VIAG / O2 und die Euroumstellung... / Aktuell: O2 verliert vor dem EuGH

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Original geschrieben von Gadnjev

Um wieviel hat sich denn eure Rechnung erhöht??? Es geht hier um die Umstellung von (in der Hoezone ab 21.00 Uhr) 0,05 DM zu nun 0,03€. Das ist eine Erhöhung um 15%. Natürlich nicht gerade wenig, aber wieviel macht das bei der Rechnung denn aus?? Sind es 1€ oder sogar 5€. Dann gebe ich euch einen hier kostenlosen Tipp geht nie wieder abends irgendwo hin, denn da sind die Preise zwischen 20% und 50% teurer geworden. Und da handelt es sich nicht nur um Beträge von 3 Cent. Außerdem gibt es kein vergleichbares Produkt auf dem Markt!!!

Gadnjev:
Es betrift auch die Zeit ab 18 Uhr, wenn man ins Ortsnetz telefoniert.
Dabei handelt es sich nicht um eine Erhöhung von 15% sondern von 17,3498% Rechnung: (0,3 - 0,5/1,95583)*100/(0,5/1,95583)

Du wirst warscheinlich so gerechnet haben:
(0,3 - 0,5/1,95583)*100/0,3
und dann vollens auf 15% gerundet.

Du mags vielleicht recht haben, daß es 1 bis 5 Euro im Monat mehr ausmacht, aber im Jahr wäre es 60 Euro (wenn man 5 Euro/Monat rechnet).

Ich fand es von VI nicht in Ordnung, daß dies schon vor der Euro einführung fabriziert wurde.
(Rechnungen im alten Jahr wurden schon in Euro geführt. Nur die gesammt Summe wurde in DM noch ausgewiesen. Alle Einzelgespräche wurden schon mit dem so großzügig gerundetem europreis berechnet.
Angeblich wäre es technisch nicht machbar gewesen alle Kunden erst zum Jahreswechsel auf Euro umzustellen)
Und man sich ziemlich schlau rausgeredet, daß man die Rechnung nicht in Euro und DM haben kann, weil das nicht gehen würde.

Mir geht das ganze nicht um ein Sonderkündigungsrecht, mir geht es dabei viel mehr ums Recht.

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Original geschrieben von markus(hh)

Darum geht es im "Eigentlichen", um Verbraucherschutz und dass viel zu viele sich zwar über den TEURO ärgern aber Ihre stärkste Waffe, den Konsum und die daraus hergehenden Handlungsweisen nicht nutzen. ->Den Boykott von zu teuren Händlern oder Anbietern. Viele unserer Mitbürger scheun den Vergleich und etwas andere Wege beim Einkauf!

Es ist sicherlich richtig, dass es um minimale Beträge auf der Rechnung geht, aber der Fall T-Mobil Anfang 2001 hat es doch gezeigt wozu Massenkündigungen und die AGB's gut sind. Sie sind ein Mittel um Verbraucherrechte zu schützen bzw. durchzusetzen.

Ich habe ausserdem auch mal wieder ein Standardschreiben erhalten, ist ja nix neues!

CYA

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Dann sag mir mal wohin ich Protestwechseln soll. Es gibt keinen Anbieter in Deutschland, der seine Preise nicht korrigiert hat. Wenn man jetzt sonderkündigt muß man die neuen Tarife beim Wettbewerb nutzen. Die sind dann noch teuerer. Wo liegt der Sinn? Ich finde alle Preisanpassungen der letzten Zeit schlecht.

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Original geschrieben von markus(hh)
Ist schon richtig, heisst ja nicht dass Du wechseln musst.

Es gibt aber viele die halt auch bei einem andren Anbieter gut zurecht kommen.

Ich fand die Homezone auch eine geniale Sache: Günstig im Garten telefonieren, in der nahen Einkaufsstr. usw.!

Hier geht es im weitesten Sinne darum, dass die Möglichkeit da sein sollte zum Wechseln aber nicht dass müssen.

Wenn Du zufrieden bist, warum solltest Du dann wechseln wollen?

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Du hast natürlich recht, allerdings nehme ich den wenigsten Leuten ab, daß sie sich für O2 entschieden haben und dann der Vertrag durch die Rundung plötzlich nicht mehr interessant ist. Das kann mir einfach keiner erzählen. Da müsste ein extrem spezielles Telefonverhalten vorliegen. Somit werden wohl eher die meisten ein Handy abstauben oder einen ungeliebten Vertrag loswerden wollen. Wenn O2 die Möglichkeit zum wechseln gibt, wäre ja jeder blöd, der das Handy nicht mitnimmt.

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Original geschrieben von Fibrozyt

Dann sag mir mal wohin ich Protestwechseln soll. Es gibt keinen Anbieter in Deutschland, der seine Preise nicht korrigiert hat. Wenn man jetzt sonderkündigt muß man die neuen Tarife beim Wettbewerb nutzen. Die sind dann noch teuerer. Wo liegt der Sinn? Ich finde alle Preisanpassungen der letzten Zeit schlecht.

Fibrozyt:

Langsam nervt es mich echt, Deine ewig unsachgemäßen Vergleiche wider besseren Wisssens. Du weißt ganz genau, daß es in D keinen Netzbetreiber außer VIAG Interkom gibt, der seine Preise im Rahmen der Euro-Einführung für Bestandskunden erhöht hat!

Schon allein diese Tatsache, daß 3 von 4 Netzbetreiber (und auch die Telekom im Festnetzbereich), aufgrund der EU-Regelungen auf Preiserhöhungen bei der Euro-Umstellung der Tarife für Bestandskunden verzichtet haben (nach Aussage von E-Plus um ein SoKü-Recht zu vermeiden), sollte hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Vorgehens von VIAG zu denken geben.

Ein Sonderkündigungrecht, um welches es hier im Thread geht, gibt es nunmal nur für Bestandskunden und das ist hier das Thema, nicht welche Tarife für Neuabschlüsse gelten, auch dann nicht wenn man nach einer SoKü wechselt. Evtl. haben Kunden noch einen "toten" VIAG-Vertrag und nutzen längst ein anderes Netz, ja sogar noch mit "alten Tarifen". Des weiteren werden, soweit mir bekannt, von den Netzbetreibern, welche die neue Tarife eingeführt haben, noch immer auch die alten Tarif angeboten, also könnte man nach einer SoKü bei VIAG immer noch in den Genuß der von Dir abgesprochenen Tarife kommen.

Eine weitere Möglichkeit ist, daß man von einer einmal ausgeprochenen SoKü nach Erhalt einer Ausgleichszahlung zurücktritt - eine solche hast Du ja nach eigenem Bekunden (wenn auch nicht aktiv gefordert) schon erhalten.

Ich bitte Dich (und alle anderen) hiermit, die Diskussion fair zu führen, und nicht in das gleiche Horn wie VIAG zu blasen und Unrichtigkeiten zu verbreiten. Erstes Beispiel wie VIAG mit Halb- und Unwahrheiten argumentiert, ist die inzwischen erfolgreich abgemahnte Aussage hinsichtlich der Preisstabilität. Das zweite ist weiter oben im Thread nachzulesen. VIAG behauptet schriftlich gegenüber seinen Kunden, daß ein Recht auf außerordentliche Kündigung auch deswegen nicht gegeben sei, da bei einigen Tarifen eine Abrundung vorgenommen wurde. Dies ist schlicht und ergreifend eine Lüge! Wer es nicht glaubt, kann sich ja mal § 28 TKV zu Gemüte führen und wird fesstellen, daß es im Gesetzestext auschließlich um Vertragsänderungen zu ungunsten der Kunden geht, da ist nicht in einer einzigen Textstelle von einer Kompensation durch Vertragsänderungen zu gunsten der Kunden die Rede.

@all:

Auch Vergleiche mit Supermarkt oder Benzin und anderen Verbrauchsgütern sind im Rahmen dieser Diskussion nicht angebracht, denn es besteht mit keinem Supermarkt, Tankstelle, etc. ein Dauerschuldverhältnis, in welchem seitens eines Vertragspartners einseitig die Konditionen zu ungunsten des anderen geändert wurden. Im Einzelhandel etc. wird/soll es (nach Ansicht der Politiker) der Markt richten, bei Dauerschuldverhältnissen gibt es keinen Markt, das Sanktionsmittel für zu ungunsten eines Vertragspartners gänderte Verträge ist die Sonderkündigung, welches E-Plus bei der SMS-Preiserhöhung heftig und berechtigt zu spüren bekommen hat.

Für mich stellt sich in dieser Angelegenheit letztendlich die Frage, ob VIAG es unter dem Denkmantel der Euro-Umstellung schafft, den allgemeinen Rechtsgrundsatz "pacta sunt servanda" (Verträge sind einzuhalten) auszuhebeln.

Gruß

muli

Zitat

Original geschrieben von Fibrozyt

.. Wenn O2 die Möglichkeit zum wechseln gibt, wäre ja jeder blöd, der das Handy nicht mitnimmt.

Nein, nicht O2 gibt die Möglichkeit einen Vertrag ausserordentlich zu kündigen, sondern der Staat mittels der TKV (= Telekommunikations-Kundenschutzverordnung) um die Vertragspartner bei Dauerschuldverhältnissen vor einseitigen nachteiligen Vertragsänderungen zu schützen. IMHO versucht O2 dieses Recht unter dem Deckmantel der Euroumstellung auszuhebeln.

Zitat

Original geschrieben von Fibrozyt

... Somit werden wohl eher die meisten ein Handy abstauben oder einen ungeliebten Vertrag loswerden wollen. ...

Und selbst wenn es so ist, dann beantworte mir doch bitte mal eine Frage:

Wurde VIAG gezwungen im Rahmen der Euroumstellung die Tarife für Bestandskunden zu erhöhen?

Die Antwort ist klar und eindeutig: Nein!

Denn wären sie gezwugen worden, dann hätten ja die anderen Netzbetreiber ihre Euroumstellung nicht den Umstellungsregeln entsprechend vorgenommen und sie müssten im Umkehrschluß ihre Preise ebenso zu ungunsten der Kunden runden, wie VIAG es getan hat. Dies ist aber, wie jeder weiß, nicht der Fall!

Auch technisch war VIAG in der Lage die Tarife so umzurechnen, daß die Bestandskunden nicht benachteiligt hätten werden müssen, denn wie VIAG in einem Händlerfax bekannt gab, rechnen sie intern mit einer Genauigkeit von 5 Nachkommastellen und diese Genauigkeit hätte genügt, ohne Preiserhöhungen auszukommen.

VIAG hatte es also selbst in der Hand. Wenn jetzt viele Kunden aus den verschiedensten Gründen (auch die von Dir oben genannten) kündigen, hat sich VIAG dies selbst zuzuschreiben und man kann nur hoffen, daß diese Abzocke (und was anderes ist es nicht, wenn man die Euroumstellung für Bestandskunden, und nur diese, mit den anderen Netzbetreibern vergleicht) von den Gerichten nicht gebilligt wird.

Im übrigen sollte zu denken geben, daß die ach so gute Rechtsabteilung von VIAG offensichtlich nicht in der Lage ist, die ach so wasserdichte Euro-Rundung innerhalb der vom Gericht festgesetzen Frist zu begründen und man noch eine Fristverlängerung zur Klageerwiderung beantragen muß. Nur zur Erinnerung, die Klage wurde VIAG im Februar zugestellt, und hätte bis Ende April erwidert werden müssen. Aber mindestens 8 Wochen sind ja nun wirklich keine Zeit für VIAGs Juristen eine, aus VIAGs Sicht, so eindeutige Angelgenheit vor Gericht zu begründen, da beantragt man doch glatt nochmals 3 Wochen dazu. Und warum wohl? IMHO nur Taktiererei, sonst nichts. Wir werden sehen.

Gruß

muli

muli
Tja, wenn es dich nervt, dann lies es einfach nicht.
Das Thema wurde ja ausgiebigst diskutiert und ich heble nicht deinen Argumentation mit den Bestandskunden aus. Darum geht es mir auch überhaupt nicht und das weist du genau. Dies MÜSSEN die Gerichte entscheiden, nicht du und nicht ich.
Ich verbreite hier keinen Unrichtigkeiten. Du mußt dir allerdings den Vorwurf gefallen lassen, daß du die Entscheidung in einer magischen Kugel wohl schon gesehen hast. Die Sache ist meiner Meinung nach völlig offen. Wenn du der Meinung bist, daß O2 völlig zu unrecht gerundet hat ist das ok, ob es denn wirklich so ist wird sich zeigen.
Keiner hat O2 gezwungen zu runden, keiner hat den Wettbewerb gezwungen neue Preise einzuführen und z.B.:
weniger Provision auf Altverträge zu geben
bei einem Vertragswechsel automatisch auf Neuvertrag umzustellen, usw.

Wurde der Wettbewerb zur Einführung der angepassten Preise gezwungen? Antwort: Nein. Warum gibt z.B. D1 weniger Provision auf Altverträge? Müssen sie das? Nein. Warum verlang Eplus bei einem internen Wechsel neuerding Geld? Müssen sie das? Nein.
Kommt es dir auf die Art der Abzocke an? Wirst du lieber rechtlich korrekt über den Tisch gezogen?

Es ist doch völlig egal wie man abgezockt wird.
Der Supermarktvergleich hinkt nur insofern, daß man kein Dauerschuldverhältnis hat. Das ist aber auch egal, wenn alle gleichzeitig erhöhen, wie es beim Benzin IMMER der Fall ist (oder sag mir einfach mal ne Tankstelle, wo ich die Preise von vor 5 Jahren bekomme, ich fahre sofort hin).
Ich bin einfach der Meinung, daß du zuviel ABG´s liest und dabei die Praxis aus den Augen verlierst (oder einfach nur die Kontraargumente SOKÜ nicht sehen willst, weil du einfach nur deinen ungeliebten Vertrag loswerden willst). Das wichtigste ist doch der Betrag auf der Rechnung. Und wie gesagt, mir kann keiner erzählen, daß ein Vertrag für den man sich entschieden hat nach der Eurorundung plötzlich uninteressant geworden ist und ein anderer urplötzlich supertoll. Wenn die SOKÜ kommt, dann werden wir auch bei O2 neue Preise haben oder glaubst du, daß die das Geld einfach so zur Verfügung haben? Das Gejammer wird groß sein. Dann hast du deinen ungeliebten Vertrag los und die anderen dürfen bluten. Das sehe ich wiederum nicht ein. Für mich ist O2 immer noch interessant und es gibt für mich im Moment keine Alternative. Die aktuellen Preise hätte ich gerne aber noch bei meiner Verlängerung. Wenn die SOKÜ kommt habe ich die aber sicherlich nicht mehr. Dann habe ich bei O2 auch die ach so tollen rechtlich völlig wasserdichten neuen Preise - wie beim Wettbewerb.

Da du und ich verschiedene Standpunkte vertreten würde ich sagen wir warten einfach mal ab. Ich muß dir ehrlich sagen, daß ich deine Argumentationen für sehr gut ausgefeilt halte. Was mich allerdings immer wieder wundert ist die Tatsache, daß du bei jedem kleinen Furz von O2 sofort nach SOKÜ schreist und dich in den SOKÜ Threads beim Wettbewerb (die es auch zuhauf gibt) nur wenig beteiligst. Steig doch auch da mal ein. Deine Meinung wird man sicherlich zu schätzen wissen. Oder sollte da doch eine gehörige Portion Abneigung die Triebfeder deines Feldzuges sein?

Wenn es uns beide nicht geben würde, dann wäre der Thread übrigens wahrscheinlich nicht mal die Hälfte so lang, wie er im Moment ist. Soviel zum Thema Interesse. Es haben anscheinend noch andere Leute bemerkt, daß sie nach der SOKÜ vom Regen in die Traufe kommen.
Man müsste mal eine Umfrage bei z.B. Epluskunden machen. Wollt ihre lieber auf 2 Tarife eine Preiserhöhung von 1 ct. bei weiterhin alten Konditionen oder die neuen Tarife? Ich glaube das Ergebniss voraussagen zu können (P.S., das war keine rechtlich wasserdichte Argumentation).

Zitat

Original geschrieben von Fibrozyt
[...]Wenn es uns beide nicht geben würde, dann wäre der Thread übrigens wahrscheinlich nicht mal die Hälfte so lang, wie er im Moment ist. Soviel zum Thema Interesse. Es haben anscheinend noch andere Leute bemerkt, daß sie nach der SOKÜ vom Regen in die Traufe kommen.
[...]

Das muß nicht unbedingt ein Zeichen mangelnden Interesses sein, vielmehr stellt sich manchmal die Frage, ob bei der 20. Wiederholung von Standpunkt A die zwanzigste Wiederholung von Gegenargument B unbedingt sein muß (ich rechne dabei natürlich den HK-Thread mit hinzu.) Mein Posting-Zähler könnte's natürlich gut vertragen, daß ich hinter mulis Äußerungen regelmäßig mein "me too" setzte, gelegentlich mit kleinen Variationen, damit wäre dann mein Interesse bekundet. Nicht nur, daß mir im Moment ein Wenig die Zeit (nicht nur für solchen Kinderkram) fehlt, wirklich weiter bringen uns doch auch nur neue Argumente. "Gewonnen" hat ja wohl am Ende nicht derjenige, der seine Thesen am heufigsten wiederholt hat! Da lasse ich auch schon mal die brandaktuelle Behauptung, daß es sich bei den aktivsten Kritikern hier nur um Handy-Abzocker handelt, unkommentiert. Denn wenn ich schreibe, daß ich ein zugestandenes Sonderkündigungsrecht evtl. garnicht in Anspruch nehmen würde, so ist das weder paradox (wie es im ersten Moment vielleicht erscheinen mag) noch unbedingt neu. Denn für O2 könnte ein Sonderkündigungsrecht insgesamt durchaus finanzielle Nachteile mit sich bringen, die die Mehreinnahemen durch die Preiserhöhung bei der Euro-Einführung mehr als wett machen. Daher bin ich für die Bestätigung des Sonderkündigungsrecht: Als Druckmittel zur Revidierung der Preiserhöhung.

Wenn dann O2 immer noch zu der Einschätzung kommt, daß sie mit den neuen Preisen auch für Bestandskunden (die dann nicht kündigen) auf lange Sicht besser fahren, dann ist das in Ordnung, denn dann ist zumindest keiner gezwungen dort zu kaufen (mindestens die monatliche Grundgebühr)

Grüße
Steffen aka Mr.S

P.S. Ich fordere natürlich kein Sonderkündigungsrecht, sondern ich bin der Meinung, daß dieses Recht aufgrund der Vertragsverletztung durch O2 besteht! Aber bis das rechtskräftig bestätigt wird kann wohl noch dauern...

Genau so wie du sehe ich das auch. Es gibt eben 2 Meinungen. Somit bleibt uns nichts anderes übrig als zu warten was die Gerichte sagen, denn auch du kannst nicht voraussagen, was die Gerichte entscheiden werden. Ich denke in der Tat, man sollte den Thread bis zum Gerichtsentscheid ruhen lassen. Die tausendse Wiederholung von mir oder von Muli bringt keinem was. Weder er noch ich hat in den letzten 20 Postings wirklich neues gebracht. Somit kann man es in der Tat ganz einfach bleiben lassen.