Hi,
kann mir jemand, der vielleicht in der selben Situation steckt/steckte oder beruflich damit zu tun, das mit Erzählte bestätigen?
Folgende Situation:
Ich bin ordentlich an einer Universität eingeschrieben und leiste jetzt mein Pflichtpraktikum ab (hab mich nicht beurlauben lassen).
Im Praktikum verdiene ich 630 Euro, die nicht sozialabgabepflichtig sind (da es ein Pflichpraktikum ist).
Desweiteren bekomme ich 205 Euro Fahrtgeld, die allerdings sozialabgabepflichtig sind.
Nun zu meinem Problem: Eigentlich bin ich über die Familie privat versichert, mein Arbeitgeber hat mich jetzt aber in seine BKK gesteckt und mir bestimmte Prozentsätze abgezogen, für Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung.
Renten- und Arbeitslosenversicherung leuchtet mir ein, allerdings bin ich über die Familie bereits Kranken- und Pflegeversichert.
Die Personalabteilung sagt nun, dass ich auf Grund meines hohen Einkommens mich gesetzlich versichern müsste. Abgabepflichtig sind aber nur die 205 Euro.
Die Abteilung schien sich aber auch nicht ganz sicher zu sein.
Weiß jemand etwas über diese Konstellation?
Im Prinzip ist mir die Versicherung ja egal, aber da eine Behandlung ansteht bliebe ich lieber in der Privatversicherung :p
Danke für eure Hinweise,
MfG
>>> tkjever