Testbericht CECT P900 / Song A168
Wer schon immer einmal die ultimative Mischung zwischen Handy und PDA erleben wollte, ist beim CECT P900, welches auch als Song A168 bekannt ist, genau an der richtigen Stelle. Das mir vorliegende Handy würde übrigens von http://www.vesat.de zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank hierfür!
Lieferumfang:
Wie auch bei den Handys von LG ist auch das Song 168 mit einem umfangreichen Ausstattungspaket ausgerüstet. So bietet das Handy neben dem für PDA-Phones selbstverständlichen Navigations-Stift (am unteren rechten Rand befindet sich die Halterung hierfür) auch die folgenden Zubehörteile:
2 x 1000 mAh Li-ion Akku
1x drahtgebundenes Stereo-Headset (mit 2,5 mm Klinkenbuchse, direkt am Handy)
1x USB Kabel (dient zugleich als Ladekabel)
1x Ladeadapter (mit Anschluss zum normalen Laden UND extra Ladebucht für den zweiten Akku auf der Oberseite des Adapters)
1x Adapter für deutsche Steckdosen
1x Bedienungsanleitung (asiatisch)
Und selbstverständlich die Originalverpackung.
Gehäuse, Verarbeitung und erster Eindruck:
Die Anmutung des A168 überzeugt auf voller Linie. Die Verarbeitung lässt sich ohne schlechtes Gewissen mit Samsung vergleichen. Zumal das A168 in einem edlen, in Leder gestalteten Karton daher kommt. Der Stift rastet in seiner Halterung perfekt ein und lässt sich auch ohne größeren Aufwand wieder herausziehen.
Am gesamten Handy hört man kein Klappern, wackeln oder sonstige störende Geräusche.
Display:
Das Display zieht sofort die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Bei einer Auflösung von 320x240 Pixel und einer Gesamtgröße von 2,6 Zoll sieht die Darstellung noch gewohnt brillant aus – gegenüber den gewöhnlichen Handy-Displays mit durchschnittlich 2 Zoll ist das natürlich ein außergewöhnliches Erlebnis.
Auf dem Startbildschirm finden sich folgende Informationen: Empfang, Modus (Vibration, Laut, Lautlos, etc.) Tastensperre, Akku-Information, Zeit das Datum und die Beschreibung der Softkeys (Menü und Telefonbuch sind fest vorkonfiguriert).
Tastatur:
Die Tastatur fällt beim Song A168 komplett weg. Man tippt auf dem Touch-Screen, der die jeweiligen Buchstaben, Zahlen, etc perfekt darstellt. Bedient wird der grafische Zahlenblock mit dem mitgelieferten Navi-Stift. Die Bedienung klappt ohne Probleme und macht nach einer Zeit richtig Spaß!