ZitatOriginal geschrieben von Weesel
hmhm, jetzt binnich noch verwirrter, aber ich verstehe ansatzmäßig worauf das ganze hinausläuft...
aber nachwievor bleibt mein argument "bäume sind zu groß", xD sry für diese unwissenschaftliche aussage^^, bestehen, oder? =)
greetz weesel
Es gilt allgmein die klassische Physik. Wenn man einen Ball aus dem 10 Stock wirft wendet man ganz normal die Bewgungsgestzte an vielleicht au noch Reibung oder so. Durch Beobachtungen oder Messungen verändert man hier eigentlich nix. Genauso wie bei dem Baum.
In den kleineren Dimensionen z.B. bei den Elektronen funktionieren die klassischen Gesetzte nicht mehr (siehe die Interferrenz am Doppelspalt). Dort wendet man die Quantentheorie an, die wie der Name schon sagt auch nur ein Modell zur Beschreibung der Zustände ist. Da hat man dann mit Aufenthaltswahrscheinlichkeiten, Unschärfe usw. zu tun und man verändert durch Messung das System, so dass man eigentlich immer einen verfälschten Messwert hat.
Das mit der Katze ist ja nicht wirklich so, dass sie gleichzeitig tot oder lebendig ist. In Wirklichkeit lebt sie natürlich wenn sie genügend sauerstoff da drin hat. Das Beispiel dient nur zur Veranschaulichung der Prinzipien der Quantenmechanik.
ZitatOriginal geschrieben von Brainstorm
Ändert man den versuchsaufbau so ab, daß eine Messung zwar vorgenommen wird, aber das Meßergebniß unbrauchbar gemacht wird, noch bevor der Experimentator das Ergebniß sehen kann, dann --- Haben wir wieder das Interferenzmuster.
Das stimmt so weit ich weiß nicht. Klingt ein bisschen Paramäßig. Wie soll das gehen? Aus meinem Studium ist mir nur bekannt, dass die Interferrenz durch die Messung verloren geht.