Shirts: Bandshirts meist bedruckte Fruit of the loom
Hosen: Lee, LTB, Blend of America
Schuhe: Converse, Vans, DC
Boxershorts: Tom Taylor
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meine oma war früher schneiderin, sie hat mir schon als kind beigebracht was die sachen sind auf die ich achten muß.
ob da n label drauf ist (mir eigentlich generell lieber wenn nicht) ist mir echt egal.
im grunde trag ich stoffhosen und hemd, jacken aus leder und gern an kalten tagen einen mantel. im sommer auch gern mal n helles sacko, wir männer können uns den taschenmangel ja kaum anders wett machen.
der nachteil ist das waschen, 80 protent ist schurwolle. da wird die waschmaschiene arbeitslos und der aufwand recht groß. reinigung ist teuer, hab aber festgestellt das haarwaschmittel und lauwarmes wasser wunderbar funktioniert.
ZitatOriginal geschrieben von Mephisto
für ein fashion victim wie Dich vielleicht interessant zu wissen: in Deiner Selektion findet sich kein einziges In-label; InStyle =/ in style
Dann kläre mich mal bitte auf - eventuell bin ich ja nur ein dummes Landei, das meint, mit einer 500 EUR-GCW total trendy zu sein .
Oh Mann - soll ich jetzt anfangen und wirklich alle Labels aus meinen Kleiderschränken hier posten, die auch ganz klassische Designerlabel (hoffe, so ist es den Herren Fashionvictioms genehm) beinhalten?! Sorry, aber über so Kommentare kann ich nur den Kopf schütteln.
Genauso trendy, wie sich mit einer 500€-Banknote eine Zigarre anzuzünden.
Uhoh, bevor hier wieder die übliche Sozialneiddiskussion aufkommt, ziehe ich mich mal aus diesem Thread zurück - ich habe keinen Nerv, mich von irgendwelchen Leuten aus dem VL, mit denen ich nicht persönlich zu tun habe, blöde anmachen zu lassen.
Selber schuld, Steilvorlage. Außerdem ersetze Sozialneid durch Verschwendungskritik.
ZitatOriginal geschrieben von BenediktW
Verschwendungskritik
Wie ich dieses Wort liebe
Zum Glück kann man das ja nicht eigentlich auf alles was man sich gönnt anwenden
evtl. leicht OT, aber kennt einer einen onlineshop mit _grösserer_ auswahl an
chiemsee/plusminus herren hemden?
google ist hier nicht wirklich hilfreich und sportcheck, baur & co haben irgendwie
so um die 3 oder 4 hemden nur zu auswahl
meine jacken fast auschließlich boss (orange, black) und eine strellson..
hosen bei jeans nur levis ansonsten boss.
hemden, joop und boss (ohne gezielt danach zu suchen, sondern ich nehme was mir gefällt und meistens sind es diese marken) und valentino
t-shirts von no-name, fred perry bis baldesserini
anzüge von boss und hilfiger
sakkos hilfiger und dreykorn
socken nur ysl
unterwäsche nur schiesser (kein feinripp )
schuhe von adidas, nike, timberland-boots und lederschuhe von boss und ein paar andere marken, loyd kommt mir nicht mehr ins haus, da bei zwei paar innerhalb kürzester zeit das leder gebrochen ist, obwohl ich meine schuhe korrekt pflege (schuhspanner und pflegemittel)
und als uhr eine iwc fliegerchronograph mit stahlband...
leider passe ich im moment in dei hälfte nicht mehr rein, weil meine klamotten irgendwie enger geworden sind, aber ich arbeite daran...
ZitatWie ich dieses Wort liebe. Zum Glück kann man das ja nicht eigentlich auf alles was man sich gönnt anwenden
Nur zur Differenzierung, ich sehe den Unterschied darin, dass das, was man sich gönnt, für einen persönlich einen Gegenwert besitzt. Tolles Handy, gute Kamera, hochwertige Klamotten usw. Das Problem ist, dass die Definition eines In-Labels ja ist, dass irgendwelche "Celebrities" den Kram tragen, und einem egal ist, wie das Ding am Ende aussieht, der einzige Prestigeaspekt ist das Preisschild.
Das was mich daran aufregt ist die Abtrennung des eigenen Geschmacks (soweit vorhanden) von der Kaufentscheidung. Deswegen fand ich das Statement, "L.A. In-Labels" zu tragen, so lächerlich. Egal was die Labels rausbringen, egal was draufgedruckt ist, ich trage es.
Ich bin der letzte, der eine teure Investition verurteilt, dafür gibt es viel zu viele schöne Sachen auf der Welt. Ich habe mir nur an den Kopf gefasst bei der Argumentation, aber nichts gesagt. Als dann das Preisschild noch herhalten musste (also wirklich, 500€ bezahlt man für einen Burberry-Dufflecoat, aber nicht für eine von Kindern genähte Jeans mit irgendeinem Logo-Badge dran), um zu rechtfertigen, dass das Ding wirklich "in" ist, fand ich das ganze wirklich nur noch erbärmlich.
Um wirklich was zum Thread beizutragen außer Kritik, hier einige Marken, die ich häufig und gern trage:
Barbour
Gant
Ralph Lauren (mit Einschränkungen)
Abercrombie&Fitch (nur (!!!!!) die Polo-Hemden)
Burberry (wunderbare Polo-Hemden)
Pepe Jeans
Pierre Cardin (Socken und Cordjeans)
Marc O´Polo
Timberland
Im Business-Bereich:
Eterna
Van Laack
Krawatten-Geheimtipps: Altea und Brooksfield
Habe sicherlich was zentrales vergessen, aber dafür ist draußen schönes Wetter.
Gruß
Benedikt
Edit:
Ich versuche es mal zur besseren Verständlichkeit auf den Punkt zu bringen... Gute Sachen, die einem gefallen, kauft man sich trotz des Preises. Angeberschrott kauft man sich, egal ob sie einem gefallen oder nicht; egal, ob sie gut sind oder nicht, wegen des Preises.
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