Danke an euch alle. Habe ihr eben noch einen Tennisball auf das Grab gelegt, mit dem sie immer gespielt hat. Der Tierarzt meint, das sie das wochenende wohl auch so nicht mehr überstanden hätte, weil der Körper keine Blutkörperchen bildete.
Unser Hund wurde heute morgen eingeschläfert :-(
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Mein Beileid
Ich kann sehr gut nachfühlen
Vor bischen über einem Jahr habe ich meine Katze auch einschläfern müssen.
Das kann nur ein Mensch versthen der sowas auch mitgemacht hat, viele verstanden mich ich der Zeit nicht.Ich habe meine Mitze damals einäschern lassen und ich habe die Urne in meinem Wohnzimmer stehen. Auch das verstehn nicht alle und manche Mensche lachen darüber oder denken sich PLem Plem der alte, für sowas auch noch Geld zu zahlen.
Ich habe mir auch keinen Ersatz angeschafft.
Es gabe nur eine Mitze und die kann man nicht ersetzen, genauso wie man deinen Hund nun auch nicht erstezen kann.Ich wünsch Dir für die nächste Zeit alles gute und viel Kraft die schmerzhafte Zeit zu überstehen.
Aber denke auch daran das due deinem treuen Gefährten einen grossen gefallen hast mit der Spritze, aber das wird einem erst nach einigen Wochen ganz bewusst.Kopf hoch
Gunja
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Danke Dir.
Mir ist ja klar, das wir sie erlöst haben von den Qualen und das es der einzige richtige Schritt war. Momentan bin ich aber mehr als traurig und vermisse den kleinen Racker, weil hier im Haus fehlt jetzt einfach was und damit komme ich im moment absolut nicht klar.
Sicherlich vergeht der Schmerz und die Trauer irgendwann aber nur nicht jetzt...
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klar das dauert das. Und man kann hier auch sehr schlecht tips geben.
Aber reden oder darüber schreiben ist immer gut, das hat mir sehr geholfen.
Und heute noch nach über nem Jahr vermist man solch ein Tierchen noch.Aber du machst das schon, denke an schöne Tage mit dem racker.
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Hallo,
erstmal mein herzliches Beileid.
Ich stand vor genau einer Woche vor der gleichen Entscheidung - mein 10 Jahre alter Hund musste leider eingeschläfert werden. Das Tal, das dann kommt, ist hart, doch weiß ich, daß es die einzig richtige Entscheidung war und ich ihm damit einen letzten "Liebesdienst" erwiesen habe...
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Was hatte dein Hund denn?
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Bis vor 2 Monaten war er ein kerngesundes Kerlchen, dann baute er von heute auf morgen stark ab. Diagnose: Er hatte diverse Tumore...die Einschläferung hat ihm da wohl einiges erspart...
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Das kann man aber laut sagen.
Morgen wird es mir vielleicht schon etwas besser gehen, ich weiß ja, das mein Hund nun nicht mehr leiden muss und es bei uns ja gut hatte.
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Zitat
Original geschrieben von Veith© 2.0
Wir haben uns auch nichts vorzuwerfen, sie hatte es sehr gut bei uns, hatte mehrere Plätzchen zum schlafen, haben einen großen Garten, indem sie immer rumtobte und sie war nie alleine. Trotzdem tut es weh, das sie nun nicht mehr da ist und ich glaube, das braucht erstmal ein paar Tage das zu realisieren.Hi,
es wird jetzt vielleicht irgendwie unpassend kommen, wenn ich mit einer geschichte komme, die 5 jahre zurückliegt.. aber auch ich habe damals zusammen mit meinem vater mein kleines meerschweinchen einschläfern lassen, weils das beste für den kleinen war...
Was mich fertig gemacht hat, war immer dieser gedanke, wenn man in die wohnung kommt und zum käfig schaut, ob er draußen ist, ob er frisst..... ich konnte es ungefähr einen monat lang nicht abstellen, nach ihm zu schauen,
Manchmal hab ich mir sogar sein quieken eingebildet und hab mich umgedreht, aber kein Käfig mehr da..Ich hoffe, dass du die Zeit gut überstehst, und ich glaub, jeder der hier mitliest, weiß, dass du das richtige getan hast und dass es wirklich das beste war, was du tun konntest.
Kopf hoch..
:cool: -Andi-
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Hallo lieber Veith,
habe das eben auch sehr betroffen gelesen. Ich fühle mit Dir.
Ich habe eine 15 Jahre alte Doberfrau und schon viele Krankheiten mit ihr überstanden. Ich liebe sie über alles.
Gerade vor einer Stunde habe ich gesehen, das sie Blut im Urin hat und werde mit ihr um 17:00 beim Tierarzt sein. Bei so einem alter habe ich nicht mehr viel Hoffnung. Da hat mich eben Dein Verlust sehr erschüttert und ich habe sofort wieder an meine Jenny gedacht
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...
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