Energiekosten- wann lohnt sich ein Notebook?

  • Die Argumentation mit dem billigen Standardbaugruppen und dem höheren Diebstahlrisiko zieht m.E. nur sehr begrenzt. Die Geräte haben ja Garantie, d.h. dass zumindest während der Garantiezeit keine Kosten für Defekte anfallen. Und bzgl. Diebstahl oder auch Beschädigungen, die durch die Schüler verursacht wurden und somit nicht unter die Garantie fallen, wird vermutlich irgendeine Art von Versicherung vorhanden sein.


    Der Trend geht, gerade im Büroumfeld, eindeutig zu Notebooks als Desktop replacement.

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Ich weiß ja nicht, wie lange ihr die Geräte im Schnitt einsetzt, aber wenn die nach 2-3 Jahren ohnehin ausgetauscht werden, ist die sache mit den Reparaturen aufgrund der Garantiezeit ja kein Problem mehr. Die geringfügig höheren Anschaffungskosten (wenn überhaupt) lassen sich in einem imho wesentlich höheren Restwert ausgleichen

  • Zitat

    Original geschrieben von thedarkside2005
    Ich weiß ja nicht, wie lange ihr die Geräte im Schnitt einsetzt, aber wenn die nach 2-3 Jahren ohnehin ausgetauscht werden, ist die sache mit den Reparaturen aufgrund der Garantiezeit ja kein Problem mehr. Die geringfügig höheren Anschaffungskosten (wenn überhaupt) lassen sich in einem imho wesentlich höheren Restwert ausgleichen


    Wir leasen die Rechner über 3 Jahre.
    In die Leasingrate wird der höhere Restwert schon mit einbezogen.
    Im Klartext kosten uns die Laptops ca. 5 € mehr pro Monat.


    Damit ist die Entscheidung gefallen. Zumal die Leasingfirma eine 3-Jahres Garantie gibt.


    E.F.

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