ZitatOriginal geschrieben von wer?
Also, ich frage mich nur was es manchen Leuten für einen Vorteil bringt, z.B. Hackfleisch mit Risikomatereal zu "verseuchen"?!
Kommt das billiger? Ist das weniger aufwendig? Warum muss man die Gesellschaft den mutwillig gefährden?!
Moin,
es ist in der Tat einfacher.
Bisher wurde, um den Schlachtkörper zu halbieren, die Wirbelsäule der Länge nach durchtrennt.
Dabei wird natürlich zwangläufig Rückenmark (=Risikomaterial) frei.
Heute sind zwei Schnitte erforderlich, nämlich jeweils links und rechts der Wirbelsäule.
ZitatWilliW, ich denke das der Prozentsatz von 95% Panikmache aber vielleicht dopch etwas hoch gegriffen ist! Ich meine, wenn in den MEdien gesagt wird, "Hey, schon widda n BSE Rind", dann wird das doch wohl auch stimmen, und nicht einfach nur erfunden sein, oder?!
Das einzige, was mich wundert, ist, das ja noch vor ca. einem halben Jahr ein BSE-Rind nach dem andern gefunden wurde, und mitlerweile hört man davon gar nichs mehr! Ich kann mir einfach nicht denken, das es so eine einmalige Periode war, in der solche Rinder aufgetaucht sind!
Woran das wohl liegt, das man da jetzt nichs mehr von hört?! Vielleicht hat man ja auch einfach nur die "richtigen" Leute abgestellt.
Naja, ...<<<wer?
Wie Du schon richtig erkannt hast, hörst Du nichts mehr (zumindest nicht aus den Dir vermutlich zugänglichen Medien).
Mit der bloßen Fortschreibung einer Zahlenreihe läßt sich zwei Jahre nach dem ersten BSE-Fall in Deutschland keine (Einschalt)Quote mehr machen.
Fakt ist, dass wir inzwischen knapp 250 positive Befunde haben, bei über 5,5 Mio. getesteten Rindern.
Dazu kommt, dass in D auch inzwischen die in der Schweiz gebräuchliche Kohortenlösung Anwendung findet und das medienwirksame und für die betroffenen Betriebe ruinöse Keulen ganzer Rinderbestände endlich vorbei ist.
Du kannst Dir sicher sein, dass, sobald mit den Bildern einer torkelnden BSE-Kuh, neuen Gefährdungspotentialen etc., wieder Quote zu machen ist, Du auch wieder von BSE hören wirst.
Willi