Also ich finde den Bericht mehr wie treffend und kann nicht verstehen das manche hier das Problem so verhamlosen.
Ich kenne auch für solche Problemfälle nur eine Lösung Abschiebung insofern das möglich ist, da viele mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft haben.
Ihr werdet denken wie Radikal. Aber ich bin selbst hier mit Migranten Hintergrund und habe mich friedlich der Gesellschaft eingefügt obwohl ich auch sehr viele Nachteile gegenüber deutschen Mitbürgern erleben musste. Aber Gewalt ist keine Lösung.
Wer meint der Bericht ist übertrieben hier ein paar Beispiele aus vor nicht allzu langer Zeit:
1. Es prügeln sich bei uns 2 14jährige Jungs ein Türke und ein Deutscher. Der Türke fängt an beleidigt den deutschen als Hurensohn ect. Der deutsche tickt durch und haut dem Türken eins auf die Kauleiste und sagt ihm das er selber ein Hurensohn ist. Wer jetzt denkt das es das war der ist naiv. Der Türke geht zum Papi und Verwandtschaft und erzählt was der böse deutsche über seine Familie gesagt hat. Die warten schön nach Schulschluß am Busbahnhof auf den deutschen Jungen damit er vom Vater dann eins auf die Zähne bekommt. Der Vater zwingt den Jungen mitten am Busbahnhof auf die Knie zu gehen und zu sagen, das seine Mutter eine Hure sei. Als der Junge das verweigert schlägt der Vater den Jungen vor Hunderten von Passanten der auf den Knien vor ihm wimmert. Die Türken jubeln und finden es cool, die deutschen Passanten ignorieren wie immer dieses Schauspiel. Gott sei dank rannte eine Passantin in die naheliegende Polizeistation die dann dazwischen gegangen ist und das Spektakel beendete.
2. Letzten Sommer stürmte auch eine Gruppe von Migranten das Freibad bei uns. Bewaffnet mit Knüppeln, Baseballschläger usw. verprügelten sie auf brutalste Weise vor den Augen von badenden Kindern usw. eine Gruppe anderer Jugendliche.
2. Letzte Woche geht mein Bruder aus einer Disko. Draussen steht eine Gruppe Albaner die sich vorher mit Türken eine wilde Schlägerei geliefert hatte. Sein Kumpel lief vor ihm, er rief aus Spass ey du Penner wart auf mich. Das war Grund genug damit sich die Brüder angesprochen fühlten um mit Knüppeln und anderen Waffen zu 5 oder mehr auf ihn los zu gehen. Er hatte wirklich Glück das zufällig eine Polizeistreife vorbeifuhr und sie von ihm rechtzeitig abließen.
Das sind nur 3 Beispiele die sich doch sehr dem Bericht vom Focus ähneln. Also versteh ich beim besten Willen nicht was da übertrieben sein soll. Könnte noch zig andere schildern, aber das würde den Rahmen sprengen.
Aber das Problem liegt auf beide Seiten. Einerseits bei den deutschen die es zugelassen haben, das sich diese Ghettos bilden. Das den Menschen mit Migrations Hintergrund viele normale Berufszweige verwehrt hat. Nach dem Motto für Handlanger Arbeiten ja, aber unseren schönen sauberen Jobs nein! Zu guter letzt haben es die deutschen Behörden zugelassen das sich hier Parallelgesellschaften bilden. Man hätte von Anfang an vom Tage der Migration den Leuten beibringen müssen das sie die Sprache, Kultur und Werte in diesem Land zu schätzen haben, andernfalls die Heimreise droht.
Jetzt ist es in meinen Augen eh zu spät, so das man auf den Tag X hinlebt bis es eines Tages den grossen Knall tut.