Telekom baut um und kommt mit Zweitmarke

  • Der Service bei o2 ist nicht gut klar, aber bei Alice hatte ich bisher kein Grund zur Beschwerde, hatte bisher kostenlose Hotline und Laufzeit von einem Monat, bald habe ich kostenpflichtige Hotline und eine Laufzeit von angeblich drei Monaten, nicht so schlimm, aber der Service bei Alice ist nicht der schlechteste, kann man nicht meckern.
    Und ich sprach ja auch von der Billigmarke, wenn der nur DSL 2000 bietet, dann ist dieser gemessen am Markt zu teuer.
    Wozu eine Billigmarke, die mit dem Wort billig wirbt, wenn sie keine ist.
    gruß mayday7

    Die Paula ist ne Kuh, die macht nicht einfach Muh, die macht nen Pudding, der hat Flecken, Vanille Schoko, Schoko Vanille, nur echt von Paula mit der Brille!
    Ich liebe Hausmeister Krause - Ordnung muss sein!

  • Hallo,


    vielleicht machen sie auch DSL 2000 für 19,95 wer weiß?
    Oder DSL 6000 für 29,95.


    Aber es gibt Orte und Menschen, die wären froh, wenn sie überhaupt DSL bekämen. Und die würden sich wünschen, wenn die Telekom den bundesweiten Ausbau in Angriff nähme, auch für 49,95 Euro im Monat.

  • Das weite Land könnten aber auch die Alternativen ausbauen! ;)


    Und ich denk mal, dass in Großstädten es günstigere Tarife geben wird, als im Rest.

  • Zitat

    Original geschrieben von hrgajek
    Wobei ja noch die "Billig"-Marke von Telekom kommen soll, nennen wir sie mals als Arbeitstitel "Congster", da könnte ich mir 29,95 Euro sogar vorstellen. Aber das ist rein spekulativ. :rolleyes:


    Könnten wir noch über die Marktverfügbarkeit (also wann T-Home "NoFrills" buchbar ist) spekulieren? :D


    Schätzt Du das DSL/Inet-Flat mit VoIP-only um mehr als EUR 5,- weniger kosten wird als C&S Basic? Der Balanceakt zwischen BNetzA, eigenem C&S-Angebot und Mitbewerbern wie Alice dürfte wirklich filigran werden :cool:


    hjrauscher

  • Zitat

    Original geschrieben von hrgajek
    Daß die T-Home partout 0,2 Cent pro Minute Aufpreis zu "feindlichen" Netzen will, finde ich total albern, aber da verstehe ich die BNetzA nicht, daß sie so einen Spielkram genehmigt. (Soll wohl Ende 2008 vorbei sein.)


    Die 0.2Cent nerven mich auch.
    Allerdings will nicht die T-Com die 0,2Cent, sondern die anderen Anbieter verlangen das Geld von der T-Com, wenn T-Com-Kunden in "IHRE" Netze telefonieren. :mad:

  • Das schlimmste ist ja, das im Bereich des Mobilfunks Eplus und o2 mehr als 1 Cents extra verlangen :eek: , boah was für eine unverschämtheit, gibt es denn keine Kontrollinstanz die die rechtfertigung für erhöhte ICs überwachen könnte.
    Ist doch tausendmal erklärt worden, warum das so ist :rolleyes: .
    gruß mayday7

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  • Auch nicht ganz richtig. Das ganze nennt sich Reziprozität (Prinzip der Gegenseitigkeit).


    Wie bereits im Dezember 2003, so hat die RegTP am 21. September 2004 erneut erhöhte Durchleitungsgebühren für nicht marktbeherrschende Carrier (im Sinne der Telekom sind das Fremdanbieter) angeordnet. Im Verhältnis zur Entscheidung vom Dezember des vergangenen Jahres wurden die Entgelte jedoch deutlich abgesenkt: Statt des ursprünglich angesetzten Aufschlags von 0,50 Cent/min wurden nunmehr nur noch 0,17 Cent/min als Aufschlag auf die für T-Com gültigen Entgelte festgelegt. Die erhöhten Terminierungsengelte für alternative Teilnehmernetzbetreiber gelten für den Zeitraum 15. Oktober 2004 bis 31. Mai 2006. Als Folge des Beschlusses der RegTP beabsichtigt T-Com, die entstehenden Mehrkosten ab Mai 2005 an die Kunden weiterzugeben.


    Quelle: Reziprozitätshintergrund


    Kurz: Die Telekom gibt diese Erhöhung von sich aus an die Kunden weiter. Die Bundesnetzagentur hat die Telekom nicht dazu gezwungen, es an die Kunden abzugeben. So müssen wir das auch an der Hotline sagen - da ist die Telekom ehrlich.

    Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. - J. W. v. Goethe

  • Was für eine Erhöhung :mad: , das ist ein normaler regulatorischer Schritt gewesen, die haben diese Gebühr in ihre Tarife einzurechnen, das kotzt mich einfach nur an.
    Wo kommen wir denn hin, wenn das in allen Telekommunikationsbereichen passiert, Tmobile Zehnsation zu Vodafone und Tmobile 10 Cents rund um die Uhr, zu eplus und o2 10 Cents die Minuten plus 1,4 Cents die Minute extra oder wie :rolleyes: , das sind IC gebühren, die die Stadtnetzbetreiber gerechtfertigterweise zugesprochen bekommen haben, die Telekom versucht hier nur ihre Dominanz im Markt auszuspielen und macht damit Marketing gegen die Stadtnetzbetreiber.
    Das ihr angemahnt werdet, ganz ganz ehrlich diese verzerrende Info so an den Kunden weiterzugeben kann ich mir sehr gut vorstellen :rolleyes: , könnt ja auch hinterher werfen, dass mit dieser Marketingmaßnahme der Wettbewerb bedrängt werden soll :flop:
    Gibt Leute die sehen so etwas kritisch, warum die Bnetza die Telekom immer noch nicht abgemahnt hat, ist mir ein unerklärliches Rätsel.
    gruß mayday7

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  • Ich kann dir im Moment nicht ganz folgen.


    Was genau macht dich jetzt wütend? Das die Telekom diese 0,21 bis 0,81 Cent pro Minute an die Kunden weitergibt?


    Wenn man auf http://www.t-com.de den Begriff Reziprozität in das Suchfeld eingibt, wird man umfassend darüber aufgeklärt warum, wieso und weshalb das Ganze.


    Indem die Telekom diese Kosten an die Kunden weitergibt schadet sie ja weniger den Fremdanbietern - eher mehr sich selbst. Oder wie genau meinst du das?

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