preise müssen nur noch teilweise genehmigt werden, nicht z.b für voip.
selbst bei t-mobile gab es regulierungen wie die sidekick data flat
bei der billigmarke soll schon alles bereit sein, es wird nur noch nach einem passenden namen gesucht
macht mal vorschläge, vieleicht schaut hier ein manager vorbei 
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von hrgajek
Hallo,
....
Wenn T-Home-Festnetz die Preise so richtig knackig senken würde (Call & Surf Comfort mit Sprach und Daten-Flat für 29,95 EUR) kann man drauf wetten, daß die Privaten sofort laut aufschreien und Wochen später die BNetzA der T-Home solche Preise "verbietet".
Wenn ich mal davon ausgehe, daß die Mehrheit hier nur Internet und keine Sprache will, ist der nagelnaue Call & Surf Basic mit DSL2000 und Datenflat und Telefonanschluß inkl. 120 Minuten (ISDN 240 Minuten) für 24,95 ein richtig spannendes Angebot , denn man bekommt alles aus einer Hand und hat keinen Streß mit Unterlieferanten, die sich gegenseitig die Schuld zuschieben.
Der Call & Surf Comfort Plus inkl. Datenflat (DSL 6000), WLAN-Hotspot-Flat und (eingeschränkter) Sprachflat für 49,95 Euro ist m.E. auch ein ziemlicher Knüller.
Daß die T-Home partout 0,2 Cent pro Minute Aufpreis zu "feindlichen" Netzen will, finde ich total albern, aber da verstehe ich die BNetzA nicht, daß sie so einen Spielkram genehmigt.
der Plus hat sogar die 16.000er DatenFlat 
kostet jedoch auch nur im aktionszeitraum nur die 49,95 aber wer da nicht zuschlägt ist selber schuld
das mit den 0,2 cent sollten die echt mal abschaffen 
Spannend fände ich ein Angebot von der Telekom, welches so aussehen könnte 
Anschluss Bitstrom Basic (TDSL 2000 inkl. Flat) für 19,99 Euro pro Monat ohne Anschlussgebühr, ohne Modem, online Rechnung, monatlich kündbar, also mit anderen Worten, surfen ohne schnickschnack :top:
Für ein gutes Angebot, bräuchte die Telekom auch keine Knebellaufzeit von 24 Monaten, denn der Kunde würde freiwillig bleiben.
Mit den neuen T-Home Tarifpaketen wird Herr Obermann dagegen den Kundenschwund kaum stoppen können, im Gegenteil, dieser wird sich noch beschleunigen und dann wird im Herbst wieder halbherzig bei den Preisen nachgebessert, denn die anderen Anbieter ziehen preislich nach und sind jetzt schon billiger bei teilweise monatlicher Laufzeit.
Vorteil bei der Telekom war bis jetzt die Laufzeit von 12 Monaten und dieser Vorteil ist nun durch die Knebellaufzeit von 24 Monaten futsch :flop: .
CU Karim
Hallo,
der Wunsch ist schön, aber nicht machbar.
Wenn die T-Home für 19,99 den Anschluß nackt anbietet, kommen die privaten und machen 17,99. Wenn das wegend er Einkaufspreise nicht mehr geht, jammern sie solange rum, bis es geht, sprich T die Einkaufspreis senken muß. Das ist eine Schraube bis... ein Spieler kaputt geht.
Der Kunde muß einfach wissen, ob ihm die (hoffentlich) bessere Qualität von "T" den Mehrpreis "wert" ist.
T muß die Qualität der Abläufe verbessern und die künftig schlechter bezahlten Leute besser motivieren. T darf aber seine (noch) hohe Netzqualität nicht opfern, auch wenn sich das preislich lohnen würde, weil wo Qualität weg, ist der Rest auch bald weg.
Und das ist... nicht ganz einfach.
Alles richtig Henning, nur ich sehe es als Kunde nicht ein für etwas zu zahlen was ich überhaupt nicht brauche, wie in meinem Fall einen Festnetzanschluss.
Ich zahle gerne ein paar Euro mehr für Qualität, deshalb bin ich auch noch Kunde der Telekom, nur nicht für einen ganzen Festnetzanschluss den ich nicht brauche und nicht will.
Also ziehe ich vom C&S Basic den Festnetzanschlusspreis ab 17 Euro und komme dann auf um die 20 Euro eine ganz einfache Rechnung und wenn die Telekom dann behauptet so geht die Rechnung nicht, gibt sie indirekt zu, was ja alle wissen, dass die DSL Anschlüsse durch die Festnetzanschlüsse quersubventioniert werden.
Aber der Bitstromzugang kommt, dazu ist die Telekom nun endlich gesetzlich verpflichtet worden, nachdem sie es mit allen Mitteln versucht hat zu verhindern. Nur bin ich da mal auf den Preis gespannt und was dann die Aufsichtsbehörde dazu sagt. Bis dahin werde ich sicher nicht in die neuen 24 monatigen Knebelverträge wechseln.
Warum soll ich mich als Kunde 24 Monate an ein Unternehmen binden wenn selbst der Vorstand nicht weiß, ob er in 24 Monaten noch Vorstand ist, da habe ich nämlich so meine Zweifel
ZitatOriginal geschrieben von Tmaster bo
reine DSL Angebote hat die T-Com doch oder sehe ich das falsch??
hier der Link dazu:
Voraussetzung für dieses Angebot ist, wie bei allen Angeboten der Telekom, ein Festnetzanschluss durch den weitere Kosten entstehen. Noch ist das leider so, aber wie gesagt nicht mehr lange ;).
CU Karim
Eine Entkopplung wird ja dieses Jahr noch kommen.
Die Telekom steckt eben wegen der BNetzAG auch in der Klemme, da sie nicht preisen kann wie sie möchte.
Solange die Mehrzahl der Konkurrenten die Infrasstruktur der Telekom für ein geringes Geld mitnutzen kann, ohne investieren zu müssen und immer gegen die Preise bei der Agentur erfolgreich motzen können, ist die Telekom in der Zwickmühle.
Und selbst Arcor kann mit vielen der Billigheimern aus ähnlichen Gründen nicht mithalten.
Ohne eigene Struktur und mit wenig unqualifizierten Personal können Anbieter wie die unseriöse Tele2 eben Kampfpreise machen, daß allerdings ohne Service und sehr obskuren Vertragsklauseln.
Ich glaube genau da liegt das Problem
T-Com muss ja auch die Leitungen sanieren usw.
Das kostet dann z.b. mit der Umrüstung auf VDSL auch mal ebend um die 50 Millionen Euro für eine Stadt (als Beispiel nehm ich mal Friedrichshafen als T-City)
wenn neue Glasfasernetze geschaffen werden müssen usw .......
und irgendwo muss das Geld dafür ja auch herkommen oder?
also würde ich mal sagen, wie es hier ja auch schon geäußert wurde, dass es einen Billiganbieter mit neuen Namen und einem reinen Onlinesupport geben wird und dazu die teurere aber sicherlich qualitativ höherwertige T-Home mit den Hotlines und den Läden
ZitatDas kostet dann z.b. mit der Umrüstung auf VDSL auch mal ebend um die 50 Millionen Euro für eine Stadt (als Beispiel nehm ich mal Friedrichshafen als T-City)
wenn neue Glasfasernetze geschaffen werden müssen usw .......
Ist es nicht so, dass die Telekom beabsichtigter Weise die teurere Variante des VDSLaufbaus gewählt, damit sie auch viel mehr von den Konkurrenten verlangen kann?
Bei der günstigeren Variante, die die Telekom nicht wollte, musste man die Strassen nur alle 400 Meter aufreissen und konnte mit einem speziellen Öl die alten Leitung rausziehen, diese Methode wurde der Telekom entweder von einer österreichischen Firma oder einer schweizer Firma angeboten, find keinen Artikel hierzu, aber ich hoffe insgeheim, das die für die Hinterhältigkeit von der Bnetza einen auf den Deckel bekommen und die VDSLleitungen noch günstiger anbieten müssen, schließlich wollten sie mit Kalkül den Markt bedrängen.
gruß mayday7
P.S. wer kennt den Artikel, stand es auf FAZ?
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