Umstellung der KFZ-Steuer nach CO² Ausstoß - was haltet ihr davon?

  • Das Problem ist, die 13 Jahre sind grad mal so 1-2 Lebenszyklen von Autos.


    Das heisst, die autos die jetzt gekauft werden, fahren in 13 Jahren höchstwahrscheinlich auch noch.


    Das widerum heisst, das man jetzt, oder Maximal in 5 Jahren ein Emissionsfreies Auto braucht und gibt es das, nein gibt es nicht.

  • Noch gibt es die 13 Jahre nur in der Presse. Der Originalbericht ist noch nicht raus, was da genau drin steht, weiß man also auch nicht.
    Auch wenn ich absolut dafür bin, jede nur denkbare Möglichkeit zu nutzen, Klimaschädliche Emissionen so weit wie möglich einzuschränken, würde ich hier schon dazu raten mal den endgültigen Bericht abzuwarten.
    Ich würde vermuten, daß die 13 Jahre so gesehen werden müssen, daß wir nur noch 13 Jahre Zeit haben, wenn wir gar nix machen. Auch wenn es uns nicht gelingt, in der Zeit den Ausstoß auf Null zu bringen, wenn wir den Ausstoß Klimaschädlicher Gase bis dahin halbieren, ist das damit verbundene Minus an Klimaschädigungen, dazu geeignet, daß sich die Zeit damit wieder etwas dehnt, und damit haben wir wieder etwas mehr Zeit, den Rest zu schaffen. Wenn wir uns natürlich jetzt zurücklehnen, und sagen, wir können ja doch nix mehr machen, also genißen wir die Restzeit die uns bleibt, dann bleiben und wirklich nur 13 Jahre.

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    READY.

  • Als Geringverdiener nervt mich an der Diskussion daß es immer heißt daß Leute zum Kauf moderner, sparsamer Autos angehalten werden sollen, nur zahlt mir das Bundeskabinett das Auto nicht.


    Die älteren Wagen werden immer von denen gefahren, die sich eben nicht einfach so ein neues Auto kaufen können. Der Ansatzpunkt kann also nicht sein ausgerechnet Familien, Rentner, Azubis, Geringverdiener abzustrafen indem ausgerechnet sie besonders viel zahlen sollen. Diese Sauerei findet jetzt schon statt weil man die höheren KFZ- und mehr Mineralölsteuer zahlt - schon jetzt werden gerade die, die nicht mal eben einen Neu- oder Jahreswagen anschaffen können, am meisten abgezockt.


    Insofern finde ich es tatsächlich besser es über die Mineralölsteuer zu machen weil dann diejenigen mehr zahlen, die viel fahren und viel in die Luft blasen.
    Man kann ja noch eine Staffelung einbauen nach der z. B. SUV's in eine teure Klasse fallen, während Lieferwagen oder beruflich genutzte Autos entsprechend preiswerter einzustufen wären.


    Und ansonsten gehört endlich ein Tempolimit her. In fast allen Ländern der Welt geht es, nur hier wird darum immer so ein Riesentheater gemacht. Irgendwann muß man doch mal schlau werden...
    Außer "Lustgewinn" bringt es nämlich gar nichts daß hier auf manchen Teilstrecken schnell gefahren werden darf. Es gäbe weniger Tote, weniger Verletze, weniger Blechschäden, weniger Drängelei, weniger Streß...

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Ich mache es kurz. Ich muß weit auf Arbeit fahren. Bin also auf das Auto angewiesen. Leider verdiene ich gerade soviel, um zu leben und mir ab und an ein bißchen Spass zu gönnen. Sonst könnte ich mir gleich den Strick nehmen. Also muß meine alte Karre noch ein Weilchen herhalten. Warum weren eigentlich immer wieder die bestraft, welche schon nicht viel haben? Scheiß Staat... :mad: .

    "Was kann ich für eure Welt?"

  • Zitat

    Original geschrieben von hdwirtz
    Auch die großen übermotorisierten heutigen Fahrzeuge lassen sich spritsparend fahren und brauchen auch teilweise weniger Sprit als die älteren Modelle


    Ich fahre einen A6 Avant mit der 3-Liter Diesel-Maschine mit 7,5 Litern auf 100km im Durchschnitt.
    Meine Verlobte braucht mit ihrem A4 Avant 2.5 TDI, der bereits 3 Jahre alt ist, 8 Liter.

    Sorry, aber das beweist überhaupt nichts. Zwei unterschiedliche Fahrer mit einem jeweils eigenen Fahrstil, wahrscheinlich auch unterschiedlichen Strecken zu fahren (sonst würdet ihr ja wohl gemeinsam mit einem Auto fahren), das beweist nicht, daß der eine Wagen grundsätzlich sparsamer wäre als der andere. Mein Chef hat den A6 Avant Quattro 2.7 TDI mit DPF und Automatik, zuvor hatte er einen A6 Avant Quattro 2.5 TDI mit Automatik. Mit dem alten verbrauchte er ca. 8 bis 8,5 l/100 km, mit dem neuen ist es - bei gleichen Strecken und gleicher Fahrweise, wohl dank DPF, mehr PS und mehr Hubraum - gut ein Liter mehr.



    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    [Wieso geht jeder davon aus, daß neue Autos weniger verbrauchen?]
    Weil es so ist?

    Gut, daß Du das als Frage formulierst. Ein Beispiel dafür, daß es nicht so ist, hatte ich oben ja schon genannt. Fakt ist doch, daß die Motoren an sich heute zwar sparsamer sind (ein 100 PS-Motor brauchte vor 20 Jahren sicherlich mehr Benzin als ein 100 PS-Motor heute), aber die Autos gleichzeitig immer größer, schwerer, schneller und stärker motorisiert sind, und jeglicher Verbrauchsvorteil der modernen Motoren auf diese Weise aufgehoben wird.


    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Bzw. weil man wenn man etwas drauf achtet durchaus Neufahrzeuge bekommt die weniger CO2 verblasen.
    Sicherlich gibt es auch bei Neufahrzeugen genügend die aufgrund ihres Verbrauchs und des Schadstoffausstoßes nicht gerade toll sind, das sind i.d.R. aber nicht die "Massenfahrzeuge". Man kann auch mit nem 100 PS Passat viel pro Jahr fahren, es muss nicht immer der Maserati sein.

    Den Marktanteil derer, die heutzutage schon unter oder wenigstens nur wenig über der von der EU genannten 130 g/km-Grenze liegen gegenüber denen, die locker 200 g und mehr pro km rauspusten möchte ich doch gerne mal sehen... :rolleyes:



    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Und gerade das ist doch eher noch ein Grund mehr die Steuer zwar an den Ausstoß aber nicht an die Mineralölsteuer dranzuhängen:
    Schneller kann man die Hersteller nicht zwingen die Karren so zu bauen, als wenn der Kunde es verlangt weil es ihn günstiger kommt.

    Das ginge durchaus auch über die Mineralölsteuer - schneller kann man einen Hersteller nämlich nicht zwingen, Spritfresser aus dem Programm zu nehmen. ;)



    Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    Dann frag ich mich, wieso du einen Toyota Avensis fährst? Gibt es nicht kleinere, sparsamere Wagen? Um ein paar Uhren durch die Gegend zu gondeln, braucht man sicher keinen Kombi ;)

    Der Zusammenhang zwischen Kombis und Uhren erschließt sich mir nicht so ganz, aber ich bin sicher, irgendetwas wirst Du Dir dabei schon gedacht haben... Ich bin schließlich kein Uhrenhändler, der ständig mit einem Kofferraum voller Uhren durch die Gegend fährt.
    Zum Thema: natürlich gibt's auch sparsamere Autos als den Avensis. Den Prius z. B. Leider gibt Toyota aber z. Z. noch keine Fünf-Jahres-Garantie auf den Hybridantrieb, daher war mir das Risiko einfach zu hoch, nach ein paar Jahren mit einem teuren Schaden dazustehen - zumal es wohl Erkenntnisse gibt, daß auch die zweite Generation des Hybrid noch nicht ganz so zuverlässig arbeitet wie es wünschenswert wäre. Sobald es die dritte Generation Hybrid gibt und die ersten Erfahrungen in Punkto Zuverlässigkeit vorliegen (also in etwa drei bis vier Jahren), werde ich wohl zuschlagen.



    Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    In der Theorie ist alles so einfach und die Verursacher sofort ausgemacht, nicht wahr? :cool: Alle von dir aufgezählten Wagen sind ja wohl deutlich in der Minderheit, gegenüber den ganz normalen 0-8-15 Opels und Golfs die die Luft verpesten. Aber ein Feindbild ist doch was tolles. So kann, wie du sagen würdest, der "deutsche Michel" wieder den Zeigefinger auf andere richten.

    Welche "alle von mir aufgezählten Wagen" meinst Du. Heutzutage ist fast jedes Auto zu groß, zu schwer und zu breit bereift. Nimm als Beispiel mal einen ganz ordinären Golf Trendline 1,4 l mit 59 kW (80 PS). Der kommt heutzutage schon auf 195er-Reifen daher, ist über 4,2 m lang und bringt 1153 kg auf die Waage. Der Ur-Golf rollte auf 145er-Reifen, maß gerade mal 3,7 m und wog unter 800 kg!
    Es sind also nicht nur die angesprochenen SUVs, obwohl bei denen das Mißverhältnis zwischen Verbrauch und Nutzen sicherlich besonders krass ist.



    Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    Lt. Klimabericht haben wir noch 13 Jahre. Ich bin beileibe kein Pessimist, aber ihr glaubt ja wohl nicht, dass die ganze Welt sich in 13 Jahren dermaßen ändert?

    Ach, hat Dir der liebe Gott schon mal einen Blick in die Zukunft gestattet, daß Du diese Prognose so kühn treffen kannst? Warum hältst Du Dich denn für soviel klüger als diejenigen Wissenschaftler, die sich intensiv mit der Materie beschäftigt haben und die gesamtwirtschaftlichen Folgeschäden des Klimawandels auf 5 Billionen (das sind 5.000 Milliarden!) Euro schätzen?



    Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    Andere, viel leichtere Ziele, wie z.B. Nahrung und Gesundheit für alle ist ebenso eine Illusion und eine Welt ohne Krieg (wie schön das auch sein würde) hat die UNO, deren erklärtes Ziel es ja ist, bisher auch nicht beseitigen können. Von daher ist es nur illusorisch anzunehmen, das auf einmal alle Leute Bus und Bahn fahren, auf alles mögliche umweltschädliche verzichtet wird usw. und sofort. Fakt ist, dass man ihn nicht mehr in dem Maße beseitigen kann, auch wenn man sicher was tun sollte. Viel mehr sollte man sich jetzt schon mit den Folgen beschäftigen, die es dann zu überleben gilt.

    Im Grunde gibst Du mir also recht: Es ist nicht zu erwarten, daß hier ernsthaft gegengesteuert werden wird.



    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Insofern finde ich es tatsächlich besser es über die Mineralölsteuer zu machen weil dann diejenigen mehr zahlen, die viel fahren und viel in die Luft blasen.
    Man kann ja noch eine Staffelung einbauen nach der z. B. SUV's in eine teure Klasse fallen, während Lieferwagen oder beruflich genutzte Autos entsprechend preiswerter einzustufen wären.

    Einverstanden! :top:


    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Und ansonsten gehört endlich ein Tempolimit her. In fast allen Ländern der Welt geht es, nur hier wird darum immer so ein Riesentheater gemacht. Irgendwann muß man doch mal schlau werden...
    Außer "Lustgewinn" bringt es nämlich gar nichts daß hier auf manchen Teilstrecken schnell gefahren werden darf. Es gäbe weniger Tote, weniger Verletze, weniger Blechschäden, weniger Drängelei, weniger Streß...

    Nochmals einverstanden! :top: Zumal dadurch auch nachweislich der gleichmäßige Verkehrsfluß verbessert wird, also weniger Staus und damit auch weniger Treibstoff, der sinnlos im Leerlauf in die Luft geblasen wird.



    Zitat

    Original geschrieben von 16Bit
    Ich mache es kurz. Ich muß weit auf Arbeit fahren. Bin also auf das Auto angewiesen. Leider verdiene ich gerade soviel, um zu leben und mir ab und an ein bißchen Spass zu gönnen. Sonst könnte ich mir gleich den Strick nehmen. Also muß meine alte Karre noch ein Weilchen herhalten. Warum weren eigentlich immer wieder die bestraft, welche schon nicht viel haben? Scheiß Staat... :mad: .

    Du könntest, statt "weit auf Arbeit fahren", auch näher an Deine Arbeitsstelle ziehen. Du kannst doch den Staat nicht für Deine persönlichen Lebensumstände verantwortlich machen. (Ist aber natürlich viel bequemer, statt selbst etwas zu ändern.) :rolleyes:

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Das mit dem Tempolimit sehe ich eher gemischt ich fahre im Alltag einen 20 Jahre alten Ascona C Diesel 54PS 150km/h Spitze dank Holland und 6-7l/100km ist das recht günstig.


    Und mit diesen Schrotthaufen bin ich eigentlich nur auf der Bahn am überhohlen die meisten fahren nach meiner Meinung schon 130km/h oder weniger gibt wirklich nur wenige die schneller Fahren.


    Das große Problem nach meiner Meinung ist das die Straßen zu voll sind ein Ausbau aber meistens nichtmehr möglich!
    Schaut man sich z.b die A59 an richtung Duisburg da ist immer morgens mächtig Stau an den kreuzen ein Tempolimit bringt auch nüx da ja sowieso alle Schritt fahren ;)


    Ein heilmittel ist ein Limit auf 130km/h sowieso nicht man kann sich auch mit 50km/h umbringen auch die in einer Baustelle noch immer 100 Fahren wird es dann auch noch geben ect.pp desswegen finde ich diese Diksussion über Tempolimits einfach nur unsinnig.


    MFG

  • Zitat

    Original geschrieben von 16Bit
    Warum weren eigentlich immer wieder die bestraft, welche schon nicht viel haben? Scheiß Staat...


    Weil - um mal bei Deiner Art der Polemik zu bleiben - die "Stinker" nun mal vom Prekariat gefahren werden. Die stinkreichen Firmenbosse und Politiker gönnen sich schließlich schon seit jeher umweltfreundliche Hybridfahrzeuge. Die paar hunderttausend übermotorisierten (ja, auch ich bin der Ansicht, "wir" sind in der Regel übermotorisiert. Auch mit 75 PS kommt man in Deutschland überall hin.) SUVs auf deutschen Straßen waren sicher nur Fehlkäufe.


    Kein Politiker in Deutschland hat entschieden, daß mal wieder die armen Schlucker ausgebeutet werden sollen. Wenn Du aber für Dich entschieden hast, lieber eine Dreckschleuder zu fahren als kein Auto, dann solltest Du Dir mal an die eigene Nase fassen und Dich fragen, wie weit Dein Umweltbewußtsein bisher gediehen ist.


    Es ist nun mal, wie bereits jemand hier im Thread geschrieben hat: Wenn die Steuerpolitik kostenneutral geändert werden soll, dann wird es eben auch Verlierer geben, und einer dieser Verlierer wirst in diesem Fall anscheinend Du sein.


    Daß Du in anderen Fällen im weltweiten Vergleich zu den Gewinnern gehörst, lassen wir einfach mal unter den Tisch fallen. Sonst könntest Du ja nicht weiterjammern. Obwohl, wo wir gerade dabei sind: Nur zwei oder drei Landesgrenzen weiter gen Osten oder Süden gibt es schon kein Trinkwasser mehr aus dem Wasserhahn. Autobahnen kennt man dort vom Hörensagen, und Gesundheitsvorsorge und ärztliche Versorgung kannst Du Dir in solchen Ländern malen.


    Wenn es Dir lieber ist, in einem solchen Land zu leben (wo auch jeder ungestraft einen "Stinker" fahren darf, weil es dort nämlich kaum andere Fahrzeuge gibt) anstatt in unserem "Scheiß Staat", dann melde Dich gerne. Ich bin Dir jederzeit behilflich, aus dem Routenplaner die kürzeste Strecke bis zur nächsten Grenze herauszusuchen und bezahle Dir das Benzin für die ersten fünfhundert Kilometer :mad:


    cu


    NoTeen

  • NoTeen


    Bevor du mich das nächste mal doof anmachst, frage lieber mal genauer nach. Ich würde mir gerne ein neues Auto kaufen. Leider habe ich das Geld nicht dazu, da ja einige der meinung sind, das man für gute Arbeit immer weniger verdienen sollte. Naja, ich kann das ja auch so machen. Ich fahre kein Auto mehr und gehe auch nicht mehr arbeiten. Was hälst du davon? Und im übrigen versuche ich kurze Strecken auch mal mit dem Fahrrad, oder zu Fuß zurückzulegen. Du kannst mir aber auch gerne ein neues Auto schenken, oder ich gebe dir 2€ und du kannst das nächste mal die Parkuhr zuquatschen. Und deinen dusseligen Routenplaner brauche ich nicht. Ich habe selber einen.


    Ach ja und ich bleibe dabei. Deutschland ist ein scheiß Staat mit bekloppten Politikern, welche sich nur Dünnschiß ausdenken.

    "Was kann ich für eure Welt?"

  • Zitat

    Original geschrieben von 16Bit
    Ach ja und ich bleibe dabei. Deutschland ist ein scheiß Staat mit bekloppten Politikern, welche sich nur Dünnschiß ausdenken.


    Und was machst du dann noch hier?

  • Ich denke Printus hat den entscheidenden Satz gesagt: bestraft werden nur diejenigen, die sich nicht wehren können. Eben die Fahrer älterer Autos die diese nicht abschaffen können. Mobilität wird beim heutigen Arbeitsmarkt vorausgesetzt.


    Was mir große Sorgen bereitet, ist die nun aufkommende Kombination von Strafen. Ältere Dieselmotoren sind böse - politisch hochgreifend "Stinker" genannt. Nun erzeugt mein alter Stinker mit seinen derzeit 5,1 l/100km - wenn ich richtig gerechnet habe - 138 g/km CO_2.


    Tja, was ist das nun? Ein Stinker, weil alt und Diesel oder ein Saubermann, weil er als Mittelklassekombi CO_2 Werte erreicht, von denen moderne Autos der gleichen Klasse träumen? Anstatt ein Ziel zu definieren, muss die Politik wieder 20 verschiedene Komponenten einbauen, um (sozial) gerecht zu wirken / zu sein. Das Chaos sehe ich jetzt schon kommen. Dann haben wir eine CO_2, Euro, Partikelminderungs, Brems-, Reifenabbriebsteuer. Und wer wieviel zahlt entscheidet der Würfel.

    R. Gröger's legendärer Satz: "Kunden hassen Tricksereien."


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