Problem mit Verschenkehandy.de

  • Zitat

    Original geschrieben von TM1
    Du solltest versuchen zu denken. Zuerst mal darüber, was das "P" von PN bedeutet.
    Scheinbar willst Du mit aller Gewalt grösstmöglichen Ärger bekommen...

    Ein endgültige Bewertung ist sicherlich schwierig, aber die Veröffentlichung der Korrespondenz mit Unternehmen, egal ob nun per Brief, Mail oder aus einem Forumsnachrichten-System, ist vermutlich nicht zwangsläufig zu beanstanden.


    Nur weil die Nachrichten bei TT PN genannt werden, würde ich daraus keine besonderen Geheimhaltungsverpflichtungen ableiten. ;)


    Aber schön, dass mal wieder pauschal ein Händler in Schutz genommen wurde ..!? ;)
    Nicht schön finde ich es, dem ohnehin offensichtlich eingeschüchterten Kunden hier noch mehr diffuse Ängste machen zu wollen. Nicht die feine englische Art im Forum. :flop:


    Darf ich beispielsweise keinen bösen Brief von o2 an mich hier veröffentlichen?
    Oder eine E-Mail von Amazon?

  • Zitat

    Original geschrieben von dinamo
    so habe die pn von handybude erhalten was sagt ihr dazu????????


    Dass Handybude dadurch seinen Ruf hier auch nicht mehr retten können wird... ;)

  • Zitat

    Dass Handybude dadurch seinen Ruf hier auch nicht mehr retten können wird...


    :top: :top: :top: :top: :top:



    dinamo
    zieh dir ein Anwalt zur Seite und gehe rechtlich vor. lösche die PN nicht, denn sie sollen evtl. als beweismittel dienen. ;)
    ich glaube anders wirst du aus der sache nicht mehr herauskommen. :rolleyes:

  • Zitat

    Original geschrieben von NokiSung
    Ein endgültige Bewertung ist sicherlich schwierig, aber die Veröffentlichung der Korrespondenz mit Unternehmen, egal ob nun per Brief, Mail oder aus einem Forumsnachrichten-System, ist vermutlich nicht zwangsläufig zu beanstanden.


    Da ist eine endgültige Beurteilung natürlich problemlos und einfach möglich: Eine PN ist eben nicht öffentlich, sondern wie der Name sagt, Privat + Persönlich und damit einer email und einem Brief vergleichbar.
    Und einen solchen Text zu veröffentlichen ist ein absolutes NO - und zwar völlig egal ob der Absender nun Deine Freundin oder ein "Unternehmen" ist.
    Wie man aus der Verurteilung einer solchen Verletzung des Briefgeheimnisses nun ein pauschales Inschutznehmen eines Händlers ableiten kann ist mir völlig unverständlich - das ist eine besonders dumme Verdrehung von Tatsachen.


    Zitat


    Darf ich beispielsweise keinen bösen Brief von o2 an mich hier veröffentlichen?
    Oder eine E-Mail von Amazon?


    Natürlich darfst Du das nicht. Oder meinst du das Briefgeheimnis gilt nicht mehr, nur weil der Absender ein (womöglich böser) Händler ist?
    Wenn's Dich beruhigt: Natürlich gilt das auch andersrum - weder o2 noch amazon dürfen Deine bösen Briefe veröffentlichen.

    „Im Übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht“
    (Kurt Tucholsky)

  • TM1: Lies doch bitte einfach mal z.B. bei Wikipedia, was ein "Briefgeheimnis" ist, was es schützt bzw. gegen wen es sich richtet ..
    Offenbar hast Du nicht die geringste Ahnung davon. Ich vermutlich auch nicht, aber ich behaupte das ja auch nicht ganz so penetrant. ;)


    Vielleicht könnten wir in diesem Falle über Urheberrechte diskutieren?
    Keine Ahnung, sollten die vielen Jura-Stundenten machen. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von NokiSung
      TM1: Lies doch bitte einfach mal z.B. bei Wikipedia,


    Wer Wiki als Quelle für irgendwas angibt hat schon stets verloren.
    Nicht nur für diesen Fall, sondern generell - da jeder jederzeit jeden Artikel ändern kann wie es ihm beliebt, sollte man sich niemals darauf verlassen was dort steht.
    Natürlich handelt es sich nicht um eine Verletzung des Briefgeheimnisses im Wortsinne v. Art. 10GG und §202 StGB. Unzulässig bleibt es - egal ob Du das einsehen willst oder gar kannst. Nachzulesen in unzähligen Urteilen die z.b. auf GrundG Artt. 1, 2 und BGB § 823 Abs. 1 gründen.
    Erschreckend eigentlich, dass dies offensichtlich nicht für jeden selbstverständlich ist.

    „Im Übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht“
    (Kurt Tucholsky)

  • eBay geht gegen Porto-Abzocke vor



    Bei eBay rumort es gewaltig: Immer mehr Kunden beschweren sich über schwarze Schafe unter den Verkäufern. Der Vorwurf: Bei vermeintlichen Schnäppchen versuchten die Anbieter verstärkt, mit überzogenen Versandkosten Kasse zu machen. So übersteige in manchen Fällen das geforderte Porto sogar den Kaufpreis des ersteigerten Produkts. Das Online-Auktionshaus sieht seine Felle davon schwimmen und plant revolutionäres: Das erste Mal seit zehn Jahren soll das Bewertungssystem von eBay grundlegend verändert werden.



    Neues Bewertungssystem für mehr Transparenz
    "Dieses System ist die genialste Idee, die unser Gründer überhaupt gehabt hat: Käufer können sagen, ob sie mit dem Verkäufer zufrieden oder unzufrieden sind", so eBay-Deutschlandchef Stefan Groß-Selbeck in einem Interview gegenüber der FAZ. Die Bewertungen sollen nun stark ausgeweitet werden und den Käufern deutlich mehr Transparenz bieten: "Bald können die Käufer bewerten, wie gut die Artikelbeschreibung war, wie gut die Kommunikation mit dem Verkäufer war, ob der Versand schnell genug erfolgte und ob sie mit den Versandkosten zufrieden waren."
    Das Ende der Abzocke?
    Dadurch werden die Verkäufer einer stärkeren Kontrolle durch die eBay-Gemeinde ausgesetzt sein. Schwarze Schafe, so die Hoffnung, könnten dann schneller identifiziert werden. Wer dann überzogene Porto-Forderungen stellt oder mit anderen Tricks die Kunden ausnehmen will, stünde bald ohne Käufer da. Verkäufer sollen so zu ehrlichem Verhalten ermutigt werden werden. Die Einführung des neuen Systems ist laut eBay-Manager Groß-Selbeck in einigen Wochen geplant.


    Was sagen die Verkäufer?
    Pläne für eine Aktualisierung des Bewertungssystems liegen schon lange in den Schubladen der eBay-Chefetage. Erstmals angekündigt hatte der Konzern die Änderung im Mai 2006 auf der Info-Messe "eBay Live!", die der Konzern alljährlich für kommerzielle Anbieter veranstaltet. Damals zeigten sich die so genannten "Powerseller" durchweg zufrieden. Denn auch ihnen schadet das böse Spiel der Betrüger: Wenn die Kunden das Vertrauen in die Sicherheit von eBay verlieren, steht auch das Geschäft der Profi-Verkäufer auf dem Spiel.


    Quelle: t-online.de

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