Telefonanlage - Kleines Unternehmen

  • Alforno
    du solltest vielleicht mehr Infos bekannt geben, auch zum Telefonierverhalten.


    @ll
    wieso einen Anlagenanschluss ?
    wenn er mit den Rufnummern usw. zurecht kommt, würden auch 2 normale ISDN-Anschlüsse ausreichen. (4 Leitung)
    SOMIT kann er auch die alten Rufnummern behalten !!


    auch in eine Anlage würde ich derzeit nicht viel investieren, da VoIP stark zunimmt. Evtl. wäre die 5188 von AVM eine sanfte Übergangslösung.
    D.h. man könnte die alte behalten, aber neue Funktionen int.


    Somit wäre bsw. möglich auch VoIP-Flat bzw. billige Auslands-Gespräch zu führen, wenn benötigt und je nach DSL-Kapazität könnte er etliche Gespräch hierüber führen. (ggfls. Softphone und Headset)



    Also vielleicht sollte man auch mal die Kostensituation weiter im AUGE behalten.

  • Zitat

    Original geschrieben von mumpel
    Ja, 30 Kanäle schon (wusste ich auch), Du musst aber die Steuerkanäle abziehen, um auf die Anzahl der Nutzkanäle zu kommen. Und Steuerkanäle müssten 7 sein, wenn ich mich recht erinnere (stand mal vor Jahren in einer Fachzeitschrift).


    Gruß, Mumpel


    Ach Mumpel.....
    Insgesamt 32 Kanäle, davon 30 Nutzkanäle.
    Ein D-Kanal und einer für den Sync, wenn ich mich richtig erinnere... *grübel*


    Bd,C

    "Das Problem an Zitaten aus dem Internet ist, daß sie nur schwer überprüfbar sind."


    Konrad Adenauer


  • Ein Anlagenanschluß hat den Vorteil, dass ein Gassenbesetzt wie bei einem MGA quasi nicht vorkommt. Außerdem ist jede NSt geziehlt erreichbar, das ist meist komfortabler und einfacher für den Anrufer und entlastet das Personal.
    Einfach deswegen, weil das "Moment, ich verbinde" weitestgehend entfallen kann. Wenn dann der gewünschte Gesprächspartner viel telefoniert, kann das schon nervenaufreibend sein.


    Das Thema VoIP sehe ich in D nicht so stark kommen wir in den USA, F, oder I (da die kaum ISDN haben, ist VoIP hier de letzte Hype). Zumindest nicht so schnell. Die wenigsten Firman haben dafür eine Infrastruktur, die Systemtelefonie hier ist absolut ausgereift und bietet mehr Features als VoIP und funktioniert störungsfreier bei einer besseren Sprachqualität. Das gleicht gilt für das Trunking. Technisch gesehen bietet ISDN eine höhere Qualität und ist ausfallsicherer.


    Ich würde darauf achten, dass die neue TK-Anlage eineOption auf VoIP hat, das sollte Stand heute und für die nächsten Jahre problemlos reichen.


    Das sieht wieder etwas anders aus, wenn überall sehr breitbandige IP-Zugänge für Hosting PBX zur Verfügung stehen. Aber das Thema ist bei uns grad noch in den Kinderschuhen, finanziell nicht immer von Vorteil nicht so ausfallsicher wie eine klassische PBX mit ISDN bei einer besseren Sprachquali.


    Durch neue Tarif hat VoIP im Moment etwas an Attraktivität verloren.....


    Mal sehen, was die Zukunft bringt. Das wird bestimmt interessant.
    Bis wir aber mal eine homogene IP-Umgebung haben, werden noch viele Jahre ins Land ziehen.



    Ach ja: Ein S2M ist ab ca. 100,- zu haben :)



    Bess demnähx,
    Carsten

    "Das Problem an Zitaten aus dem Internet ist, daß sie nur schwer überprüfbar sind."


    Konrad Adenauer

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