ZitatOriginal geschrieben von handy-sascha.de
Hier ist nen Dual-Router!
Nett - aber teuer ...
Ich realisiere das üblicherweise hiermit
http://www.phonelabs.com/prd05.asp
und einem billigen Handy.
Dann gibts auch keine IMEI-Schmerzen.
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ZitatOriginal geschrieben von handy-sascha.de
Hier ist nen Dual-Router!
Nett - aber teuer ...
Ich realisiere das üblicherweise hiermit
http://www.phonelabs.com/prd05.asp
und einem billigen Handy.
Dann gibts auch keine IMEI-Schmerzen.
ZitatOriginal geschrieben von Teddie_Neubert
Ich realisiere das üblicherweise hiermit
http://www.phonelabs.com/prd05.asp
und einem billigen Handy.
Dann gibts auch keine IMEI-Schmerzen.
Was genau?
Ich sehe nicht, daß damit eingehende GSM-Anrufe zwecks Call-Through an eine Telefonanlage weitergeleitet werden können.
Gerhard
ZitatOriginal geschrieben von Macgerhard
Was genau?
Ich sehe nicht, daß damit eingehende GSM-Anrufe zwecks Call-Through an eine Telefonanlage weitergeleitet werden können.
Gerhard
Da steht doch
ZitatMake and receive cell phone calls using Dock-N-Talk™ with normal wireline
Ich habe das so verstanden, daß aus dem Teil eine normale Zweidrahtleitung rauskommt.
An der kann man dann ein normales Telefon anschliessen.
Oder man legt die a-b auf den Amtseingang einer Telefonanlage.
Oder man schaltet da eine A-Box von Auerswald an und verbindet diese wiederum mit einem Nebenstellenanschluss einer Telefonanlage.
ZitatOriginal geschrieben von .me
Oder man schaltet da eine A-Box von Auerswald an und verbindet diese wiederum mit einem Nebenstellenanschluss einer Telefonanlage.
Wenn das möglich wäre ...
Im Handbuch zur A-Box ist oft von einem "ATA-Anschluß" die Rede – was ist das denn?
Gerhard
ZitatOriginal geschrieben von Macgerhard
Wenn das möglich wäre ...
Es geht! Hab' doch mal Vertrauen in die Menschheit :top:
Ungläubige lesen dies hier: http://www.auerswald.de/de/pro…_box/box_beschreibung.htm
Die Beschreibung von Auerswald ist in meinen Augen etwas irreführend. Was die A-box macht, ist eigentlich ganz einfach erklärt: Die A-box ist eigentlich eine Zusammenschaltung von zwei ganz normalen analogen Telefonen. Sie nimmt an einem analogen Anschluss ein Gespräch entgegen, bewirkt am anderen, dass dort quasi "der Hörer abgehoben" wird und schaltet dann beide zusammen. Je nach Betriebsart wählt sie am zweiten Anschluss auch noch selbstständig eine vorher definierte Nummer bzw. tut das gleiche, ohne das erste Gespräch entgegenzunehmen.
Nach meinen Recherchen ist die A-box auch das einzige preislich vernünftige Gerät, das so etwas kann. In VErbindung mit günstigen GSM-Gateways eignet sie sich also durchaus, um sich eine Call-Through Lösung zu basteln:
Das Gateway leitet den eingehenden Anruf auf dem Mobilanschluss an einen analogen Port weiter, auf dem normalerweise dann ein analoges Telefon klingeln würde. Dies wird ersetzt durch die A-box, die gleichzeitig wie ein Telefon an einem anderen analogen Anschluss der TK-Anlage die LEitung öffnet (quasi den Hörer abhebt), so dass man per Tonwahl wählen kann. Da die A-box beide Leitungen verbindet, kann man damit von seinem Handy unterwegs über Tonwahl die von zu Hause gültigen Tarife benutzen.
ZitatOriginal geschrieben von Hanswurscht
Die Beschreibung von Auerswald ist in meinen Augen etwas irreführend. Was die A-box macht, ist eigentlich ganz einfach erklärt: Die A-box ist eigentlich eine Zusammenschaltung von zwei ganz normalen analogen Telefonen. Sie nimmt an einem analogen Anschluss ein Gespräch entgegen, bewirkt am anderen, dass dort quasi "der Hörer abgehoben" wird und schaltet dann beide zusammen.
Gut.
Das ist dann ja genau das, was ich brauche.
ZitatNach meinen Recherchen ist die A-box auch das einzige preislich vernünftige Gerät, das so etwas kann. In VErbindung mit günstigen GSM-Gateways […]
Kennst Du da noch andere als das von Teddie_Neubert hier genannte
Dock-N-Talk von phonelabs?
Zitat[…] eignet sie sich also durchaus, um sich eine Call-Through Lösung zu basteln:
Das Gateway leitet den eingehenden Anruf auf dem Mobilanschluss an einen analogen Port weiter, auf dem normalerweise dann ein analoges Telefon klingeln würde. Dies wird ersetzt durch die A-box, die gleichzeitig wie ein Telefon an einem anderen analogen Anschluss der TK-Anlage die LEitung öffnet (quasi den Hörer abhebt), so dass man per Tonwahl wählen kann. Da die A-box beide Leitungen verbindet, kann man damit von seinem Handy unterwegs über Tonwahl die von zu Hause gültigen Tarife benutzen.
Hast Du sowas mal selbst aufgebaut?
Mit welchen Geräten?
Wie bedient sich das so?
Gerhard
ZitatOriginal geschrieben von Macgerhard
Kennst Du da noch andere....
Ich selbst nutze die Siemens Homestation, vor ca. 2 Jahren bei Ebay für ca. 80 Euro gekauft. Die hat aber selbst keinen Einschub für eine SIM-Karte, hier muss ein altes Siemens-Handy (C35, C45, S35, S45 o.ä) per KAbel verbunden werden, dabei wird der Akku auch laufend aufgeladen; so ein Handy dürfte aber heute recht günstig zu kriegen sein. Wenn ich die BEschreibungen richtig verstehe, müsste es mit dem Sagem RL300 oder Sagem RT3000 (z.B. über T-mobile erhältlich) auch funktionieren. Und kürzlich bin ich durch einen Bericht Teltarif auf ein neues Gerät gestoßen, das es auch können müsste, die Telnet 160 bluetooth von Telebau.
ZitatOriginal geschrieben von Macgerhard
Hast Du sowas mal selbst aufgebaut?
Mit welchen Geräten?
Wie bedient sich das so?
Ich habe es wie gesagt mit der Homestation und der A-box gebaut und zwar an einer Eumex 504 PC SE USB. In der von dir gewünschten Richtung (eingehender Anruf auf dem Gateway, Weiterleitung über A-box an einen analogen Port der Eumex) aber nur kurz ausprobiert: Bedienung einwandfrei und einfach, ich hatte aber den Eindruck, dass die Sprachqualität etwas schlechter als bei Direktverbindung ist, da der Anruf physisch durch die Homestation, die A-box und die Eumex geleitet wird. Heute nutze ich die Callthrough-Funktion der Eumex direkt, bei der ich vom Handy auf einer für diese Funktion reservierten Festnetznummer anrufe (Sprachqualität ist dann besser).
Dauerhaft genutzt habe ich es in umgekehrter Richtung zur Weiterleitung eingehender Anrufe ins Ausland: Eingehender Anruf auf Festnetznummer bzw. RUL vom Handy auf diese Nummer, Annahme des Anrufes an der zugewiesenen Eumex-Nebenstelle durch die A-box, dann Anruf der A-box über die Siemens Homestation auf die alte United Mobile-Karte mit Liechtenstein-Vorwahl. Dies war die günstigste Möglichkeit, Liechtenstein Mobil anzurufen, da ich in die Homestation eine Karte im Uralt-Genion-Tarif gepackt habe, der bei Anrufen aus der Homezone ins Ausland nicht zwischen Ausland Fest und Ausland Mobil unterscheidet. Für Anrufer war das etwas nervig, weil die Durchstellung relativ lange gedauert hat.
Ein Nachtrag vielleicht noch, der aber gar nicht so unwichtig sein könnte. Wenn du das in der von dir geplanten und von mir (s.o.) bereits getesteten Richtung umsetzen willst, solltest du noch eines bedenken:
Jeder, der das Handy im Gateway anruft, und sei es nur aus Zufall, kriegt automatisch eine freie Leitung auf deinem Festnetz und kann dann zu deinen Lasten übers Festnetz per Callthrough telefonieren. Es gibt in der A-box keine Möglichkeit, eine PIN einzurichten. Dies ließe sich nur verhindern, wenn die TK-Anlage bei "Abheben" des Hörers vor Stellung einer Amtsleitung eine PIN abfragen würde. Meine Eumex kann das nicht.
ZitatOriginal geschrieben von Hanswurscht
Jeder, der das Handy im Gateway anruft, und sei es nur aus Zufall, kriegt automatisch eine freie Leitung auf deinem Festnetz und kann dann zu deinen Lasten übers Festnetz per Callthrough telefonieren.
Kann man nicht das Handy, was die Rufannahme angeht, auf bestimmte Nummern beschränken?
Gerhard
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