Ärger mit Handybude.de

  • @ handybude:


    hier mal ein gratis rat von mir: der markt ist absatzseitig überbesetzt, von daher gilt:


    [list=1]
    [*]der Kunde hat immer Recht
    [*]der Kunde hat immer Recht
    [*]der Kunde hat immer Recht
    [/list=1]


    niemals, aber auch niemals ist ein Kunde zu dumm oder kann nicht lesen! dein auftritt hier ist der absolute PR-GAU, sorry


    spätestens wenn dich drei (potentielle) kunden das gleiche fragen (oder reklamieren) ist offensichtlich, daß bestimmte sachverhalte nicht klar von dir dargestellt werden! und wenn sie vorher nachfragen sei froh, denn daß zeugt von interesse an deinen produkten


    hast du noch nie ein produkt gekauft von dem du keine ahnung hattest? bei dem du auch keine lust hattest, dich jemals mit zu beschäftigen? ein geschenk für die liebste zum beispiel? irgendein staubsauger oder was weiß ich? willst du dann bei problemen hinterher vom verkäufer hören: das hättest du auch vorher am karton nachlesen können?


    es ist dein geschäft - nicht mehr, nicht weniger, deshalb nimm es nicht persönlich..und fang nicht an aus frust bier zu trinken:)


    das könnte auch noch hilfreich sein:


    10 Thesen für gutes Reklamationsmanagement


    Die Geißel der heutigen Zeit?


    Reklamationen werden oft als Geißel unserer Zeit empfunden. Kunden reklamieren auf Teufel komm raus, um aus einem Geschäft zusätzlichen Profit zu schlagen. Die oft übertriebenen Forderungen aus Urlaubsreisen sind da ein symptomatisches Beispiel. Dabei sind Reklamationen ein hervorragendes Mittel, um Schwachpunkte im Unternehmen zu erkennen und abzustellen.


    Sie sind neben den eigenen Mitarbeitern und externen Fachkräften die dritte Säule zu den viel gerühmten, manchmal auch als Kaizen bezeichneten, kontinuierlichen Verbesserungsprozessen in einem Unternehmen. Aber es werden viele Fehler bei Reklamationen gemacht, die unnötigerweise Kunden vergraulen. 10 Thesen helfen, die Möglichkeiten, die für ein Unternehmen im Beschwerdemanagement stecken, zu erkennen.


    1. Jede Reklamation ist berechtigt
    Grundsätzlich hat ein reklamierender Kunde ein Problem mit einem Produkt oder einer Dienstleistung des Unternehmens. Dieses Problem ist unabhängig von der sachlichen oder technischen Richtigkeit der Reklamation. Wenn uns z.B. die Brötchen eines Bäckers nicht schmecken, muss das nichts mit der Qualität der Backwaren zu tun haben. Aus der Sicht des Kunden ist seine Beschwerde berechtigt. Nur Verständnis mit seiner Lage ist der erste Schritt zur Lösung.


    2. Jede Reklamation ist neu und einzigartig
    Für einen Kunden ist jede Reklamation neu und einzigartig. Egal, wie oft ein Unternehmen dieses Problem schon gehabt hat, für diesen Kunden muss dies das allererste Mal gewesen sein und das muss der Kunde auch merken. Sprüche wie: "Ja den Fehler kennen wir schon, das kommt jeden Tag vor" sind nicht geeignet, das angeknackste Vertrauen zwischen Lieferanten und Kunden wiederherzustellen. Mehrfach den gleichen Fehler beim selben Kunden zuzulassen, ist schlechtes Reklamationsmanagement und zeigt, dass das Unternehmen aus seinen Fehlern nichts gelernt hat.


    3. Es ist absolut unwichtig, wer an einer Reklamation schuld ist
    Häufig wird beim Eingang einer Reklamation zuerst versucht, einen Schuldigen zu finden, auf den man die Verantwortung abwälzen kann. Die Emotion des Kunden wird an Kollegen, Mitarbeiter oder Lieferanten weiter gegeben. Für den Kunden ist es aber absolut unerheblich, wer die Reklamation verursacht hat. Er will, dass ihm geholfen wird, nur das hat Vorrang. Jede Schuldzu_weisung wird von ihm als Verzögerungstaktik betrachtet und hat negative Auswirkungen auf die weitere Kundenbeziehung.


    4.Es gibt keine sachlichen Reklamationen
    Reklamationen lösen i.d.R. Angstgefühle aus. Dabei schlägt leicht Angst in Aggressivität um. Der Kunde will „Druck machen" weil er dadurch hofft, eher an sein Ziel zu kommen. Jetzt arbeitet die Gefühlsseite des Gehirns auf 99%, die sachliche Ebene wird unterdrückt. Es macht in diesem Stadium überhaupt keinen Sinn, Reklamationen mit sachlichen Argumenten zu begegnen, der Kunde ist dafür im Moment nicht aufnahmebereit.


    Zwei Ausnahmen bestehen von dieser Regel: manche Kunden schaffen es, Reklamationen sachlich vorzubringen; dies führt zu einer schnelleren, besseren, effektiveren Bearbeitung und in der Regel auch schnell zu einem für beide Seiten tragbaren Lösungsvorschlag. Andere Reklamationen sind vorgeschoben mit dem Ziel, den Preis im Nachhinein zu drücken, das sind aber kriminelle Machenschaften. Beide Reklamationstypen werden sachlich überlegt abgewickelt.


    5. Reklamationen potenzieren sich, wenn Kommunikationsregeln im Unternehmen nicht funktionieren
    Kommunikationsregeln im Unternehmen betreffen Themen wie Erreichbarkeit, Vertretungen, Verantwortlichkeit, Unterschriftenregelungen etc. Wenn diese Regeln nicht funktionieren, wird bei einer Reklamation schnell aus einer Mücke ein Elefant. Aussagen wie „Toll, dass man bei Ihnen endlich mal jemand erreicht, dass Ihre Pause schon zu Ende ist" führen sofort zu einer höheren Stufe der Eskalation. Viele Betriebe unterschätzen diesen Bereich und lassen damit überflüssige Probleme für das eigene Unternehmen zu.


    6. Mehr als schöne Worte
    Vielfach beschränken sich Tipps zur Reklamationsbehandlung auf die richtige Kommunikation mit dem Kunden. Das ist aber nur ein Teil des Prozesses. Richtige Behandlung braucht 2 weitere Schritte: Zum einen den unbedingten Willen, den Kunden zu helfen und Reklamationen zu lösen. Zum anderen einen Prozess, der die Abweichung analysiert, um aus ihr zu lernen und um Wiederholungen zu vermeiden


    7. Eine Reklamation entsteht nicht erst dann, wenn der Kunde es merkt
    Reklamationen sind Abweichungen von der Norm. Man muss nicht erst warten, bis der Kunde den Fehler merkt. Häufig werden Fehler schon im Produktionsprozess oder in der Verwaltung festgestellt. Jetzt ist es wichtig, dass dieser Fehler nicht vertuscht, sondern korrigiert und dokumentiert werden. Aktiver Umgang mit diesen Fehlern führt zu aktiver Reklamationsvermeidung. Aktiver Umgang passiert jeden Tag zu jeder Zeit an jedem Ort im Unternehmen. Er funktioniert aber nur dort, wo Vertrauen zwischen Geschäftsführung, Abteilungsleitung und Mitarbeitern besteht.


    8. Ein guter Arbeitsablauf vermeidet Reklamationswiederholungen
    Reklamationen müssen in einen festen Workflow eingebettet sein. Dieser Workflow bestimmt zum einen die Annahme und die Verantwortlichkeit der Beschwerde. Fest definierte Ansprechpartner und klar zugeordnete Verantwortlichkeiten schaffen Sicherheit bei der Reklamationsannahme und bei der Durchführung der ersten Schritte. Daran schließt an ein Ablaufschema, um eine Abweichung in einen Verbesserungsprozess zu überführen. Wenn alle beteiligten Mitarbeiter eines Unternehmens hier eingebunden werden, besteht die größte Chance, aus dieser Reklamation für die Zukunft zu lernen. Dabei bringt ein Auswertungstool Abweichungen in eine solche Form, das daraus Rückschlüsse auf Produkte, Mitarbeiter, Lieferanten oder Kunden gezogen werden können


    9. Schwarze Schafe filtern
    Ein Auswertungstool findet auch die Schwarzen Schafe unter Kunden und Lieferanten. Ein solches Tool zeigt neben den Abweichungen auch die Kosten, die dadurch entstanden sind. Jetzt erkennt man, was bisher nur ein Bauchgefühl war. Das Ergebnis gleicher Kunde oder Lieferant mit unterschiedlichsten Reklamationen bringt die Entscheidungshilfe, ob man weiter mit diesem Geschäftspartner zusammen arbeiten will.


    10. Mit Reklamationen kann man nicht nur bestehende Kunden behalten sondern auch neue Kunden gewinnen
    Gute Reklamationsbehandlung hilft, Kunden zu behalten. Eine gut zu Ende geführte Abweichung stärkt das Vertrauen der Geschäftspartner in zukünftige Geschäftsbeziehungen. Die Beziehung verbessert sich vor allem auf emotionaler Ebene und gibt Kunden die Sicherheit, dass bei eventuellen zukünftigen Fehlern eine faire Lösung gefunden wird. Das gilt natürlich im erweiterten Maß für Empfehlungen bei Neukunden, da hier leichter Vertrauen aufgebaut werden kann.


    Reklamationen stören den Arbeitsprozess


    Reklamationen bestimmen nicht unser tägliches Leben, und das ist auch gut so. Dieser Vorgang stört aber unsere tagtäglichen Geschäftsprozesse und wird daher als extrem störend empfunden. Damit unterscheidet er sich nicht von anderen Prozessen wie Mahnungen, Musteranforderung o.ä., die genauso ungleichmäßig auftreten. Während Alltagsprozesse problemlos funktionieren, müssen diese Bereiche praktisch immer wieder neu gelernt werden.


    Die beste Möglichkeit für solche Prozesse ist, sie zusammen mit den Sachbearbeitern genau zu beschreiben, zu trainieren und die Beschreibung verfügbar zu halten. So steht im Bedarfsfall wie bei einer guten Gebrauchsanleitung ein Hilfsmittel zur Verfügung, um den Prozess abzuwickeln. Das erspart Unternehmen viel Ärger und Frust in der Bearbeitung und ist gleichzeitig ein wichtiges Tool zur Kundenbindung.


    Quelle: http://www.returnonbehaviormag…mationsmanagement.-2.html

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    Handybude.de ist eine Marke der XL Mobile GmbH | Geschäftsführer: Inh. Dipl.-Ing. (BA) Hanjo Herrmann | Hermann-Grafe-Str. 43 | 01662 Meißen | service(at)handybude.de | fon/fax 03521-406598/406599 | UStId-Nr.: DE193722485 | Amtsgericht Dresden: HRB 6168


    Handysuche | Bundlesuche | Daten-Aktionen | Sonder-Aktionen | nur Simkarte | Tarifsuche | Partnerprogramm


    * Angebot nur gültig in Verbindung mit einem 24-Monats-Mobilfunktarif, durch den weitere Kosten, wie in der Tarifübersicht des jeweiligen Angebotes ausgewiesen, entstehen.

  • Wieder Ärger mit Handybude.de


    Leider habe ich diesen Thread erst jetzt entdeckt, sonst hätte ich von einer Bestellung über "handybude.de" Abstand genommen.


    Ich hatte am 08.11.2007 einen Mobilfunkantrag (Mobilcom) gestellt und diesen dann jedoch (viele Male) widerrufen: Per eMail, Fax und am Ende sogar per Einschreiben. (Auf die eMails habe ich sogar "Automatische Antwortmails" bekommen - es kann also nicht sein, dass diese Nachrichten nicht angekommen sind!)


    Telefonisch ist bei Handybude.de ohnehin niemand zu erreichen, es gibt nur eine Bandansage - gut, wäre keine Problem, wenn jemand die eMails und Faxe lesen und sogar beantworten würde.


    Bisherige Reaktion von handybude zu der Stornierung bzw. dem Widerruf: Keine!


    Stattdessen habe ich gestern eine "Versandbestätigung" der zum Mobilfunkvertrag gehörenden Zugaben erhalten!


    Auch bei Mobilcom habe ich mich natürlich gemeldet. Dort sagte man mir, man könne nichts machen. Die Stornierung müsse über den Händler erfolgen.


    Also insgesamt ein einziger Reinfall. Einen Kundenservice scheint es bei Handybude gar nicht zu geben. Anträge werden zwar an den Provider weitergeleitet, aber ab da ist dann auch Funkstille und man stellt sich taub.


    Jetzt werde ich natürlich die Annahme des Pakets verweigern, das wohl auch die SIM-Karten enthält.


    Die Frage ist noch, was ich tue, wenn Mobilcom anfängt abzubuchen und darauf beharrt, dass ein rechtsgültiger Vertrag vorliege, da ja Handybude.de den Widerruf nicht weiterleitet.

  • Re: Wieder Ärger mit Handybude.de


    Zitat

    Original geschrieben von pauloma591
    Die Frage ist noch, was ich tue, wenn Mobilcom anfängt abzubuchen und darauf beharrt, dass ein rechtsgültiger Vertrag vorliege, da ja Handybude.de den Widerruf nicht weiterleitet.


    Rückgabe der Lastschrift und gut ist. Du hast den Widerruf dokumentiert an den Händler abgeschickt. Hardware und Simkarte mit "Annahme verweigert" zurückgehen lassen.
    Jetzt bist du aus dem Schneider, da in DE (zum Glück!) der Gläubiger seine Forderungen beweisen muß und nicht umgekehrt.

  • pauloma591 Sie sind bestimmt Herr Thomson mit den vielen Änderungen? Bitte nicht uns mit dem eigentlichen Vertragspartner Handy Tipp 24 verwechseln.


    Bezüglich Ihrer Änderungen in dem Zubehör, senden Sie uns einfach das Nokia 6300 und das Windows Vista zurück und wir tauschen dies gegen das von Ihnen gewünschte Nokia 6120 Classic aus und erstatten die Differenz auf Ihr Bankkonto. Ein Widerruf bei Mobilcom von 2 Verträgen und neue Beauftragung nur zur Änderung des Zubehörs ist gänzlich ungeeignet wenn nicht unmöglich.


    Bitte klären Sie jedoch mit Ihrem Vertragspartner Handy Tipp 24 die Angaben zum Super5. Der Tarif ist sehr genau beschrieben und die Load-Option ist zwingender Vertragsbestandteil und wird ab dem 3ten Monat mit 1,- € berechnet, siehe unsere Tarif-PDFs.



    MfG Handybude.de

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    * Angebot nur gültig in Verbindung mit einem 24-Monats-Mobilfunktarif, durch den weitere Kosten, wie in der Tarifübersicht des jeweiligen Angebotes ausgewiesen, entstehen.

  • Handybude.de


    Mobilcom hat mir ausdrücklich Ihren Namen als Verantwortlichen genannt, der die Stornierung des Mobilfunkantrags gegenüber Mobilcom auszuführen hat.


    Soeben habe ich eine weitere eMail mit der Bitte um Stornierungsbestätigung gesendet (die auch promt mit einer "Automatischen Antwortmail" quittiert wurde).

  • Lesen Sie einfach unseren vorherigen Beitrag durch. Der Kauf erfolgte von Handy Tipp 24, das sollten Sie nicht verwechseln, auch wenn wir bei Mobilcom als schaltender Händler hinterlegt sind...



    MfG


    Handybude.de

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  • Handybude.de


    Nein, auf Ihrer Website (egal, ob man über handy-tipp24.de oder direkt über handybude.de einsteigt) steht ganz klar:


    "Dies ist ein Anbebot von Handybude.de, ..., 01662 Meissen", ebenso in den AGB unter Widerrufsrecht: "Handybude.de, ..., 01662 Meissen".


    Ebenso teilte mir Mobilcom auf Anfrage mit, der Widerruf sei zu richten an:
    "Handybude.de, ....01662 Meissen", was ich ja auch ein duzend Mal getan habe.

  • NOCHMAL: Lesen Sie bitte unseren Beitrag, habe ich Ihnen eben auch nochmals per Mail erklärt.


    Eine Stornierung von 2 Tarifen und Neubeauftragung nur zur Änderung der Zugabeprodukte ist NICHT möglich, da wir die Zugabeprodukte unabhängig vom Tarif verändern können und Mobilcom keine 4 Verträge pro Person zulässt.


    Sie teilten uns mit, Sie hätten die Aussage erhalten, der Super5 wäre auch ohne Load-Option erhältlich. Diese Aussage stammt nicht von uns, daher verwiesen wir Sie an den Partner, der den Kauf getätigt hat und Sie bezüglich Tarif etc. berät.


    MfG


    Handybude.de

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  • Handybude.de


    Zitat

    NOCHMAL: Lesen Sie bitte unseren Beitrag, habe ich Ihnen eben auch nochmals per Mail erklärt.


    Ihren Beitrag habe ich nochmals studiert und komme zu demselben Ergebnis von vorher:
    1. Die Website, über die die Bestellungg lief, nennt als Verantwortlichen: Handybude.de
    2. In den AGB ist unter Widerrufsrecht angegeben: Handybude.de
    3. Im per Fax übermittelten Antrag ist als Händler angegeben: Handybude.de
    4. Mobilcom teilt mir auf Nachfrage als verantwortlichen Händler für den Widerruf mit: Handybude.de


    Somit ist die Aussage falsch, dass ich den Widerruf an "Handy Tipp 24" hätte richten müssen.


    Zum Thema Änderung der Zugaben: es ist richtig, dass ich am 11.11.2007 versucht habe, durch einen Neuantrag (ebenfalls Mobilcom "super 5 duo"), sowohl die "Load-Option" zu deaktieren, also auch die Zugaben zu ändern. In diesem ebenfalls per Fax übermittelten Dokument habe ich bereits im Anschreiben den Antrag vom 08.11.2007 widerrufen.


    Wenn es nicht möglich ist, den Vertrag ohne "Load-Option" zu erhalten (was nun auch keine Rolle mehr spielt), so hätten Sie mir dies direkt mitteilen können.


    Das ändert alles nichts daran, dass ich den zuerst gestellten Antrag vom 08.11.2007 zigfach widerrufen habe. Nachdem ich das Fax gesendet habe, noch ungefähre 10 Mal per eMail und einmal per Einschreiben.


    Eine Bestätigung habe ich bis heute nicht erhalten.

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