ZitatOriginal geschrieben von mannesmann
Richtig HSDPA und HSUPA ist ja auch nur eine Umstellung der Modulation, also eigentlich keine große Sache.
Wie Martyn aber schon richtig geschrieben hat, gibt es Probleme mit HSDPA bei UHS. In Köln (UHS am Fernsehturm) experimentiert E+ wie von mir schon berichtet und von vielen angezweifelten mit HSDPA.
So einfach die Modulation wechseln ist nicht. Die nodeB muß auch mehr können (Speicher).
Bei UMTS werden Daten im "Netz" zwischengespeichert, denn es können/werden Daten verloren gehen bei Funkübertragung.
Bei HSDPA oder HSUPA (ich weiß jetzt nicht ob schon bei HSDPA) wird diese Fehlerkorrektur in die nodeB verlagert, somit verringern sich auch die ping`se.
Also muß die node auch unter Umständen mit Hardware bestückt werden.
UHS: Hier versteh ich nicht warum man da nicht, den Rest vom Netz erweitert. Köln wäre zwar wichtig, aber man hätte ja ne Ausrede. Ich habe gehört das eplus bei ist die Anbindung der nodeB zu erweitern.
Ich denke die lassen nokia Zeit zum nachbessern der UHS. Wenn es nichts wird, dann lassen die sich bestimmt schön die normalen node´s fürs UHS Gebiet kostenlos liefern. Aber Nokia wird das bestimmt auch nicht so schnell wollen.
Kapazität: Hier sagt man das durch die Störsingnale ungefähr die hälfte erwartet wird. Also so um die 60 Gesprächsteilnehmer pro Zelle.
Für den späteren Ausbau wäre dann an einer node 2 Frequenzen mit je 3 Sektoren meißt. 60*3*2 = ca. 360 Gesprächsteilnehmer an einem Mast.