Gerichtlichen Mahnbescheid erhalten ...

  • Wenn man kein ADAC Mitglied ist und der Schadensfall tritt ein, dann bestellt man einen gelben Engel und beantragt die Mitgliedschaft dann am Pannenort und kann sofort alle Leistungen kostenlos in Anspruch nehmen.


    Aber da waren wohl auch 44€ zu viel :rolleyes:


    --
    Zahl es und such Dir ne Versicherung die ohne min. km die Kosten übernimmt oder steig in einen Automobilclub ein, ADAC, ACE, etc.

  • Danke Euch, strikeme, shausch und Eurotel :top:


    Das macht die Sache schon transparenter. Ich glaub, ich gönn mir den Luxus und gehe in Widerspruch. Mit etwas Glück erledigt sich die Sache dann und ansonsten kann es nichts schaden, so ein Ding mal bis zum Ende durchzuspielen :p Dürfte ja bei dieser Hauptforderung nicht allzu teuer werden...

  • Zitat

    Original geschrieben von Henni
    Ich glaub, ich gönn mir den Luxus und gehe in Widerspruch. Mit etwas Glück erledigt sich die Sache dann und ansonsten kann es nichts schaden, so ein Ding mal bis zum Ende durchzuspielen :p Dürfte ja bei dieser Hauptforderung nicht allzu teuer werden...


    Naja, wenn du unbedingt mit rd. 450€ Kosten oder mehr zum Schluss dastehen willst - nur zu. Du zahlst deinen Anwalt, die Gerichtskosten, den gegnerischen Anwalt und natürlich die Forderung nebst Zinsen.


    Nach verlorenem Prozess solltest du allerdings hier nicht ankommen und jammern ...

  • Da kann ich Dich beruhigen - Jammern ist nicht meine Art :p
    Im Übrigen hätte ich von einem langjährigen TT-Kollegen eine andere Hilfestellung erwartet, als Du sie gegeben hast ! Siehe strikeme, shausch und Eurotel ;)

  • der Ablauf war auch ein bischen komisch und trägt evtl dazu bei warum die Versicherung nicht zahlt.


    Normalerweise ruft man beim Callcenter für den Schutzbrief bei der Versicherung an wenn man eine Panne hat, gibt sein Kennzeichen durch, der Sachbearbeiter prüft das ganze und schickt einen Pannendienst seiner Wahl, also einen Vertragspartner der Versicherung.


    Es gibt ja nicht nur ADAC, meine Versicherung hat mir mal zu einer Panne "Assistance" geschickt, hat ganze 2 Stunden gedauert aber eine Rechnung etc. hab ich nie bekommen obwohl ich nur 3km vom Wohnort weg war.


    Ich denke die Versicherung zahlt nicht weil der ADAC kein Vertragspartner ist.

  • Also Henni,
    ganz blöde Frage, bzw. folgendes Szenario:


    Du hättest die Zusage der Kostenübernahme nicht erhalten. Welche Alternativen hättest Du denn gehabt? Schreib jetzt nicht "abschleppen lassen". Dann treten Dir hier vermutlich einige in den Arsch.


    Gruß
    gerryH

    Nichts ist so dauerhaft, wie ein funktionierendes Provisorium.

  • Zitat

    Original geschrieben von Henni
    Im Übrigen hätte ich von einem langjährigen TT-Kollegen eine andere Hilfestellung erwartet, als Du sie gegeben hast ! Siehe strikeme, shausch und Eurotel ;)


    Ach, wie witzig. Na dann freue ich mich schon mal drauf, wenn du dann die Quittung bekommst und ein vielfaches des jetzigen Betrages wirst zahlen müssen, denn so viel Dreistigkeit und Abzockermentalität muss einfach bestraft werden.


    Allerdings werden wir das nie erfahren, da du immer behaupten wirst, "gewonnen" zu haben. Kann ja keiner nachprüfen und du wirst den Teufel tun und hier zugeben, dass du und deine "Freunde" unrecht und alle anderen recht hatten.


    Ach ja, wenn du unbedingt Leute suchst, die dir nach dem Mund reden, dann solltest du TT meiden und dein eigenes Opportunistenforum aufmachen.

  • In welchem Zusammenhang sollte der Versand der Mahnungen per normalem Brief mit einer Unbegründetheit eines Verzögerungsschadens stehen?


    Der TE könnte bereits 30 Tage nach Erhalt der Rechnung ohne weitere Mahnung mit der Zahlung der Abschleppkosten in Schuldnerverzug geraten sein.


    Henni:
    Was bedeutet "Rechnung an den Fahrzeughalter"?


    Bist du als Nichthalter gefahren, hattest die Panne und den Auftrag erteilt? Gingen die Mahnungen und der nun erlassenen Mahnbscheid dann auch nicht an dich, sondern an den Halter?


    Wenn du die Auskunft der Versicherung nachweisen könntest, würde die Versicherung für diese "Schäden" haften. Schaut bei einem Telefonat natürlich schlecht aus.

    Er war Jurist - und auch sonst von mäßigem Verstand. | PN zu Rechtsthemen werden nicht beantwortet.

  • Zitat

    Original geschrieben von Henni


    Das macht die Sache schon transparenter. Ich glaub, ich gönn mir den Luxus und gehe in Widerspruch.


    Und verursachst damit bei anderen einen Haufen von Verwaltungsaufwand und beschäftigst ggf. sogar noch die eh schon überlasteten Gericht mit so einem Blödfug...


    Da kann man wirklich nur hoffen, dass Du mit der Geschichte mal so richtig auf den Hosenboden fällst.


    Entweder kannst oder (was hier wohl eher der Fall zu sein scheint) willst nicht verstehen, dass dies vordergründig Dein Problem ist und nicht das des Abschleppunternehmens welches schon seit einigen Jahren nun hinter seinem Geld herrennt.


    Die Bestätigung das ein Schutzbrief besteht war insoweit ja auch korrekt, die Tatsache das Du nun 5 km zu wenig entfernt warst wurde in dieser Form daher sicherlich nicht auch erörtet. Spätestens mit Eintreffen der Mahnung hätte der logische Menschenverstand einem da eigentlich sagen sollen, dass man ggf. doch noch mal nachfragt wieso die denn jetzt meinen Geld zu bekommen.


    Du hast unzweifelhaft eine Leistung in Anspruch genommen für die kein Versicherungsschutz bestand. Die generelle Aussage der Versicherung das ein Schutzbrief vorliegt jetzt als Vorwand zu benutzen um zu versuchen den Abschlepper um sein Geld zu bringen ist einfach nur :flop:
    Das ist wie hier auch schon mehrfach geschrieben wurde ein Problem zwischen Dir und Deiner Versicherung welches Du jetzt auf dem Rücken des Unternehmers austragen willst. Geiz ist geil...


    Erzähl diese Story mal genauso einem Richter und Du wirst Dich wundern wie schnell die Verhandlung vorbei ist und auf was für Kosten Du dann sitzen bleibst.


    *kopfschüttel*


    CH

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