routereinsatz bei T-DSL - kann telekom das erkennen?

  • Nein, ein Router ist verboten, egal zu welchem Zweck du ihn verwendest. Er bietet dir ja die Möglichkeit mit mehreren Rechnern gleichzeitig die Flatrate zu nutzen.

  • Mal ehrlich: wen Interessiert's ob man eine Router/Switch/Hub hinter sein DSL-Modem schaltet oder nicht? Mir ist kein einziger Fall bekannt wo das zu irgendwelche Konsequenzen geführt hat. Ich bin auch 24/7 online, und die ganze Family surft mit.


    My 0,02 €,
    -Ecko

    "Think globally, act locally."
    "Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch" -Boris Becker
    "Ein kluger Mann widerspricht keiner Frau. Er wartet bis Sie es selbst tut."
    "There's no replacement for displacement"

  • Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    Im Prinzip ist es schon erkennbar, da über Router viel mehr die Ports >10000 belegt werden,


    Heist das das der Router selbst Ports belegt? Ich dachte der würde nur die Anforderungen der Clients auf den gleichen Port weiterleiten und nichts selbst belegen. Und wenn er wirklich einen Port braucht, dann würde ich ihn einfach einen unauffälligen Port wie Port 23 geben und als telnet ausgeben. Aber am meisten würde mich jetzt intressieren ob ein Router wirklich einen Port belegt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn

    Heist das das der Router selbst Ports belegt?


    Nein, das heißt es nicht. Es bedeutet, dass die Anfragen des Routers über die hohen Ports laufen. Jede Anfrage, ob http, ftp, etc. läuft ja von der Rückrichtung auch über einen Port. Der Router verwendet dazu aber fast ausschließlich Ports über 10000. Wobei "normale" Rechner auch Ports im Bereich 2000-8000 verwenden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Aber das lässt sich doch bestimmte einstellen über welchen Port er die Anfrage senden soll.


    Nein, die Ports werden innerhalb des Rahmens recht zufälig vergeben und bei Routern hat sich der Rahmen oberhalb von 10000 einfach eingebürgert.

  • Ob man einen Router verwendet sieht man nicht unbedingt an den Ports, die belegt werden.


    Wenn ein Router benutz wird, dann ist auch masquerad im Spiel.


    Was so viel heist, daß wenn die von der Telekom die Pakete anschaut, feststellen kann, ob ein router benutz wird.


    Denn der Router pakt in die Pakete die Interne IP von den Clients mit rein, damit er dann die Antworten von dem Paketen auch wieder zuordnen kann.


    Gruß
    Dirk

  • Zitat

    Original geschrieben von DirkP
    Denn der Router pakt in die Pakete die Interne IP von den Clients mit rein, damit er dann die Antworten von dem Paketen auch wieder zuordnen kann.


    Teilweise. Es soll aber auch von der Firewall verhindert werden, dass interne IPs nach außen gelangen. Zu diesem Zweck wird da oft mit Lookup-Tables gearbeitet, auch oft bereits vom Router.

  • Hat die Telekom seit der letzten (kleinen) Grundgebührerhöhung für den T-DSL Anschluß nicht auch die Routerbenutzung offiziell freigegeben? Bin mir verdammt sicher das irgendwo gelesen zu haben ... Letztendlich ist es aber doch T-Online welche die Flatrate stellt oder nicht? Trotz aller Verflechtungen zwischen der Telekom und T-Online, so kann es doch der Telekom im Prinzip egal sein oder nicht?

    -> Tristan @ Work <-
    --

  • Zitat

    Original geschrieben von McTristan
    Hat die Telekom seit der letzten (kleinen) Grundgebührerhöhung für den T-DSL Anschluß nicht auch die Routerbenutzung offiziell freigegeben?


    Bei den Volumentarifen ist Router- bzw. Mehrplatznutzung erlaubt, nicht aber bei der unbegrenzten Flat. Bei den 1&1 5GB Tarif wurde die Routerbenutzung zuerst verboten, dann aber "nachgebessert" ...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!