Unwetterwarnungen

  • "Glück gehabt" nennt man so etwas: Als ich gestern abend nach Hause kam, war mein Parkplatz schon besetzt - und zwar von einer Tanne aus Nachbars Garten, die sich hingelegt hatte, nachdem sie keine Lust mehr hatte, sich weiterhin dem Orkan entgegenzustemmen... :rolleyes:


    Hätte ich aufgrund des Unwetters nicht diverse Umwege fahren müssen - ständig lagen auf meiner normalen Strecke irgendwelche Baumstämme oder Äste mitten auf der Straße, teilweise waren die Feuerwehr und die Forstverwaltung schon kräftig mit den Fichtenmopeds zu Gange - dann hätte mein Vehikel wohl schon auf seinem Stammplatz gestanden, als es hieß "Baum kommt!" :eek:


    Unter solchen Umständen parkt man sein Auto doch gerne ein paar Meter weiter weg vom üblichen Stellplatz und ist erleichtert, daß es statt des eigenen Wagens nur des Nachbarn Zweitwagen auf dem Stellplatz neben meinem zerlegt hat. Das Gefährt sah allerdings übel aus - klarer Fall für den Schrott. :eek:


    Und was mußten meine kummergewohnten Augen heute morgen erblicken: Da hatte wohl schon ein eifriger Mensch die gestern umgewehte Tanne in ca. 2 m lange Stücke zerlegt (komplett mit Ästen dran usw.) und bei mir in der Grundstückseinfahrt "gelagert". Hoffentlich ist der Mist heute abend weg, wenn ich nach Hause komme. :mad:


    Ansonsten hat's bei uns sehr kräftig gepustet, viel Baumbestand ist zerlegt und teilweise hat es auch etwas instabilere Bauwerke wie Carports u. ä. lädiert. Einige Straßen waren heute morgen immer noch komplett oder teilweise gesperrt, aber Menschen sind bei uns - soweit mir bekannt - nicht zu Schaden gekommen, und das ist die Hauptsache.

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Zitat

    Original geschrieben von Goodzilla


    Dafür waren die (meisten) Leute in meinem Umfeld alleine durch die Medien traumatisiert. Eines "meiner" Barmädls hatte sogar richtige Todesangst von einem Baum erschlagen zu werden - glücklicherweise habe ich es mit der Hilfe von Dr. Jack Daniels wieder beruhigen können.


    Sowas dummes habe ich schon lange nicht mehr lesen können....


    Gib mir mal deine Adresse damit ich es dir auf die Fre**e geben kann für deinen Bockmist den du bis jetzt hier verzapft hast.. :rolleyes:

  • @ braindead:
    Heute machen wir unserem Nick aber mal wieder Ehre, gelle...?
    - Zwischenzeitlich hatts der Dissentusser doch schon mehrfach reingewürgt bekommen; also vor dem Nachtreten erstmal bis 59 zählen ;)

    Zitat

    Naja, irgendwie kamen die Warnungen doch recht spät, oder? Als ich Mittwoch Abend an der Uni auf wetter.com surfte, bekam ich zum ersten Mal was von "Kyrill" und den Warnungen mit. Als wir Abends noch draussen Sport machten, wusste kaum jemand was davon, was da am Donerstag auf uns zukommen sollte.

    spiegel.de hatte die Meldung ab Mittwochmittag drin, vor 13:00 IIRC.
    Auch in allen Nachrichten im Radio (das ist dieser lustige Kasten, wo ausser Musik auch Stimmen rauskommen, wenn man/frau ihn versehentlich mal einschaltet) wurden die "Warnmeldungen des Dt. Wetterdienstes" gebracht.
    Hier gilt auch, was ich weiter oben über die "der DB unbekannten Störungen" )² geschrieben habe: Kräftig Ohren und Augen zuhalten... ;)


    Die Auswirkungen waren hier gemischt: Der Nahverkehrszug, in dem ich sass, stand erstmal 15 min rum. Dann Durchsage, dass der Zug erstmal nicht fahren dürfe. Alle mussten raus, damit er auf irgendein Abstellgleis fahren konnte... Ob und wann es weiterginge: Schulterzucken.
    Zu Hause angerufen und die Dame des Hauses, die Schiss hat, a) im Dunkeln, b) bei Regen, c) bei Orkanwarnung 25km durch die Gegend zu fahren, gebeten, mich abzuholen.
    Die Rückfahrt war so ruhig und unspektakulär, dass sie sich sogar geweigert hat, mich ans Steuer zu lassen.
    Aber die Bahn fand es sinnvoller (ich beziehe mich nur auf diesen Nahverkehrszug und auf diese Strecke) 150 Leute mit Autos abholen zu lassen, als diesen einen Zug (von mir aus mit Tempo 40) fahren zu lassen. <= Muss nicht diskutiert werden, grundsätzlich finde ich die Einstellung des Fernverkehrs ja auch ok.


    Ausser einem umgestürzten Bauschild (2x3qm) lagen nur gelegentlich Zweige am Strassenrand, noch nichtmal Äste.


    In Köln dagegen ist nach dem Motto "kleine Ursache - grosse Wirkung" zum Teil irrer Schaden entstanden Link. Beim Rosenmontagszug wird am Museum alles verbarrikadiert - aber das war ja nur ein popeliger Orkan...
    Im Link wird auch endlich meine Frage von heute Morgen beantwortet:
    Aktuell keine Züge nach Norden.


    Grösster privater Schaden:
    Der Orkan hat mein Häuschen weggefegt.
    Ich habe es aber heute Morgen wieder auf die Stange gesetzt, da einige Spatzen sich sehr gewundert haben ("Ich hätt schwören können, dass hier gestern noch ein Vögelhäuschen stand!"). (Siehe Thread "Vögeln im Garten...")
    Und mein selbstbelegtes Schiefervordach (250 Schindeln à 0,5kg) hat problemlos gehalten, obwohl ohne Sturmklammern und mit nur je 2 Dachpappennägeln befestigt (<= Das ist Qualitätsarbeit! :D)
    Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
    Es hat sehr ordentlich und zum Teil sehr böig gewindet, aber bei uns ist nur die leere Giesskanne umgeschmissen worden - anderswo sah das etwas anders aus...


    Berichterstattung: Jeder Lokalsender hatte Schaltungen zu deutschlandweit verteilten Antoine-Puschelmikrofon-Haltern, in denen in dieselben hinein logorhoet wurde.


    Ein Frollein (hätte auch ein Knäblein sein können, liebe ProporzverfechterInnen) hatte doch tatsächlich recherchiert, dass (im Hintergrund ein schöner grosser Turmkran) "extra die Bremsen gelöst worden seien, damit die Kräne sich im Wind (Sturm? Orkan?) frei drehen könnten". Von keiner Ahnung beleckt meldet man natürlich solchen Pipifax, wenn man nicht weiss, dass a) Kräne, die nicht mindestens Windstärke 12 standhalten, garnicht aufgebaut werden dürfen und b) die Teile bei Nichtbetrieb immer frei drehen...


    BTW: Wer träumt denn beim Gucken von Krawallsendern von seriöser Berichterstattung? Die ist durchaus dabei, aber der Rest auch.
    Bei der Tagesschau weiss man wenigstens, dass die 'bunte' Meldung immer am Schluss kommt - andere Sender bestreiten damit aber bis zu 100%...
    (<= muss auch nicht diskutiert werden :))



    )* aktuell immer noch keine Anzeige aktueller Abfahrtszeiten.
    Aber eine neue Meldung: "Aufgrund der wegen der Orkanauswirkungen extrem gestiegenen Anfragen an unser System, erhöhen wir derzeit unsere Kapazitäten. Aktuelle Informationen erhalten Sie über die kostenlose Hotline 08000 996633 und http://www.bahn.de/aktuell. Vielen Dank für Ihr Verständnis."

  • http://www.youtube.com/watch?v=5tMGONd8A4o


    So sahs heute Mittag auf dem Bodensee aus ;) Aber wie schon berichtet, gefällt Kyrill die Gegend nicht so. Der Wind wird btw. langsam wieder stärker ;)



    http://www.bahn.de/blitz/view/index.shtml <-- hier steht einiges über Bahnverkehr

    Die Erinnerung an vergangene schöne Tage und die Hoffnung auf eine noch schönere Zukunft, das sind die zwei Faktoren, die wir zum Leben brauchen. (Karl Popp, 1944)

  • Wetter'vorhersage'


    Zitat

    Original geschrieben von bambi05
    Kann es sein, dass die Vorhersage der Wettermenschen an sich schon etwas ungenau war?

    Das hast Du sehr richtig erfasst! ;)
    Ich nehme Dein Posting mal als Beispiel, da ich das Gefühl habe, dass viele 'Zivilisationsmenschen' denken, Wetter wäre so etwas wie Datenverkehr oder Spritverbrauch: Technisch erfassbar, regelbar, zählbar, ein-deutig, berechenbar, kontrollierbar ...


    Aber wir sollten uns wohl mal (wieder) klarmachen, dass Wetter was mir 'Natur' zu tun hat: eher unvorhersehbar und ziemlich un-eindeutig...


    Dazu ein paar aufklärende Infos aus der Wiki:


    "Ziel der Wettervorhersage ist die Prognose* eines Zustandes der Atmosphäre zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort oder einem Gebiet. Dabei sind tatsächlich nicht nur Wettererscheinungen, welche sich am Boden auswirken gemeint, sondern es wird die gesamte Atmosphäre betrachtet.


    Das Wetter - als physikalisches Ereignis - lässt sich durch entsprechende Naturgesetze beschreiben. Die grundlegende Idee einer Wetterprognose ist es, aus einem bereits vergangenem und einem aktuellen Zustand der Atmosphäre, unter Anwendung der bekannten physikalischen Regeln, einen Zustand in der Zukunft abzuleiten.


    Die mathematischen Konstrukte, welche diese physikalischen Regeln beschreiben, sind allerdings sogenannte Nichtlineare Gleichungen. Dies bedeutet, dass bereits kleine Änderung im Ausgangszustand zu relativ großen Veränderungen am Ende der Rechnung führen (siehe auch Schmetterlingseffekt).
    ...
    Selten ist die Wettervorhersage so verlässlich, wie die Allgemeinheit und verschiedene Fachgebiete es sich wünschen. Dies hängt vor allem mit drei Ursachen zusammen:


    * der unvollständigen Kenntnis des tatsächlichen Geschehens in der Erdatmosphäre (unvollständige Daten bzw. aus einem zu weitmaschigen Netz)
    * dem chaotischen (nicht vorhersehbaren) Anteil im Wettergeschehen
    * der (noch immer) unzureichenden Genauigkeit der rechnerischen Modelle:
    aus Gründen der Rechenzeit und der großen anfallenden Datenmengen können die beteiligten Luft- und Wassermassen noch nicht mit zufriedenstellender Genauigkeit berücksichtigt werden. Es spielen zu viele einzelne Faktoren eine Rolle, deren Zusammenspiel man bis dato und auch in näherer Zukunft nicht vollständig analysieren kann.


    Daher machen lokale Einflüsse wie Gebirge und ihre unregelmäßig geformten Hänge, Effekte unterschiedlicher Einstrahlung durch „falsch“ berechnete Bewölkung, der Bewuchs (Wald zu Acker!) oder das Gestein so viel aus, dass man kaum Wettervorhersagen über mehr als 3 Tage machen kann. Nach dem dritten Tag ist die Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen einer vorhergesagten Wetterlage so gering, dass längere Vorhersagen nur noch unseriös sind und von dem meisten Wetterberichterstattungen im Fernsehen und Radio auch gemieden werden." ...


    - - - - - - - - - - - - -


    *Vielleicht ist das Wort "Wettervorhersage" auch schlecht gewählt und missverständlich, weil es impliziert, dass es sich um eine 100% richtige und objektive Vorhersage handele. "Prognose" wäre vielleicht treffender oder noch besser "Wahrscheinlichkeit".


    Wer was dagegen hat, wenn vernünftig und sachlich gewarnt wird, dass es zu einem schweren Unwetter kommen könnte, der ist meiner Meinung nach dumm und sozial inkompetent!

  • Re: Wetter'vorhersage'


    Danke, dass du das geschrieben hast, wozu ich zu faul war ;) :top:

    Zitat

    Original geschrieben von Elke2002
    *Vielleicht ist das Wort "Wettervorhersage" auch schlecht gewählt und missverständlich, weil es impliziert, dass es sich um eine 100% richtige und objektive Vorhersage handele. "Prognose" wäre vielleicht treffender oder noch besser "Wahrscheinlichkeit".


    Damit mein Beitrag nicht ganz unnütz war:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Vorhersage


    macht es auch nochmal klar

    Mit Grüßen ...

  • Re: Re: Wetter'vorhersage'


    Zitat

    Original geschrieben von rajenske
    http://de.wikipedia.org/wiki/Vorhersage


    macht es auch nochmal klar

    Der Satz gefällt mir so gut, dass ich ihn einfach zitieren muss: "Die Wissenschaft allgemeiner Vorhersagen ist die Futurologie."


    Ich denke einfach, unsere Erwartungen an die Wetterfrösche sind in einer Hinsicht zu hoch. Wenn man sich das klarmacht, sieht man das Phänomen "Wetter" mit anderen Augen und kann auch mal ein ebensolches zudrücken. ;)


    Wir sind weder Hellseher noch allmächtig. - Vielleicht ist es das, worüber sich einige in Wirklichkeit aufregen...

  • Zitat

    Original geschrieben von UltraApfelsaft
    Siemensanier


    auch wenns ein komplett anderes thema ist.... aber das netz ist in der situation scheiß egal.... bei einem angekündikten orkan (der brauch nicht so tark ausfallen wie befürchtet aber so ist e doch besser als wenn es ein orkan wirklich ist der schwerer ist und dann schreien die menschen auch rum das sie ja keier gewarnt hat...was man macht ist falsch oder???) würde ich auch die züge stehen lassen. vorallem war es gestern doch einiger zeit recht windig.... ..


    Ist es dann auch richtig, die Reisenden aufzufordern die Züge in den Bahnhöfen zu verlassen, in denen Sie ja warm und trocken gesessen hätten.


    Wenn ich nun sage, dass die Gefahr von wartenden frustierten Resiedenden für die Zugausstattung stärker bewertet wurde, als deren Komfort, dann zeigt es mir, welchen Stellenwert der Reisenede bei der Bahn genießt.
    Auf die Versorgung der Reisenden verließ sich die Bahn auf die örtlichen Rettungskräfte wie Rote Kreuz THW usw. Und diese Leistung dürfte für die Bahn kostenlos gewesen sein, denn was kann Sie dazu wenn Ihre Gebäude von gestrandeten Reisenden belagert werden.


    Hast du dir schonmal überlegt wieviele Kfzfahrten durch diese Maßnahme ausgelöst wurden? Und wie hoch deren Gefahrenpotenzial war.


    Ich will nochmal deutlich betonen, dass natürlich der Hochgeschwindigkeitsverkehr ausgesetzt und der Fernverkehr eingeschränkt werden muß, so wie es in der Vergangenheit auch immer der Fall war. Aber warum stellt die Bahn erstmalig in der Bahngeschichte den Verkehr fast komplett ein, und verfährt diesmal nicht nach vorhandenen Notfallplänen. Ich bleibe bei der für mich verfestigenden Meinung, ausschließlich aus ökonomischen Erwägungen ala Mehdorn. Auch reicht die heutige Personaldecke nicht mehr aus, um solche Ausnahmezustände angemessen zu bewältigen.


    All dieses bestärkt mich im Glauben, dass es Bereiche im gemeinschaftlichen Zusammenleben gibt, die nicht nach ökonomischen privatwirtschaftlichen Regeln geführt werden sollten.

  • weist du wieviele züge unterwegs sind und in einem banhf stehen bleiben sollen? denke mal oftmals mehr als wie 6...wo sollen die denn überall in einem bahnhof stehen können?? also das ist blödsinn was du da erzählst das es angeblich zur schonung der innenausstattng gemacht worden sei...dann dürften die ja überhaubt nicht fahren.....
    übrings in holland war es genauso wie hier in D.... alle züge wurden angehalten und die reisenden vom katastrophenschutz versorgt... aber hier in D darf sowas ja nicht sein..... ja ne is klar... im weiteren in tschechien hat ein zug wirklich ein baum getroffen.... der baum ist genau in die front vo zug eingetretten...gott sei dank sitzt der lokführer dort auf der linkenseite nicht wie bei uns auf der rechten.....



    und wer mit dem kfz fährt macht dies auf eigene gefahr...bei der bahn ist der lokführer/disponent/abteilungsleiter/konzernleiter (liste belibig fortführbar) verantwortlich für die sicherheit...nicht die einzelperson!


    genauso kann ich die leute nicht verstehen die man in den nachrichten derzeit sieht wo die reisenden es eine sauerrei finden das keiner weiß wann die züge wieder fahren....
    einige leute haben null verständniss für sowas.... echt bedauerlich...dabei gibs in ganz europa wohl 40 tote durch diesen sturm......

  • Zitat

    Original geschrieben von IncCy
    http://www.bahn.de/blitz/view/index.shtml <-- hier steht einiges über Bahnverkehr

    Danke für den Link :thumb:
    Jetzt sind auch endlich die aktuellen Abfahrtszeiten wieder erreichbar.
    Wer die Normalisierung mitverfolgen will (derzeitiger Spitzenreiter ist Köln mit 220 Minuten):
    Köln
    Ffm
    Minga
    Balün


    Bei der Bahn darf man auch nicht alle über einen Kamm scheren.
    Es gibt die ganze Palette: von Improvisationstalenten bis zu heillos Überforderten.
    Und von Sorte 1 leider viel zu wenig.)²


    Und es dauert immer endlos, bis man sich endlich mal zu etwas durchringt.
    Z.B. wurden gestern an einem Bahnhof Gutscheine für eine nahegelegene Bäckerei verteilt. Die zu dem Zeitpunkt längst zu hatte...
    Das einzig absolut perfekt funktionierende System:
    Immer dann, wenn man dringend jemanden braucht, ist schlagartig von denen, die sich kurz vorher noch tödlich gelangweilt haben, keiner mehr da - die Schulungskurse dafür sind wohl die bestbesuchtesten.


    Positiv:
    Die plötzlich ausbrechende Solidarität.
    Durch Bildung von Fahrgemeinschaften oder Angebote zur Übernachtung bei wildfremden Leuten *respekt*



    Auch die interne Info ist nicht besser. Da kann es passieren, dass 2 Minuten vor Abfahrt plötzlich bekannt gegeben wird, Zug X habe 5 min Verspätung. Nach diesen 5 min heisst es 10 min, danach 20 Minuten. Im Internet konnte man das übrigens vorher schon sehen... Inzwischen ist der Alternativzug, den man auch hätte nehmen können - wenn er denn für Nahverkehrsreisende freigegeben worden wäre - natürlich schon weg.

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