Frage bezüglich Ehegattenkonto

  • Dieses 3-Konten-Modell ist wohl das Beste. Egal ob wegen Pfändungen oder der Vermeidung von Schenkungsteuer bei Lottogewinnen ;)

    Bunt ist das Dasein und granatenstark! Volle Kanne, Hoschi.


    PS: CLK sind meine Initialen, haben auch nichts mit dem Auto zu tun. Gruß, Christian!

  • Zitat

    Original geschrieben von aikhoch
    das sehe ich etwas anders. Wie oben schon geschrieben, ist es auch eine Art von Selbstwertgefühlt "Sein" Geld auf "Sein" Konto zu bekommen und nicht immer in einen grossen Topf aus dem sich jeder bedienen kann.
    Aber ich bin tolerant, jeder wie er mag. :top:


    Für mich macht gerade das den Reiz aus. Die Verantwortung zweier Personen über einen großen Batzen ( :D ) Geld. Das bedeutet nämlich für beide Verantwortung. Während ich früher desöfteren mal zwischendurch einen Handykauf reingeschoben hab, denke ich jetzt eher darüber nach, weil ich die Gesamtbilanz sehe. Trotzdem bleibt die Freiheit gewahrt sich Geld zu holen, man überlegt aber nun auch zweimal. Der Partner natürlich auch.

  • Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    Der einzige wirklich Nachteil sehe ich in Überraschungen. Die kann man nicht mal eben vom Konto bezahlen, ist ja für den Partner sofort ersichtlich. Dafür gibt es ja dann die KK bzw. zwei. Da geht es dann doch ;)


    Es gibt auch Bargeld. :D

    Zitat

    Original geschrieben von CLK
    Dieses 3-Konten-Modell ist wohl das Beste.


    Das Modell haben wir auch und fahren gut damit. Liegt wohl auch daran, dass wir viele Jahre in wilder Ehe gelebt haben wo es aufgrund der Freistellungsaufträge einfacher ist, wenn die Konten getrennt sind.

    _T_
    HO2
    IW0
    GE0

    HR4 (konvertierte 2019 nach 8 1/2 Jahren von Android zu iOS)  iPhone 12 Pro  Apple Watch Series 8 45mm GPS + LTE  MacBook Air M2 

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Naja, der gestzliche Güterstand ist ja eh Gütertrennung mit Zugewinnausgleich, das find ich im Prinzip am fairsten.


    Ich will das nochmal aufgreifen, weil meine Frau mir gerade dazu geantwortet hat:

  • Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    Ich will das nochmal aufgreifen, weil meine Frau mir gerade dazu geantwortet hat:


    ... sagen wir ich hätte 6.000 EUR mit in die Ehe gebracht du 2.000 und zusammen
    hätten wir jetzt 10.000 EUR gemacht, dann würde es so aussehen, dass ich dann 3.000 zugesprochen bekomme und du dann 7.000, so stehen wir uns quasi dann gleich


    Aha. Ich hatte es bisher so verstanden,: das Vermögen bei Eheschließung beträgt 8.000,- Euro, nun sind es 10.000,-- Euro also 2.000,-- Euro mehr (= Zugewinn). Macht also 1.000,-- Euro für jeden unabhängig wer die 2.000,-- Euro eingebracht hat.

    _T_
    HO2
    IW0
    GE0

    HR4 (konvertierte 2019 nach 8 1/2 Jahren von Android zu iOS)  iPhone 12 Pro  Apple Watch Series 8 45mm GPS + LTE  MacBook Air M2 

  • Wie gesagt, ich kann nur das wiedergeben, was meine Frau gesagt hat. Sie arbeitet ja bekanntlich im Amtsgericht und (ich hoffe) sie hat es richtig geschildert.

  • Da ich meine Scheidung gerade hinter mir habe (auch mit 3-Konten-Modell) kann ich dazu sagen, dass die Schilderung von AdministratorDr betreffend Zugewinnausgleich richtig ist :top:

    Bunt ist das Dasein und granatenstark! Volle Kanne, Hoschi.


    PS: CLK sind meine Initialen, haben auch nichts mit dem Auto zu tun. Gruß, Christian!

  • AdministratorDr:
    Fast, Du hast es genau verdreht:
    Ich=7000 (6000+1000)
    Du=3000 (2000+1000)


    Es sei denn Du wechselst im Zitat die Sichtweise, d.h. aus Du wird ich, Ich, Du, Du... :confused: :D


    Egal, jeder bekommt das was er mitgebracht hat und die Hälfte von dem, was sonst noch da ist. Alles roger?


    Gruß Oern1

    Wer den Pfeil der Wahrheit verschießt sollte die Spitze in Honig tauchen ! (arabisches Sprichwort)

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