3 Analoge Anschlüße zusammen auf ISDN umstellen?

  • Zitat


    Jetzt die Frage: die MSN laufen ja auf meine Eltern, wie komme ich denn an die 3 Rufnummern? Müssen vorher meine Eltern die "abgeben" oder werden die portiert oder wie läuft das ganze dann ab?

    Das Problem ist, das MSN eigentlich nicht an andere Personen übertragen werden dürfen. Problemlos sollte es gehen wenn der neue Anschluss auch auf den selben Namen läuft wie der alte. Anschließend kann der Anschlussinhaber wieder geändert werden. Allerdings lässt sich das die Tcom königlich mit 25€ bezahlen....


    Im anderen Falle, wo hier mehrere Analoganschlüsse auf einen ISDN geschalten werden kann es sein das die Tcom "freundlich ist" da ja die Anschlussadresse und evtl sogar der Nachname bei allen Dreien übereinstimmt. Im Schlimmsten Fall werden 60€ analog->isdn umstellung und 2x 25€ für die vorherige Namensänderung der alten Analoganschlüsse + evtl sogar noch ~10€ Portierungsgebühren pro Nummer...

  • Zitat

    Original geschrieben von JokerHH
    Wozu eine Fritzbox, wenn schon ein WLAN Router vorhanden ist und anscheinend auch keine direkte analoge Telefonverkabelung zwischen den Wohnungen machbar ist?


    Der Grundgedanke war der:
    Fritzbox als Minitelefonanlage zwecks Verteilung der Analog-Anschlüsse.
    Sie hatte ja vorher nicht verraten, was für ein WLan-Router,
    wenn der nur 2 analoge kann, dann hätte ja eine verloren ...
    Warum soll keine direkte Verbindung machbar sein ?
    Hab ich was überlesen ?
    In einem Familienwohnhaus gibts ja evtl. eine Ver-Rohr-ung ?

  • Noch ne Frage:
    Wenn ich an die Fritzbox 3 Mobilteile anschließe, hab ich da doch 3 sendestationen stehen oder? Und dann in den Wohnungen halt nur die Ladestationen... oder wie?

  • Zitat

    Original geschrieben von julchenh
    ... an die Fritzbox 3 analoge Mobilteile anschließe ...


    Ja, das ginge zwar so, ist aber nur eine ZWEITbeste Lösung.


    Das mit der Fritzbox ist - telefoniemässig betrachtet - nur dann sinnvoll, wenn man evtl. die vorhandenen analogen Endgeräte weiterverwenden und kein neues Geld investieren will, also eine "Billiglösung".



    Ich schlage mal folgendes vor (und werde bestimmt gleich niedergebrüllt :D ):


    Ordne die Fritzbox mal nur dem Datenbetrieb zu und lass gedanklich die Telefonie da raus.


    Es wird ja dann ISDN im Haus sein.
    Nimm doch eine ISDN-Basis, an welcher man mindestens 3 mobile Teile anmelden und verwalten kann,
    ordne jeder der 3 Teile eine andere Rufnummer (MSN) zu und stelle jedes der Teile nebst Ladestation in ein anderes Stockwerk.


    Vorteil: EINE Basis und EINE Verwaltung und nicht 3 einzelne analoge.

  • Die drei jetzt aktuellen analogen Anschlüsse dürften allesamt aus dem Hausanschlußkasten (EVz) im Keller kommen.
    Ggfls. macht es Sinn, dort den Splitter und eine kleine TK-Anlage mit drei a/b-Ports einzubauen. So könnte jeder sein aktuelles Telefon behalten oder halt ein neues anschaffen - ganz nach belieben.
    Alternativ natürlich die schnurlose Lösung. Was sagt denn Deine Oma zu einem schnurlosen Telefon?


    Das DSL sollte an einen zentralen Ort geschaltet werden, so daß dort ein WLAN-Router angeschlossen werden kann, der nach Möglichkeit die erforderlichen Bereiche des Hauses ausleuchtet.


    Falls die Reichweite des WLAN-Routers nicht ausreicht:
    Du könntest ein Netzwerkkabel legen, um einen PC via Kabel an den Router anzuschließen.
    Oder in Hardware investieren und einen Access-Point und einen WLAN-Repeater anschaffen.


    Es gibt mehrere Möglichkeiten, Dein "Problem" zu lösen. Sogar Mischlösungen aus den ganzen Vorschlägen sind Möglich. Welche für alle Beteiligten die beste Lösung ist, kann man aus der Ferne nicht sagen...




    Bess demnähx,
    Carsten
    Natürlich kannst Du nach Möglichkeit vorhandene Hardware nutzen. :)

    "Das Problem an Zitaten aus dem Internet ist, daß sie nur schwer überprüfbar sind."


    Konrad Adenauer

  • Hallo TTler.
    Vielleicht lassen sich die "alten" Telefone auch an der ISDN Station anmelden. So lässt sich auch noch was Sparen.


    MFG
    Euer Alfred

  • Zitat

    Original geschrieben von Teddie_Neubert
    Warum soll keine direkte Verbindung machbar sein ?
    Hab ich was überlesen ?
    In einem Familienwohnhaus gibts ja evtl. eine Ver-Rohr-ung ?


    Deine Annahme, dass eine Verkabelung kein Problem ist, war wahrscheinlich genauso Spekulation, wie meine Annahme, dass sie nicht machbar ist. Ich hab es halt vermutet, da sie auch das Netzwerk per WLAN machen wollte.


    Na ja, hier sind jetzt schon genug Vorschläge (zum Teil doppelt) aufgetaucht und ohne weitere Infos kann man aus der Ferne, wie Carsten schon sagte, kaum DIE beste Lösung bestimmen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Butterfly
    #
    Alternativ natürlich die schnurlose Lösung. Was sagt denn Deine Oma zu einem schnurlosen Telefon?


    Die gute seit weihnachten dank mir ein schnurloses *gg*


    Ich denke, wir werden die variante nehmen, dass wir die fritzbox mit 3 nummern belegen.
    Hatte oben noch ne frage, leider irgendwie keine verständliche antwort bekommen *g* Müssen dann alle 3 "sendestationen" beim Router/Fritzbox stehen?

  • Zitat

    Original geschrieben von JokerHH
    Deine Annahme, dass eine Verkabelung kein Problem ist, war wahrscheinlich genauso Spekulation, wie meine Annahme, dass sie nicht machbar ist. Ich hab es halt vermutet, da sie auch das Netzwerk per WLAN machen wollte.


    Na ja, hier sind jetzt schon genug Vorschläge (zum Teil doppelt) aufgetaucht und ohne weitere Infos kann man aus der Ferne, wie Carsten schon sagte, kaum DIE beste Lösung bestimmen.


    Ich weiß es nicht ob eine verkabelung problemlos und ohne großen aufwand möglich ist.... keine Ahnung...



    @all, danke für die vorschläge, werde euch auf dem laufenden halten, wie wir es gelöst haben....

  • Zitat

    Original geschrieben von julchenh
    [...]
    Müssen dann alle 3 "sendestationen" beim Router/Fritzbox stehen?


    Nein. Die Kabellänge zwischen a/b-Port (bei Dir am Router) und dem Telefon kan in der Regel mehrere hundert Meter betragen.


    Bd,C

    "Das Problem an Zitaten aus dem Internet ist, daß sie nur schwer überprüfbar sind."


    Konrad Adenauer

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