Die Ermittler sagte ja ganz deutlich sie haben keine Daten zu Gesicht bekommen. Sie gaben 5 Eckdaten den Kreditinstituten die übereinstimmen mussten damit ein Fehlverdacht ausgeschlossen werden kann. Erst dann bekamen sie die Adressen von diesen kranken (um es mal harmlos auszudrücken) Menschen.
Datenschutz schön und gut. Aber irgendwo bzw. irgendwie muss man ja an die Daten kommen.
Ich sehe in dem Fall kein Verstoß gegen geltendes Gesetz.
Als vor einiger Zeit Downloadserver die gegen Entgeld angeboten wurden aufgeflogen sind und die Ermittler diese Kunden anhand der KK Zahlungen dingfest machen konnten fragte keiner nach Datenschutz. Das ist auch nichts anderes,...