Also die hat imho wirklich keiner gewählt... .

  • Zitat

    Original geschrieben von Mundi
    also nicht vergessen : CDU und unbescholtene politiker ja aber CSU und amigo Stoiber bitte in Bayern bleiben und da alles richten!!!!(oder am besten bayern aus der eu+deutschland austreten und als eigener freistaat )


    rofl:D


    Nen größeren Mist hab ich ja noch nirgends gelesen.
    Bayern aus Deutschland ausgliedern? Naja, die Idee ist gar nicht mal so schlecht! Dann hätten wir endlich wieder mal nen eigenen Staat. Sorry aber Bayern und Baden Wütt. sind einfach :top:. Die beiden sollten sich zusammen tun und einen eigenen Staat aufmachen! Und wenn jemand jetzt noch was gegen diese beiden Bundesländer sagt soll er auch anständig argumentieren! 5% Arbeitslosigkeit, kann das wer toppen?:rolleyes:

    my phone: iPhone SE
    "Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er."

  • Zitat

    Original geschrieben von Lord EX
    Nen größeren Mist hab ich ja noch nirgends gelesen.


    Und Du schiebst den nächsten "größten Mist" direkt hinterher.
    Tsss, Leute, was ist das hier wieder für eine Diskussion? :(

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Die Zahlen sprechen aber für Herrn Stoiber. Und was Herr Schöder für einen Wahlbetrug mit den Wählern abgezogen hat ist ja wohl eh die Höhe! Mir ist auch klar, daß Herr Stoiber keinen Goldesel aus der Tasche aus der Tasche gezogen hätte aber das was die SPD da abzieht ist wirklich unglaublich (z.B. 4 € für Zigaretten ab 1.1.03).

    my phone: iPhone SE
    "Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er."

  • Hi,


    Zitat

    Original geschrieben von Lord EX

    Die beiden sollten sich zusammen tun und einen eigenen Staat aufmachen! Und wenn jemand jetzt noch was gegen diese beiden Bundesländer sagt soll er auch anständig argumentieren! 5% Arbeitslosigkeit, kann das wer toppen?:rolleyes:


    Wenn es zu einer Autonomie Bayerns kommen wuerde (die letzte Chance fuer Bayern ist ja gottlob seit den Maastricher Vertraegen vertan), ist das ein Grund, komplett zu verschwinden, und zwar in ein Land, was 5% Arbeitslosigkeit toppen kann :) , *UND* wo meine Kinder eine anstaendige Betreuung und Schulbildung bekommen. Im Moment kann ich mich entscheiden, ob ich Arbeit habe und mein Sohn keinen Kindergartenplatz (in Bayern), oder ob ich einen Anspruch auf KiGa-Platz habe, wir ihn wahrscheinlich aber weder brauchen wuerden noch bezahlen koennten, weil ich keinen Job haette.
    Natuerlich als Dinky- oder Single ist Bayern klasse...


    cu
    XlF

  • Hi Lord,


    Ich glaub, dass Du es noch nicht ganz verstanden hast.
    Es geht um den Teil Deines Postings, in dem Du schreibst, dass man BAWÜ und Bayern ausgliedern sollte und zu einem eigenen Staat machen.
    Dazu noch die Aufforderung anständig zu argumentieren und vorher sagen, dass BAWÜ und Bayern einfach spitze sind und von einem eigenen Staat reden.


    Das ist "der große Mist" den Jochen meint!



    Chris

  • Lord


    Wo gibt es denn in BaWü Menschen, die Autonomiebestrebungen haben? Es gibt doch auch keine BaWü-Partei, die Leute kommen sogar mit der CDU aus und brauchen keine eigene Lobby-Partei - ganz so eigen wie viele Bayern sind wenige Baden-Württemberger, schon allein deshalb, weil sie sich eher als Badenser (Badener), Schwaben oder Allemannen sehen...

  • Ich verstehe die Aufregung nicht! Doris hat ebenso das Recht ihre Meinung zu äussern wie jeder andere auch!
    Wenn sich jemand über die Diffamierung von Millionen Wähler aufregen wüde, dann könnte ich das verstehen.
    So geschehen von Herrn Goppel der Millionen Wähler als NSDAP Wähler diffamiert hat.
    Pfui, dass so ein Mensch von Steuergeldern bezahlt wird!:flop:

  • Zitat

    Original geschrieben von bertl
    Was willst du? ( außer bei jeder Gelegenheit auf deine phänomenale Homepage hinzuweisen)


    Freut mich ehrlich, dass sie Dir gefällt... .:)


    Zitat

    Original geschrieben von bertl
    Aber du wirst uns doch sicher endlich erklären, was es mit dieser Rollenverteilung auf sich hat?!


    Mache ich natürlich gerne. Herr Schröder weiß natürlich, dass er den Dingen, denen er momentan ausgesetzt ist, nicht verlustfrei gegenüber treten kann. Würde er das Lied kritisieren, wäre er ein Miesepeter. Und er selbst darf als Bundeskanzler natürlich keine Worte wie "Parasitär" in den Mund nehmen... schon gar nicht, wenn es um politische Satire geht.
    Würde er den Vorwürfen von Oskar L. gegenübertreten, so müßte er sich inhaltlich ja damit beschäftigen und sagen, dass es nun wirklich keine Parallelen zu damals gibt. Vielleicht kann er das aber gar nicht sagen - weil er die Parallelen selbst erkennt? Wer weiß das schon so genau... .
    Was ist also zu tun? - Reagieren muß man ja irgendwie. Die Lösung:
    Damit man sich nicht politisch mit der Thematik auseinadersetzen muß, macht man einfach eine private Nummer der Besorgnis daraus. Natürlich stellt sich her Schröder jetzt nicht hin und sagt: "Hey, das tut mir auch weh, wennn ihr meine Steuerpolitik durch den Kakao zieht." Nee, da kommt dann geschwind die Frau Gemahlin um die Ecke und äußerst sich tief besorgt, dass ihrem Mann aufgrund der derzeitigen Stimmungslage vielleicht Gewalt angetan werden könnte. Sie darf (das haben wir ja spätestens in diesem Beitrag gelernt) aufgrund der Tatsache, dass sie ja eine "normale Frau" (was mir bei der Frau des Bundeskanzlers immer noch nicht ganz einleuchtet... aber egal) ist natürlich frei heraus ihre Meinung sagen... .
    Glaubt den hier wirklich jemand, dass sie nicht einfach nur das Sprachrohr ihres Mannes ist? Und sollte sich dann nicht jeder einmal fragen, warum sie es ist, die für ihn spricht? - Wo er doch quasi gefragt wurde... . Und nochwas: ich glaube nicht daran, das in der Politik irgendetwas ohne Kalkül gemacht wird. Was also ist die Motivation der Familie Schröder und deren Berater, die Gattin andere Leute angreifen zu lassen. Kann es vielleicht sogar sein, dass man darauf spekuliert hat, das dieser Kampf einer Frau für ihren Mann wieder Sympathiepunkte zurückbringt? "Guck ma, die arme Doris ihr Mann, der hat es schwer, wenn selbst seine Frau jetzt für ihn kämpfen muß... ."
    Ich will noch kurz in der Vergangenheit kramen: Könnt Ihr Euch noch daran erinnern, wie kritisiert wurde, als Frau Müller (die Frau des Oskar L.) sich politisch in der Öffentlichkeit geäußert hat... imho war da auch der Schröder einer der Kritiker, dem das gar nicht passte. und wenn ich mich noch ganz recht erinnere (da bin ich mir aber nicht sicher), Doris diejenige, die immer gesagt hat, sie wolle sich aus der Politik raushalten. Naja: "Was interessieret mich meine Geschwätz von gestern... ." Denn es ist doch nun wirklich so: man hat (wenn überhaupt) gerhard Schröder gewählt und darf erwarten, dass er sich der Kritik an seiner Politik stellt... .


    Pfeff


    P.S. Es gibt zu recht so viele Menschen, die immer wieder davor warnen, dass wir unsere eigene Geschichte nicht aus den Augen lassen dürfen. Warum soll man das hier aber auf einmal nicht dürfen?:confused:



  • Weil Oskar L. einfach zu jung ist um da aus eigener Erfahrung mitreden zu können.
    Was es da alles zu lesen gibt ist nicht alles immer so wie es wirklich war.
    Da sollen sich Menschen zu Wort melden die während dieser Zeit betroffen waren oder sich an der Opposition beteiligt haben. Dazu gehört Oskar ja nun wirklich nicht.

  • Hui, Pfeff geht unter die Verschwörungstheoretiker... :D Kennzeichen einer "guten" Verschwörungstheorie ist es ja dass man sie nicht widerlegen kann. Tja, und deswegen werd ichs auch nicht versuchen. ;)


    Nur einige Anmerkungen: Doris hat sich auch früher schon geäussert, das war gewiß nicht das erstemal. Insofern kann ich deinen Ausführungen dazu nicht folgen.


    Über den Vergleich mit der Brüning-zeit hat bisher noch jeder Historiker (dessen Kommantar zumindest irgendwo zu lesen war) die Hände über den Kopf geschlagen:

    Zitat

    "Der Vergleich zwischen heute und damals ist absurd - echter Klamauk", urteilt Heinrich August Winkler, Historiker an der Berliner Humboldt-Universität. "Das ist ein Griff in die Geschichte ohne ihre eigentliche Kenntnis", sagt auch sein Kollege Lothar Gall, Weimar-Experte aus Frankfurt am Main.[url=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,224158,00.html]Quelle[/url]

    Wer aus der Geschichte lernen will der sollte v.a. lernen, dass solche Vergleiche bisher noch nie ( http://www.heute.t-online.de/Z…367,POL-0-2015551,00.html ) zu einer sachlichen Diskussion beigetragen haben, im Gegenteil, das ist ein rhetorischer Hammer, der ausgepackt wird, wenn man sonst kein Gehör mehr bekommt. Was ist das Argument das hinter dem Vergleich steht? - die aktuellen politischen Maßnahmen fördern keinen Aufschwung, sondern eher einen Abschwung. Und darüber kann man sich dann unterhalten. Warum nicht gleich so? Weil es nicht denselben Aufruhr erzeugt, es wird dir sicher nicht schwerfallen Pfeff mal kurz innezuhalten und zu überlegen wer eigentlich davon profitiert... der Bürger? die Wirtschaft? der Aufschwung? Achso, dann vielleicht ein beinahe vergessener Politiker? eine Opposition die am Wahlabend schon den Sturz der Regierung gefordert hat? die Medien durch ihre Auflage? Pfeff, weil die aktuelle Regierung nicht mag und vom Ergebnis der Wahl enttäuscht war... dann geh ich mir mal grad meine eigene Verschwörungstheorie basteln...:D ;)


    @alesius: Wenn nur die selber betroffenen die Geschichte als "Lehrmittel" einsetzen dürften, dann gute Nacht. Dann dürfte unser historisches Gedächtnis nicht länger als ein Menschenleben sein. :confused: Dein Kommentar kann ja nicht wirklich Ernst gemeint sein, oder?


    Okay, also meiner Signatur folgend hab ich mir jetzt mit Hilfe meine Theorie gebastelt, für einen ersten Anlauf doch nicht schlecht, oder?

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