ZitatAlles anzeigenVolle Kostenkontrolle mit neuer WebBill
Arcor schaltet seinen Kunden kostenlose Online-Rechnung 20.11.2002
Frohe Kunde für Kundern von Arcor, die statt ihrer Rechnung in Papierform lieber eine Online-Rechnung wünschen. Ab sofort können alle interessierten Arcor-Vertragskunden (ISDN, DSL, Preselect, online-power-Tarif), die am Lastschriftverfahren teilnehmen, auf die neue, kostenlose Arcor-WebBill umsteigen.
Der Vorteil liegt laut Arcor insbesondere in der nahezu tagesgenauen Auflistung der Gesprächs- und Surfdaten. Im Normalfall ist schon nach 24 Stunden eine Kontrolle der eigenen Verbindungsdaten möglich. Wer diese regelmäßig kontrolliert, ist dadurch weniger in Gefahr, sich beispielsweise tagelang unbemerkt per 0190-Dialer einzuwählen. Gegen Dialer mit hohen Einmalentgelten ist aber auch webbill machtlos.
WebBill arbeitet über eine passwortgeschützte und sichere Internetverbindung. Im Einzelverbindungsnachweis können die Daten nach Kriterien wie Gesprächsdauer, Rufnummern oder Landesvorwahl sortiert oder für die Weiterverarbeitung exportiert werden. Jeder Zielrufnummer kann zudem ein Name zugeordnet werden. So lassen sich die Kosten leichter zuordnen. Angezeigt werden nur die Kosten, die über Arcor abgerechnet werden. Neben dem aktuellen Kontostand können die Kunden auch die Monatsrechnung oder einen Jahrescheck der letzten 13 Arcor-Rechnungen abrufen.
Anmelden kann man sich für den neuen Dienst auf der Arcor-Kundenhomepage. Die Deutsche Telekom bietet einen vergleichbaren Dienst mit dem Namen "Rechnung online" bereits seit einigen Monaten an. Allerdings bekommt man dort "nur" die jeweilige fertige Rechnung vorgelegt; ein tagesaktueller Einblick in den EVN ist noch nicht möglich.
Presse: Arcor schaltet seinen Kunden kostenlose Online-Rechnung
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Das ist ja alles schön und gut, aber warum erlassen die Anbieter dem interessierten Kunden nicht einfach 1-2 EUR Grundgebühr im Monat, wenn sie die Online-Rechnung nehmen?
Schließlich werden ja auch das Porto und die Druckkosten eingespart und so ganz ohne dauerhaften (finanziellen) Anreiz, wird die Akzeptanz wohl kaum nennenswert steigen.
Die einmalige Minigutschrift bei der Telekom ist das IMHO nicht! -
Problematischer finde ich die Verknüpfung mit dem Lastschriftverfahren. Bei der Telekom zahl ich grundsätzlich nie per Lastschrift. Sobst hat man nur Ärger, bis man nach 6 Monaten endlich seine Erstattung bekommt und bucht man zurück, dann zahlt man die Rückbuchungsgebühr..
Da überweis ich liebt und lass die stritttigen Beträge bis zur Klärung aus. Und warum geht das bitteschön nicht per online-Rechnung?
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Ich habe keine Probleme meine Rechnung per Lastschrift einziehen zu lassen. Habe meinen ISDN-Anschluss jetzt seit Juni bei Arcor und auch dort bisher keine strittigen "Kosten" entdeckt. Rechnungen waren alle i.O.
Seit gut 10 Tagen bin ich auch bei der Arcor Online-Rechnung freigeschaltet.
Und es funktioniert gut. So kann man mal zwischendurch gucken, wie die "Gebühren" aussehen. Praktisch finde ich das Telefonbuch, wo ich zu jeder angewählten Nummer einen Namen hinterlegen kann. Dann erscheint im EVN nicht die "nackte" Nummer, sondern der hinterlegte Name.
Das macht es sehr übersichtlich. -
Die Online Rechnung von Arcor finde ich auch wirklich super, bei der Telekom gibt es das zwar auch, dort werden aber nicht die Beträge mit maximal 48h Verzögerung ausgelistet sondern immer erst wenn ein Monat rum ist
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Eigentlich ein guter Service, von dem beide profitieren könnten. Eigentlich, denn Arcor entsteht ein Kostenvorteil und den streichen die alleine ein.
Dafür dem Kunden nur den Vorteil der schnellen Kontostandsinformation zu geben ist zu wenig. -
Ich habe sogar noch mehr Vorteile:
-ich kann die Rechnungen nach etlichen Parametern automatisch sortieren und filtern lassen
-ich kann meinen EVN jederzeit in eine kleine Excel Datei exportieren und sie so speichernUnd was hast du eigentlich von der Papierrechnung? Noch mehr Müll zu Hause rumliegen? Klar, du kannst damit argumentieren, dass Arcor Kosten spart und du dafür was haben willst. Aber was ich so schlecht daran, dass es online zur Vergügung gestellt wird?
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Weerden denn da soviel kosten eingespart??? Die Bereitstellung kostet ja auch Geld.
Außerdem: Zeit ist Geld. Wenn man etwas schneller haben will muss man dafür Zahlen, wie bei allem! -
Ich bin halt noch zu sehr Bürokrat und hab gerne die Daten auch mal schwarz auf weiß vor mir liegen und die dann auch noch in den entsprechendem Rechnungsordner abgeheftet.
Bei nur Digital fehlt mir dann doch was.
Wenn es aktuell sein soll reicht mir dann auch eine Art von Quick Check wie beim Handy.
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Habe nun auch die Umstellung auf Webbill vollzogen.
Leider werden mir keine Daten angezeigt.
Habe Telefon-Flat und DSL-Flat.
Trotzdem sollten doch zumindest die Gesräche angezeigt werden, auch wenn
sie nichts kosten.Easy-Check zeigt 0 Verbindungen.
Dann heißt es:Es liegen keine Einzelverbindungen vor, weil Sie entweder keinen Einzelverbindungsnachweis angefordert hatten oder die 80 Tage-Frist überschritten ist, in der wir Ihre Verbindungsdaten speichern. Beachten Sie bitte, daß Sie diese Meldung auch angezeigt bekommen, wenn Sie durch zu restriktive Filterkriterien alle Datensätze unterdrückt haben!
Obwohl wir seit 04/04 einen kompletten EVN haben.
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