Tach zusammen...
Kurze Zusammenfassung der Geschichte :
Ich war am Samstag, den 18.11.2006, mit meiner Frau, in einem
"The Phonehouse Shop" in Berlin, weil sie sich das Motorola L6 in Pink kaufen wollte. Das Handy ist ohne Simlock, ohne Vertrag, also nur das Handy, einen Vertrag hat meine Frau schon.
Das Handy hat 99,99 Euro gekostet, bezahlt wurde mit der EC Karte meiner Frau,
als Zugabe bekam sie noch einen Anhänger fürs Handy und eine Prepaidkarte von Vodafone mit 5,- Euro Guthaben.
Die Verkäuferin liess sich von meiner Frau den Ausweis geben, um die Daten für die Aktivierung der Prepaidkarte zu notieren.
Und sie musste für die Registrierung der Prepaidkarte eine Unterschrift abliefern.
Soweit sogut, das Handy sieht schick aus, meine Frau freut sich schon eine Woche über ihr schickes neues Handy.
Aber heute kam ein Brief von einer Handyversicherungfirma aus Dublin, aber alles in Deutsch geschrieben.
Der Brief enthielt eine Versicherungspolice, ausgestellt auf den Namen meiner Frau, inklusive der Adressdaten.
Meine Frage ist jetzt; Hat die Verkäuferin meine Frau übers Ohr gehauen und ihr einfach ohne Sie zu fragen, eine Handyversicherung aufgedrückt und quasi für sie abgeschlossen ???
Laut den Versicherungsunterlagen soll der Vertrag drei Monate laufen und sich dann automatisch verlängern, wenn man ihn nicht kündigt.
In der Police ist auch ein Monatsbetrag von 18,52 enthalten, was ich eigentlich für viel zu teuer halte.
Hat jemand eine Ahnung, was das ganze soll, oder ist das schon normal, wenn man von Phonehouse sowas aufgedrückt bekommt ?
Was kann ich jetzt dagegen tun ? Kündigen ?
In den Laden von Phonehouse gehen und Rabatz machen ?
Vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt.
Gruss
Asmaros