Telekom - Schlimm - Schrecklich - Lustig

  • Es geht in die nächste Runde mit den Telekomikern:


    Gestern ruft mich einer von der Technik der Telekom an nachdem ich zig mal mit der Störungsstelle telefoniert habe zurück. Alle mein bitten zu prüfen ob sie den Anschluss falsch geschaltet haben wegen des DSL-Light schmetterten Sie ab und meinten das mein DSL doch freigeschaltet wäre.


    Jetzt kommt der Hammer der Techniker war gott sei dank aus der gleichen Stadt und hat erstmal erkannt das ich auf einem falschen Port geschaltet worden bin und das dadurch mein DSL nicht funktionieren konnte(2 Techniker vorher haben es nicht erkannt) und der Hammer schlecht hin auf dem neuen Port ist DSL2000 verfügbar weil die Idioten mich auf einen falschen Verteiler geschaltet hatten. Das habe ich Ihnen wochenlang gepredigt und wurde als Dummschwätzer und Klugscheisser hingestellt.


    Die nächsten Mängel sind meine T-Online Zugangsdaten haben sie bis heute nicht zugesandt wo ich gleich meine nächste Beschwerde starten kann. Was will ich mit DSL ab offiziell 28. November wenn ich weder DSL- Modem noch T-Online Zugangsdaten zugesandt bekommen habe.


    Naja werde mich jetzt erst mal ans Beschwerdemanagment wenden! Bis später!

  • Zitat

    Original geschrieben von IGGY
    Die nächsten Mängel sind meine T-Online Zugangsdaten haben sie bis heute nicht zugesandt wo ich gleich meine nächste Beschwerde starten kann. Was will ich mit DSL ab offiziell 28. November wenn ich weder DSL- Modem noch T-Online Zugangsdaten zugesandt bekommen habe.


    Das Gleiche bei mir in Grün ! Meine Schwiegereltern warten seit 9. Oktober 2006 auf die Zugangsdaten ! Zwischendurch haben sie mal sogenannten "Eskalationszugangsdaten" erhalten, weil wir Druck gemacht haben. Der Internetzugang ging dann ganze 2 Tage und steht jetzt seit 2 Wochen wieder still !


    Mit der Telekom gint es, meiner Erfahrung nach, 2 Möglichkeiten:
    1. Möglichkeit: Es klappt alles reibungslos und geht innerhalb 2 Wochen über die Bühne.
    2. Möglichkeit: Es ziehen sich Fehler wie ein roter Faden durch den kompletten Aufrag bis dass er storniert und erneut in Auftrag gegeben wird.

  • Ich hoffe das das mein letztes Posting zum Thema Telekom wird!


    Nachdem ich von einer mit sächsischem Dialekt sprechenden Dame eine falsche Nummer für das Beschwerdemanagment bekommen habe, habe ich mich ins Auto gesetzt und zum nächsten T-Punkt gefahren weil ich die langen Warteschleifen der Hotline satt war vor allem weil eh nur Murks bei rauskommt.


    Im T-Punkt wurde mir erstmals wirklich "geholfen". Der Herr telefonierte wie wild und hat mir meine verschollenen Zugangsdaten für T-Online organisiert. Er hat sich auch um die Portierung meiner alten Rufnummern gekümmert, die von den anderen vorher dezent vergessen worden sind. Auch hat er dafür gesorgt das meine Bereitstellung und Modem wie versprochen kostenfrei zur Verfügung gestellt sobald lieferbar und zu aller letzt eine Gutschrift in Höhe von 50€ bereitgestellt.


    Das waren 3 Wochen Hölle. Mal schauen ob wie versprochen alles bis zum 8.12 läuft.

  • Telekom.- wer macht hier Aufträge


    Meine Story



    In Mai / Juni mehrfach DSL und Telefonausfall. Da gestreikt wurde gabs auch keine 24 h Reperaturpflicht.


    Somit ca 6-8 Tage jeweis offline gewesen. ca 6 Std telefoniert. Alles ohne Erfolg. Ausfälle kamen immer wieder und das bis Juli 2007.


    Laut Hotline ( 2000er Nummer) lags wohl an meinem Speedport W701 udn man wollte mich zum T Punkt schicken um dort einen zu kaufen und dannbei der 1990 einen zu bestellen der dann mit dem Kauf im T Punkt verrechnet wird. DH Im T Punkt hätte ich gar keine garantieabwicklung machen können
    Speedport war nicht der Fehler. Auch nicht der Splitter den mit ein Techniker der T-Com vorbeibrachte und einbaute. ( Laut Auftrag 15 m Arbeitszeit--> Kostenfrei)


    Dann wurde nach 6 Wochen er Fehler wohl eingekreist und ich bekam in meiner Vermittlungsstelle einen neuen Port. Seit dem geht meine Telefonanlage mit DSL6000.


    Mir wurde im Mai eine Gutschrift in Höhe eines Monatsbetrages von 55 Euro versprochen der im Juni. Juli , August NICHT kam.


    Mit der Augustrechnung am 21.8. kam wieder keine Gutschrift, dafür hatte die Telekom mir nun die kostenfreie Montage in meinen Räumen mit 15 Euro verrechnet. Laut Montagebericht der hier vorliegt war dies aber kostenfrei.


    Somit weg der ausstehenden Gutschrift und der Fehlbelastung von 15 Euro eine Rechnungsaussetzung für 30 Tage bei derTelekom erwirkt.


    Sachverhalt der bis dahin aufgelauen ist per FAX der Telekom geschildert.


    Gestern am 5.9 kam dann ein 7 seitiger Brief das man mit mitteilt das laut meinem Auftrag vom 23.8 am 28.8 nun mein C&S Comfort 6000 2 geschaltet ist und aktiv ist.


    Hallo..


    Wer hat hier bei der Telekom einen Vertrag für mich gemacht? Mit keinen Wort bei Telefonaten oder im FAX wollte ich eine VV mit einer Laufzwit von 2 Jahren.


    Ich finde langsam diese Methoden sehr gesetzeswidrig, den hier wurde wohl seitens der Telekom ohne was schriftliches von mir..ohne Unterschrift und gegen mein Willen ein Vertrag neu aufgesetzt.


    Macht man das so um Provisionen zu erhalten ?


    Gestern brauchte ich über 1 Std um den Sachverhalt wieder 3 Mitarbeitern darzulegen und dann bei der telekom in Bonn dies telefonisch zu klären.


    An den 0800 33010 oder 0800 3301000 Nummern sitzen wohl immer mehr Fremdarbeiter die sich nicht so in die Sache reindenken wollen.


    Erst ein Anruf im Mutterhaus hat hier wohl geholfen.


    Ich finde es erschreckend wie hier fast schon kriminell mit Verträgen gearbeitet wird. Immerhin gab es von mir eine Zusage das ich am vertrag was ändern will. Gerade in einer Zeit wo der Anschluss desöften nicht geht und Gutschriften nicht ausgezahlt wurden mach ich doch keine VV.


    Wem wurde auch schon mal einfach so und gg. seinen Willen ein Vertrag verändert ?



    Wo ist die Serviceoffensive die R. Obermann gefordert hat.

  • Ich versteh nur Bahnhof ;)


    Wenn Du eine Auftragsbestätigung erhalten hast, weil Dich die Hotline / CallCenter / wer auch immer einfach umgestellt hat => Widerruf auf selbigem notieren und an die Niederlassung faxen.


    Ist zwei meiner Bekannten auch passiert (da waren die lieben CallCenter aktiv) und die haben es auf meinen Rat hin so gemacht. Klappt 1a.


    Schriftlich ist immer mehr wert als mündlich :top:

  • [QUOTE] Original geschrieben von IGGY

    sächsischem Dialekt sprechenden Dame [QUOTE]


    Kann mir einer mal erklären, warum hier immer rausgekehrt wird, wenn der Hotlinemitarbeiter aus dem Osten kam?
    Wird die Geschichte damit anschaulicher..? Lässt das irgendwelche Rückschlüsse zu?



    :confused:


    edit
    p.s.: auch wenn der beitrag schon so alt ist....

  • @ Sotel.de



    Mir ist schon bewusst das ich eine 2 wöchige Widerspruchsfrist habe.


    Aber gegen was?


    Gegen was was ich gar nicht verlangt habe. Was wäre wenn der Brief der Telekom aus Darmstadt mich gestern gar nicht erreicht hätte und gar nicht angekommen wäre ?


    Geschrieben wurde der Vertrag am 23.8 mit einer Aktivierung am 28.8. Gestern am 5.9 kam der DiN A4 Brief an.


    Wäre er nie angekommen hätte ich erst Ende September gesehn das da einer an meinen Vetrag rumpfuscht.



    Es geht hier drin das wohl einer Provisonsgeil war und einfach mir meinen Vetrag ändert.



    Das sind Methoden die einfach nicht sein DÜRFEN !


    Was ich nicht willentlich wollte bei der Telekom müsste ich auch nicht widerrufen oder ?


    Haben die denn eine Erklärung schriftlich oder mit Unterschrift von mir ? NEIN.

  • Ich hab mir jetzt nur den allerersten beitrag durchgelesen, aber was mich beängstigt hat:
    Exakt das was Ole1210 erlebt hat hab ich auch erlebt, aber haargenau so. War auch geschäftskunde, ne kündigungsbestätigung hab ich auch nie erhalten, nen dummen Ossi (bitte nicht verallgemeinernt sehen) hatte ich auch öfters an der leitung, backoffice ging auch nicht ran...
    Der einzige unterschied, bei mir war der kreis mit den fax nummern größer, ich hab 5 verschiedene genannt bekommen :D



    EDIT: Ossi soll hier nicht abwertend gemeint sein , bei der Post hotline hatte ich eine mit chinesischem dialekt, der musste ich alles 3 mal erklären bis sies gerafft hatte :D
    (Ironischerweise hatte ich bei der posthotline aber auch mal jemand mit extremen sächsischen dialekt, den ich als Franke fast nicht verstanden hätte. Der war auch nicht so ganz helle^^ Ist also ein Branchenübergreifendes Problem, dass hotliner unfähig sind , is nicht nur beim pinken "riesen" so)

  • Könnte aber auch daran liegen, dass wir als Franken unser eigenes Deutsch reden und sogar extra Tastaturen haben :D


    http://www.hisky.de/2007/12/26…ene-fraenkische-tastatur/


    Teilweise sind die Kunden aber an dem Hotline-"Service" ohne festen Ansprechpartner selbst schuld.


    Man macht alles bequem über die Hotline. Standorte in Städten werden geschlossen.
    Bei Problemfällen bleibt dann nur die Wahl zwischen weit fahren und dort ewig warten oder eben Hotlinechaos :rolleyes:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!