Telekom - Schlimm - Schrecklich - Lustig

  • m-net in München


    @ ThomasK


    Zitat

    Vielleicht kannst Du über das Verfahren noch ein paar Zeilen schreiben? Ich habe nun eine Auftragsbestätigung aber noch ohne Umschalttermin. Schreiben die mir von sich aus oder muss man immer wieder erinnern?



    Auftragsbestätigung ist schon mal gut.
    Es kommt dann noch ein zweiter Brief mit dem Umschalttermin. Da musst Du nichts machen, die kommen auf Dich zu. Scheinbar zickt die Telekom immer etwas rum, so die Info von M-Net.


    Vom Beantragen, also Abgabe bei M-Net, bis Umschaltung von T-Kom auf N-net hat es bei uns so um die 3,5 Wochen gedauert.


    Eine Woche vorher etwa kommt die Leih-Hardware (NTBA und Modem) per Post als Päckchen.


    Telefonumschaltung lief problemlos.
    Nur ins Internet über DSL kam ich am Umschalttag nicht. Dachte zuerst ich hätte was verkehrt im Computer eingegeben von meinen Zugangsdaten.
    Wurde mir aber nach 2 Stunden des Probierens zu bunt und habe dann die 0800-Hotline angerufen und mein Problem geschildert.
    Die Leitung wurde darauf hin von den Technikern gecheckt und ging dann.
    Das Modem musste dazu betriebsbereit am NTBA hängen.
    War augenscheinlich noch nicht freigeschalten das DSL.
    Also war insgesamt für mich unkompliziert, hatte ich mir alles schlimmer vorgestellt.


    In den zwei Monaten hatte ich nur einmal eine Zeitspanne von 30 Min, in welcher ich mich nicht über DSL einloggen konnte. Bin mir da aber auch nicht sicher, ob es nicht an meinem Computer gelegen hat.
    Mit Telekom-ISDN-Internetbetrieb hatte ich wesentlich mehr Probleme beim Einwählen.


    Also mit den Preis und Service von M-Net bin ich vollstens zufrieden.



    Zitat

    Ich kenne eine Service-Stelle im Marienplatz Untergeschoss, wo ist die zweite?



    Meine Frau sagt, dass zwischen Hauptbahnhof und dem Klinikum rechts der Isar auch noch was sein soll. Sie fährt da immer mit der Tram 18 vorbei und es sei da ein Hochhaus mit M-Net-Schriftzug.
    Ob da natürlich eine Servicestelle ist, weiß sie jetzt auf meinem näheren Nachfragen hin auch nicht. Also doch ungewiss.
    Es ist richtig, dass auch auf der Homepage nur die Adresse Marienplatz als Serviepoint genannt wird.


    Auf der M-Net-Homepage gibt es auch noch eine Auflistung von den M-Net-Partner in München, wenn man die Postleitzahl 80000 eingibt.



    Bei Anfragen immer die Kundennr. bereit halten. Denn sie kennen Dich nicht unter deinem Namen, sondern nur unter der Kundennr..



    Hoffe geholfen zu haben



    ingo61 ;)

    Fang ma´s net o, dann braung ma net damit aufhörn.

  • Ich hatte auch letztens ein sehr "witziges" Erlebnis mit der Telekom.


    Ich wollte den Anschluss meiner Wohnung kündigen.
    Dies habe ich per Fax über den Anschluss meiner Eltern gemacht. Auf der Kündigung war meine Kundennummer, mein Buchungskonto, die Telefonnummer & die Adresse des Anschlusses (ca. 100km entfernt von dem meiner Eltern). Auch mit Bitte um Bestätigung der Kündigung.


    Die Bestätigung kam auch. Nur leider für den Anschluss meiner Eltern! Also wurden alle 4 Angaben von mir missachtet und einfach nur der Sender genommen?!?! Einzig der Nachname stimmte überein. Sonst nix!


    Per Hotline konnte ich das ganz schnell regeln, aber trotzdem finde ich es erschreckend, wie einfach man fremde Anschlüsse kündigen könnte.


    Super Service! ;)


    Kölly

  • Zitat

    Original geschrieben von Rübennase
    Ich glaube das war ein Mißverständnis, schlechte Schulung o.ä. Wie gesagt, es sind 24h für die Beseitigung, nicht für den Zeitpunkt des Beginns der Entstörung.


    Wenn einem 24h nicht angemessen erscheinen, kann man immer noch kürzere Zeiten gegen entsprechende Entlohnung vereinbaren. Ansonsten bleibt es bei den beiderseits vereinbarten 24h. Irgendwelche Erwartungen zählen da nicht. Übrigens bietet auch Arcor nur 24h. Und Versatel will sich gar nicht erst festlegen...


    ich habe mich auch nur auf die aussage der hotlein berufen und nicht wie es die regel ist bei der telekom.wenn mir als kunde gesagt würde das der service mitarbeiter erst nach 24h nach der meldung einer störung daran gehen würde undschauen wrde wodran das liegen kann halte ich alleine schon die aussage als grund genug zu kündigen... das ist einfach DIE frechheit.


    ich habe mit verstael schon erfahrungen gemacht im berech störungen und mir wurde immer prompt und schnell geholfen 8sahs auch mal einige stunden ohne verbindung da aber ich wurde von der hotlein direkt mit einem techniker verbunden der mit mir einiges abgechekt hat. es läuft seit dem alles problem los. auch der austausch meiner endgeräte (modem und nt-spit waren nach nur 4 wochen schon defekt) wurden am selben tag als ich sie reklamierte mir neu zu verfügung gestellt. und sowas nenne ich service für den kunden)



    manchmal könnte man glauben das einige mitarbeiter immer noch glauben beim staat angestllt zu sein und das nur deren firma auf dem sektor des telefons aktiv wären....

  • Zur Abwechslung mal ein Lob an T-Com!


    Moin zusammen!


    Jetzt muß ich mal eine Lanze für T-Com brechen:
    vor einer Woche für meine Eltern die Umstellung des bisherigen Anschlusses (ISDN ohne DSL) auf den Call&Surf Comfort/ISDN beauftragt - als gewünschten Termin die minimal mögliche Zeit von 6 Werktagen angegeben. Und - oh Wunder - pünktlich zum gewünschten Termin, nämlich heute, kam der Router (Splitter war schon seit 2 Tagen da) und der DSL-Anschluß war geschaltet und funktionsfähig :top:


    Es gibt doch noch Lichtblicke im allgegenwärtigen Chaos!


    Gruß, Diet

  • Ich kann mich nur anschließen, Telekom ohje!!!
    Ich habe einen Neuanschluss beantragt. Mir wurde gesagt, innerhalb einer Woche hätte ich die Telefonnummer (die ich ja für meinen DSL-Anbieter auch dringend brauchte, für die Ummeldung). Nach 1,5 Wochen noch nichts gehört. Angerufen. Ja, es ging doch ne Bestätigung raus (jedoch ohne Telefonnummer). Ich habe jedoch nie ne Bestätigung erhalten. Denn schlauerweise hatte die Telekom die Bestätigung an die neue Anschrift geschickt, in der ich ja noch nicht wohnte - obwohl ich der Dame bei der Auftragserteilung auch meine alte Anschrift für den Schriftwechsel vor dem Monatsanfang gab. Dann wurde mir gesagt, ich könnte keine Telefonnummer haben, weil die Vormieterin noch nicht gekündigt hätte. Ich habe 3 verschiedenen Hotlinemitarbeitern versucht zu erklären, dass die Vormieterin definitiv zum Monatsende (zu dem es nicht mal mehr eine Woche hin war) aus- und ich zum Monatsanfang einziehen werde. Die Frau ihren Anschluss dort also defintiv nicht über den Monatsende hinaus haben will. Antwort nur immer: "Wir können doch keine zwei Telefonnummern auf eine Leitung schalten." Nein, sollten sie auch nicht. Einfach nur deren Leitung aus und meine ein. Wollte aber irgendwie keiner kapieren. Statt dessen stand dann ne Woche lang "Nacharbeit erforderlich" bei mir im Kundenstamm, getan hat sich aber nichts. Erst als ich in den T-Punkt ging, wurde das ganze dann doch mal gelöst. Es geht doch also wenn man will. Nur leider will die Telekom scheinbar nicht immer wirklich. Ob das dann allerdings sehr gut kommt, einen Neukunden schon beim Anschlussbeantragen einen dicken Hals bekommen zu lassen, lass ich mal dahingestellt.
    Zum Schluss hatte ich dann jetzt meine Telefonnummer dann einen Tag vor dem Einzug, was dann für einen pünktlichen DSL-Anschluss zum Monatsanfang auch nicht reichte. Aber ich war ja schon froh, überhaupt mal nen Anschluss und ne Telefonnummer zum Ersten bekommen zu haben. Man freut sich dann bei der Telekom wirklich schon über so kleine Erfolge.

  • Na hab ich den Thread mit den Leidensgenossen gefunden! :D
    Hier mein Fall zum einlesen:


    [QUOTE]Problem mit der T-Com nach Umzug!


    Hallo Leute!


    Habe folgendes Problem bin umgezogen. Hier in der neuen Wohnung läuft noch der Arcor-Anschluss der alten Mieterin bis zum 30.11.2006. Mir bot Arcor an den Vertrag zu übernehmen und mir auf den vorhandenen ISDN-Vertrag DSL zu schalten. Nach der ersten Verfügbarkeitsprüfung wäre DSL 2000 möglich. Das Angebot lehnte ich ab, da ich ziemlich oft Call by Call nach Südosteuropa nutze und oft ins o2 Netz telefoniere. Also erstmal versucht bei o2 einen DSL Anschluss zu bekommen. Aber nach dem mir eine Wartezeit von 4-6 Wochen genannt wurde lehnte ich auch das o2 Angebot ab.


    Also kündigte ich erstmal meinen alten T-Com Anschluss. Da ich keine Kündigungsbestätigung bekommen hatte, rief ich bei der T-Com an. Diesen hatte sie an die alte Lieferadresse geschickt obwohl ich ausdrücklich geschrieben hatte in der Kündigung das ich dort nicht mehr lebe. Naja jetzt fängt die Plage erst an.


    Die nette Dame mit dem sächsischen Dialekt bestätigt mir die Kündigung und fragt mich für den Grund der Kündigung. Ich natürlich gesagt das ich zu einem anderen Anbieter gehen werde, da ich bei den anderen Anbietern zur Zeit Anschlussbefreiuung, Router ect. kostenfrei dazubekommen würde. Ausserdem sind die Angebote meist 10-15 Euro günstiger als die Telekom Angebote. Daraufhin meinte die gute Dame das wenn ich bei der Telekom als Bestandskunde bleiben würde, es die Möglichkeit gibt mir unter Umständen den Anschlusspreis zu erlassen und einen Speedport Router gratis dazu zu geben. Naja bei der netten Stimme und dem Angebot sieht man über die paar Euro die andere Anbieter günstiger sind gern weg. Ich fragte sie nach der Geschwindigkeit und sie sagte mir nach der ersten Anschlussprüfung der Adresse auch max. DSL2000 zu. Also buchte ich das Surf&Call Comfort Paket mit 2000er Bandbreite. Sie meinte das letztendlich die Technik bei einer Auftragserteilung über die Geschwindigkeit entscheidet. Also bat ich um einen Rückruf, nix geschah.


    Also heute ich nach einer Woche bei der T-Com angerufen. Nach langer Warteschleife endlich eine menschliche Stimme. Die Frage warum der Techniker nicht zurückgerufen hat, hatte der Hotliner keine Antwort. Jetzt kommt der Hammer, er sagt das der Techniker geprüft hätte und die Telekom max. DSL Light mit 384kb Download schalten könnte. Der erste Schock. Auf die Frage warum mir 02 oder Arcor lt. DSL-Locator mind. 2Mbit zugesagt haben, meinte er das er bei der Überprüfung der letzten Meile mir eine definitive Zusage über die Geschwindigkeit geben könnte und das andere Anbieter auch nicht mehr schalten könnten und nur heisse Luft versprechen würden.


    Der zweite Schock kam, nach dem ich an die alte Adresse eine Rechnung über 59,95 für die neue Anschlussbereitstellung bekommen hatte. Auf das individuelle Angebot(Anschlussbefreiung+Router) der Kollegin konnte der Hotliner plötzlich nichts im System finden. Auch der Speedport Router würde nicht geliefert werden, da ich keinen bestellt hätte.


    Er wurde patzig und fragte ob ich wüsste das der Techniker und Router Geld kosten und mir die Sachen nicht kostenlos bereitgestellt werden könnten. Hallo ich wollte kündigen und die Telekom war es doch die mich als Bestandskunde halten wollte und mir das Angebot gemacht hatte. Ich habe nicht darum gebeten sondern habe dieses Angebot erhalten und zugesagt. Daraufhin habe ich gesagt das Sie Ihren Anschluss behalten können und ich gerne auf die T-Com verzichten kann. Jetzt auf einmal können Sie auf Kulanz mir die Sachen doch bereitstellen. So langsam habe ich die Nase voll mit denen. Da weiss einer nicht was der andere tut. Da bin ich erstmal gespannt was die Tage bei rauskommt.


    Update 02.12.2006


    Nach knapp 3 Wochen in der neuen Wohnung geht meine Post von der Telekom immer noch an die alte Adresse obwohl ich es ausdrücklich geschrieben und telefonisch mitgeteilt habe das ich dort nicht mehr lebe und meine Post an meine neue Adresse wünsche. Jedenfalls hat mich die neue Mieterin angerufen um meine Post abzuholen. Jetzt kommen die nächsten Sketche der Telekomiker:


    Im netten Brief steht das mein DSL schon ein paar Tage früher(04.12) jetzt geschaltet wird. Ein Grund zur Freude denkste. Im Brief steht das mir meine Hardware Router ect. bis zum 01.12.06 zur Verfügung gestellt wird. Heute 03.12 keine Spur davon.


    Aber all dieses ist harmlos zu dem Bock der jetzt kommt. Ich schloss dem Surf&Call Comfort ab weil mir die Telekom einen 2000er bzw. 6000er Anschluss versprochen hatte. Nach dem Schock über DSL Light hatte ich auf den Surf&Call Basic Tarif umstellen lassen. So jetzt steht im Schreiben von gestern " Wir freuen uns das sie sich für den Surf&Call Comfort Plus entschieden haben.


    Hallo was will ich mit einem 16000er Anschluss wenn sie mir gerade mal DSL Light mit 384k download Geschwindigkeit anbieten können? Also langsam komm ich mir echt veräppelt vor von den Telekomikern.


    So langsam frag ich mich ob das was von der versteckten Kamera gedreht wird. Weil normal ist das nicht. Fortsetzung folgt!

  • So weiter gehts mit den Telekomikern:



    Nachdem Sie es am 01.12 und 04.12 mit meiner DSL-Freischaltung nicht auf die Reihe gekriegt haben obwohl die Termine fest standen wurde mir in der Beschwerdehotline der 05.12 bis 18 Uhr hoch und heillig als endgültiger Freischalttermin genannt. Drei mal dürft Ihr raten was immer noch nicht freigeschaltet ist. Nach einer weiteren halben Stunde jetzt in der Warteschleife konnte sich der Telekomiker schon wieder nicht erklären warum auch der Termin heute nicht ausgeführt wird.


    Den ganzen Vorfall schaute sich der Hotliner an und fragte mich wie ich da noch so ruhig und gelassen sein könnte nachdem was vorgefallen wäre und das er sowas noch nie erlebt hat.


    Also so langsam reicht mir das so richtig. Kennt jemand ne Emailadresse oder ähnliches wo man sich beschweren kann und auch etwas mit der Beschwerde bewirken kann? Kann doch nicht sein, das ich mich so verarschen lassen muss?


    Kurzfassung:


    Post von der Telkom wird nach einem Monat immer noch an die alte Adresse geschickt obwohl drei Mitarbeiter mittlerweile eine Änderung vorgenommen haben.


    Bereitstellungsgebühren und Speedportrouter wurden kostenlos versprochen, nach Auftragserteilung dennoch berechnet.


    Es wurde ein normaler ISDN Vertrag geschaltet obwohl Call&Surf Comfort bestellt hatte.


    Es wurde DSL2000 zugesagt aber es wird nur DSL384 in ferner Zukunft geschaltet.


    Der Call&Surf Basic den ich dann von der Hotline als Alternative wegen der geringen Bandbreite angeboten bekommen habe ist auch im Nirvana verschollen.


    Es wurden 3 Schaltungstermine die mir schriftlich zugesagt worden sind nicht realisiert.


    Danke echt Telekom! Da brauchen die sich nicht zu wundern das Ihnen allein dieses Jahr 1,5 Millionen Kunden flöten gegangen sind.


    Hat jemand ne Adresse wo man auf so Missstände aufmerksam machen kann?

  • Nachdem ich mich ganz zu Anfang des Threads noch ueber die Telekom beschwert hatte, jetzt (zum Vertragsende) doch noch was positives...


    T-Com Anschluss ist von Alice gekuendigt worden, GMX-DSL-Anschluss sollte automatisch wegfallen, wenn der T-Com-Anschluss wegfaellt. Nachdem ich heute ewig mit der (Gott sei Dank nur) 0180-Hotline von GMX telefoniert hab und staendig andere Aussagen bekommen hat, hat mein 1. Anruf bei der TCom bewirkt, das mein Problem weitergeleitet wird, der 2. dass ich ein Schreiben mit Kuendigungsdatum bekomme, damit GMX mir glaubt das ich den Anschluss nicht mehr habe.


    Und das obwohl ich seit gestern kein TCom Kunde mehr bin :top:


    Mal sehen, ob das Schreiben ankommt :-)

  • Nach 3 relativ stressfreien Jahren bei arcor musste ich heute leider feststellen, dass sich bei T-Com in der Zwischenzeit rein gar nichts getan hat. :(


    Die ersten beiden Hotline-Rufnummern waren durchgehend besetzt. Nach etlichen Versuchen landete ich zumindest in der Warteschleife, doch nachdem sich nach einer halben Ewigkeit ein Krampf im Arm anbahnte, habe ich aufgegeben und die 3. Hotline probiert. Bei der T-Online Aktionshotline wurde ich auch unterwartet schnell mit einem Mitarbeiter verbunden, doch als meine Fragen etwas mehr ins Detail gingen, wurde ich plötzlich abgewürgt. :rolleyes: Vorher wurde mir noch gesagt, dass die Verfügbarkeit von T-Home VDSL nur anhand einer aktiven T-Com Festnetzrufnummer geprüft werden könne und auch die anderen Hotlines nur auf diesem Wege in der Lage sind, diesbezüglich eine verlässliche Aufkunft zu geben.


    Unbeeindruckt vom Weihnachtskaufrausch, der aktuell in der City herrscht, und der damit verbundenen Verkehrssituation machte ich mich also auf den Weg zum T-Punkt. Die Mitarbeiterin dort konnte mir ohne T-Com Rufnummer leider auch nicht weiterhelfen und schickte mich weg. Legt T-Com wirklich keinerlei Wert auf wechselwillige Fremd- bzw. Neukunden oder war das Personal in diesem Fall einfach nur schlecht informiert? - Soll ja vorkommen.


    Im 2. T-Punkt sah man sich dann tatsächlich in der Lage, die Verfügbarkeit von VDSL verbindlich anhand meiner Anschrift bestätigen zu können. Zu diesem Zeitpunkt habe ich es schon nicht mehr für möglich gehalten, doch es geschehen offenbar noch Zeichen und Wunder. Ich glaube aber erst dran, wenn ich Anfang Januar mit eigenen Augen sehe, dass hier 25 mbit geschaltet wurden. Als ehemals langjähriger T-Com Kunde weiß ich, dass man sich bei diesem Unternehmen besser nicht zu früh freuen sollte. ;)


    Zu guter Letzt konnte mich auch der unfreundliche Kundenbetreuer, der mir den T-Home Receiver vor Vertragsabschluss noch bereitwillig präsentieren wollte, nicht mehr schocken: Nachdem mein Ansprechpartner nach Vertragsabschluss bereits mitten im nächsten Kundengespräch war und sein Kollege gerade unbeschäftigt auf der Couch vor dem Demogerät lümmelte, ging ich auf ihn zu und wollte noch ein paar letzte Details bezüglich des Receivers klären bzw. hätte ich mir die Antworten anhand des Receivers auch selbst geben können. Er erkundigte sich, ob noch fragen offen seien und während ich noch meine Antwort formulierte, machte er sich auch schon mitsamt der Fernbedienung aus dem Staub, nachdem er registriert hatte, dass der Vertrag bereits unter Dach und Fach war. Im Gehen verwies er mich noch an den bereits wieder eingespannten Berater, bei dem ich den Vertrag abgeschlossen hatte. :flop:


    Ist das Punkte/Provisionssystem in den T-Punkten so hart, dass man als Kunde unmittelbar nach Vertragsabschluss behandelt wird, wie eine heisse Kartoffel?


    Aufgefallen ist mir noch, dass auf der Kopie meiner Auftragsunterlagen der gewünschte analoge Telefonanschluss, welcher ja zweifellos benötigt wird, mit keiner Silbe erwähnt wird. Sollte ich mir jetzt Sorgen machen?!

  • bei solchen Problemen, besonders die die bei IGGY lohnt sich ein anruf beim Beschwerdemanagement.
    Die Nummer wird nicht so gerne publiziert, aber einfach hartnäckig bleiben, zur Not den supervisor ausm Callcenter verlangen.
    Bei mir hats geholfen!

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