Letzte Frage von mir 
, dann treff ich meine Entscheidung...
Wie soll man mit dem H20 eigentlich Heizkosten sparen? Also bisher dreh ich die Heizung ab, wenn ich das Haus verlasse und mache sie an, wenn ich heimkomme...
In der Nacht mache ich sie auch aus. Letztendlich heize ich doch durch das Honeyw also mehr?!
Verstehe, dass es sehr komfortabel ist, wenn man nach Hause kommt und es ist warm, aber 30% Sparpotential?
Das müsst ihr mir nochmal kurz verdeutlichen 
Hi !
Nun, es gibt Leute (wie mich) .. die haben mehr als einen Heizkörper (nämlich 
im Haus.
Jeder Raum wird unterschiedlich genutzt.
Das Kinderzimmer ist beispielsweise Wochentags Vormittags unbewohnt (Sohnemann im Kindergarten).
Das Badezimmer wird meist morgens und abends genutzt (zum duschen = 21 Grad, ansonsten 18 Grad)
Unser Büro- und Computerzimmer erst ab 15 Uhr.
Das Schlafzimmer steht auf konstant 18 Grad.. nur morgens zum aufstehen wird es für eine Stunde auf 20 Grad aufgeheizt, damit man nicht so bibbert morgens
Im Wintergarten heizen wir erst ab 17 Uhr, da wir vorher eh nicht drinsitzen (zumindest an Wochentagen).. usw etc.
Vor der Montage der Regler wurden um 6:30 Uhr alle (!) Heizkörper auf 20 Grad hochgefahren und um 23 Uhr wieder auf 16 Grad zurück.
Jetzt wird jeder Raum entsprechend seiner zeitlichen Nutzung geheizt - logisch das dort einsparpotenzial ist, oder ?
..und wenn ich auf die Uhr schaue.. sollte ich in Erwägung ziehen die Heizperiode für das Computerzimmer ein bisserl zu verlängern
Beim aus dem Haus gehen jeden Heizkörper zudrehen und dann beim wiederkommen zittern ? Undenkbar !
Gruss, Jörg
ZitatBeim aus dem Haus gehen jeden Heizkörper zudrehen und dann beim wiederkommen zittern ? Undenkbar !
Gruss, Jörg
Moin
wobei das immer noch die sparsamste Variante wäre, oder? Und es heizt sich dann ja auch schnell auf....
Grüße
der Dingens
ZitatOriginal geschrieben von Dingens
wobei das immer noch die sparsamste Variante wäre, oder? Und es heizt sich dann ja auch schnell auf....
Obs wirklich sparsamer ist weiss man nicht .. die Bude wieder aufzuheizen kostet unter Umständen mehr als sie zu bestimmten Zeiten auf Temperatur zu halten.
Bei einem geregelten Tagesablauf kann man das runterfahren der Temperatur eben automatisieren. Zudem kann man immer noch manuell runter- oder raufdrehen wenn was gerade mal nicht passt.
Insgesamt hägt es natürlich stark von den Räumlichkeiten und deren Nutzung ab.
Ich verspreche mir bei uns jedenfalls eine deutliche Einsparung und kann mir nicht vorstellen bei jedem aus dem Haus oder Zimmer gehen irgendwo dran zumzudrehen. Das funktioniert vielleicht in einer Ein-Zimmer-Studentenbude, aber im Haus mit Kindern usw hörts schnell auf.
Aber genau das muss jeder für sich entscheiden.
Gruss, Jörg
ZitatOriginal geschrieben von Lobo
Obs wirklich sparsamer ist weiss man nicht .. die Bude wieder aufzuheizen kostet unter Umständen mehr als sie zu bestimmten Zeiten auf Temperatur zu halten.
Das frage ich mich auch. Ich habe beim "Starten" noch nicht aufgepasst, aber so nach einer Stunde steht der Regler noch bei 74% und geht dann mit der Zeit auf unter 50% runter. Bei uns hängen Verdampfer-Röhrchen dran, wer weiß, ob die bei einer über 1,5 Stunden höheren Heizstufe nicht schneller verdampfen als bei einer gleich bleibenden niedrigeren ... :confused:
Naja,
es ist ja auch nicht so, dass die manuelen Heizkörperthermostate auf einer bestimmten Stufe immer die gleiche Menge Heißwasser durchlaufen lassen.
Die haben ja auch eine mechanische Regelung, die den Durchlauf der vorhandenen und gewünschten Temperatur anpassen.
Wenn der Raum kalt ist und man stellt auf die normale Tagestemperatur fließt auch eine größere Menge Wasser als wenn der Raumtemperatur nur noch ein Grad zur Gewünschten fehlt.
Bei mir kann man dies auch merken. Wenn der Raum kühl ist und ich dreh bis hinten hin auf, dann ist das Thermostat richtig locker. Das Spiel der "Schraube" wird nun mekrbar, da der Stift des Ventils nicht mehr gedrückt wird: Das Ventil ist bis zum Anschlag geöffnet. Wenn der Raum warm wird, dehnt sich in Thermostat der Regelmechanismus aus und beginnt das Ventil langsam wieder zu schließen: Das Thermometer wackelt auch nicht mehr, da der Druck auf den Stift das Spiel der Schraube unterdrückt.
Sicherlich nicht ganz exakt beschrieben, aber ich glaube man kann verstehen, wie es bei mir ist.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ein elektrisches Thermostat dieses Regeln besser im Griff hat. Beide heizen zwar am Anfang mit hoher Leistung, damit es schnell warm wird. Allerdings drosselt das elektrische die Leistung rechtzeitig, um den Raum nicht zu überheizen und dreht auch rechtzeitiger wieder auf um die Soll-Temperatur nicht zu unterschreiten. Bei den Mechanischen sind diese Schwankungen soch etwas deutlicher. So wird das Klima mit einem Elektrischen doch etwas angenehmer; vorallem wenn man gelegentlich mal Lüftet, also für 3 bis 5 Minuten das Fenster aufreist und wieder schließt.
Was ich auch gemerkt habe ist, dass der Heizkörper nach dem Aufheizen nicht merh vollständig heiß bleibt, obwohl der Raum nicht kälter ist. Wenn das nicht einspart, weiß ich es nicht.
Na denn, ich glaube, ich habe erstmal genung geschrieben.
Gruß Peeet.
Hallo,
weiss jmd, wo es derzeit günstige programmierbare Thermostate zu kaufen gibt?
Bei Ebay gehen die Teile für ca. 32EUR raus.
MFG
Kevin
naja, bei ALDI und LIDL sind die gerade im Angebot gewesen und meines wissens kommen die da nur einmal rein. Sonst kenne ich keine Gelgenheit die günstig zu bekommen.
Gruß, Peeet.
das sind aber andere als die bisher baugleichen "guten" oder? kann jemand was zu den angebotenen sagen?
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