Der allgemeine Ebay Thread - Aktionen, Gutscheine, Probleme usw.

Danke für die Rückmeldung, dann besteht vielleicht noch etwas Hoffnung. Habe allerdings jetzt noch einen zweiten Artikel im Warenkorb, und komischerweise würde die Zahlung nur für den zweiten Artikel wohl durchgehen (komme bei Einzelzahlung bis zum letzten "Bestätigen" durch), aber bei dem teuren Artikel immer der Fehler. Vielleicht liegt's einfach am Empfänger-Paypal-Konto? (Paypal-Mitarbeiter meinte nur, dass PP in der Türkei jetzt nicht mehr geht, aber mein Verkäufer hat einen urdeutschen Namen und eine Adresse in Norddeutschland, also sehr unwahrscheinlich.)

Dummerweise ist das auch der erste Verkauf meines Gegenübers (ist schon ein paar Jahre dabei und hat einige positive Bewertungen), so dass ich ohne Käuferschutz nicht so einen Batzen Geld im Voraus überweisen möchte.

Update: Und doch Betrugsversuch. Vermutlich gehacktes Konto des Verkäufers, Nachrichten kommen in gebrochenem Deutsch und jetzt will er Bitcoin-Zahlung. Na klar. Leider keine Möglichkeit gefunden, den Verkäufer direkt zu melden, aber hab die Auktion gemeldet.

Er hat den Artikel schon wieder eingestellt. Soll ich eine negative Bewertung hinterlassen, um andere zu warnen? Oder schadet das dem echten Inhaber?

Update 2: Ist von eBay gesperrt/Artikel ist gelöscht worden, es kam auch 'ne eMail über den Betrugsverdacht etc. :top:

Zitat

Original geschrieben von FraDi
Ich hab vor zwei Wochen ein S5-Mini bei ebay-Kleinanzeigen gekauft. Der Verkäufer ist seit einigen Jahren angemeldet und hat über 300 Anzeigen eingestellt in der Zeit (87% Antwortrate, innerhalb 6 Stunden idR). Das war für mich Vertrauen genug. Natürlich ist bisher nichts bei mir angekommen. Ich hab von dem nur den Namen und die Bankverbindung. Reicht sowas für eine eventuelle Anzeige ? Die letzte Mail kam am 22.05., da wurde mir der Geldeingang bestätigt. Seitdem nichts mehr, auch keine Antwort auf meine Kontaktversuche. Scheint aber noch aktiv zu sein, vorgestern hatte er noch fünf Anzeigen online jetzt sind es nur noch zwei.

Kleiner Zwischenbericht: völlig überraschend kam am letzten Freitag eine Mail des Verkäufers das er im Krankenhaus lag (Überraschung !) und das Handy am Montag direkt rausgehen sollte. Ich hab ihm daraufhin geschrieben das das Gerät ja dann spätestens am Donnerstag (also heute) ankommen müsste und das eine vorherige Antwort gut gewesen wäre. Neue Anzeigen einstellen ging ja auch also gab's jawohl Internet im "Krankenhaus". Gerät kam bis jetzt natürlich nicht. Ich geh dann am Samstag morgen mal zur Polizei wegen Anzeige (oder geht das auch online wenn man nichts ausser dem Namen und der IBAN des Verkäufers hat ?)

Ebay plus

Weiss jemand, ob die Rücksendung eines "ebay Plus" Artikels kostenlos ist, wenn die Plus Mitgliedschaft erst nach dem Kauf eines potentiellen Plus Artikels abgeschlossen wurde?

(habe mich leider von "kostenloser Rückgabe" etc. auf der Angebotsseite blenden lassen, aber das ist ein anderes Thema)

Zitat

Original geschrieben von FraDi
Ich hab vor zwei Wochen ein S5-Mini bei ebay-Kleinanzeigen gekauft. Der Verkäufer ist seit einigen Jahren angemeldet und hat über 300 Anzeigen eingestellt in der Zeit (87% Antwortrate, innerhalb 6 Stunden idR). Das war für mich Vertrauen genug.

Das ist mir auch neu, dass man hier quasi auf diesem Wege auch schon Referenzen sammelt. Aber das erklärt vielleicht, warum mir schon mal jmd. Geld für ein iPad per PPF und zuletzt eine Überweisung für ein Lumia 950 gesendet hat.

Bei der PPF-Zahlung hatte ich im Nachhinein sogar Glück, denn kommt so eine Zahlung von einen gehackten Acc. geht's zurück und die versendete Ware ist futsch.

Hi,
nun habe ich nach langer, langer Zeit auch mal Probleme bei ebay und zwar als Verkäufer.

Artikel (unter 20€) verkauft als "nur an Selbstabholer", Artikel wurde bisher nicht bezahlt und sollte morgen abgeholt werden.

Nun ist der Artikel leider mir heruntergefallen und unrepararabel defekt - Totalschaden.

Artikel ist mehr als 10 Jahre alt gewesen.

Wie am besten jetzt den Käufer informieren, so dass nichts mehr weiter passiert (Klage auf Lieferung eines Ersatzartikels)...

Ganz verwegene Idee: Einfach dem Käufer die Wahrheit sagen. Wie du ihn informierst? => Keine Ahnung, welche Kontaktdaten du von ihm hast. Wo ist denn überhaupt das Problem?

Informiere den Käufer doch und zeige ihm erforderlichenfalls das defekte Gerät, falls er dies möchte.

Wirklich weit kann er es bei Selbstabholung ja nicht haben.

Zur Bezahlung:
Hier gehe ich einfach mal davon aus, dass die Bezahlung bei Übergabe erfolgt (Zug um Zug). Das wäre jedenfalls meine Erwartungshaltung bei solchen Geschäften.

Ich würde den Käufer auch schnellstmöglich anrufen und hoffen dass er keinen Schadensersatz geltend macht.

Tach zusammen,

ich weiß gerade nicht, ob ich mich ein wenig zu sehr ärgere, daher kurz der Sachverhalt:

Ich bestelle bei eBay für ein Fest zwei Packungen á 100 Strohhalme. Die Versandkosten mit 4,90 EUR zzgl. 1,50 EUR für jeden weiteren Artikel finde ich - auch im Verhältnis zum Warenwert und der vermutlichen Paketgröße - sehr hoch, aber da sich kein besseres Angebot findet, möchte ich zuschlagen.

In der Kaufabwicklung werden jedoch für jeden Artikel die Versandkosten i.H.v. 4,90 EUR berechnet, weshalb ich den Kundenservice kontaktiere, nach Rücksprache einen neuen Gesamtpreis anfordere und letztendlich "Verpackung und Versand per DHL Paket: EUR 6,40" bezahle.

Vorhin erhalte ich dann eine Nachricht von DPD, dass diese das Paket für mich erhalten haben. Ich kontaktiere daraufhin erneut den Kundenservice, weil mich die hohen Versandkosten einerseits ärgern, aber für DHL vielleicht noch vertretbar und dann mit DPD versandt wird:

"Obwohl ich Versandkosten in Höhe von 6,40 EUR für lediglich zwei Packungen Strohhalme schon als ziemlich happig empfand, habe ich in den sauren Apfel gebissen und diese bestellt, da in der zugesandten Rechnung "Verpackung und Versand per DHL Paket: EUR 6,40" angegeben wurde.
Nun erhalte ich die Benachrichtigung des bekanntlich preislich deutlich günstigeren Paketdienstes "DPD", dass dieser mir das Paket zustellt."

Als Antwort erhalte ich:
"wir haben keinen Einfluss auf die hinterlegten Versandkosten.
Sie haben einen Versandkostenpreis von 6,40€ bekommen obwohl wir pro Paket 6,90€zahlen.
DPD ist sogar teuer als DHL.
Aber gern nehmen wir Vorschläge für einen günstigeren Unternehmen entgegen."

Wer es glaubt, oder? Zudem: Wer als Großkunde bei DPD mehr als bei DHL bezahlt, macht doch irgendwas verkehrt, oder? :confused:

du kanntest die Bedingungen, wozu aufregen?

das ist eine ganz, ganz gemeine Welt