Der PayPal Käuferschutz im Normalbetrieb ist eher eine Glückssache. Man sollte sich nicht blind drauf verlassen und alles wild kaufen. Zu einem gleichen Fall sagt der eine Mitarbeiter ja, der andere nein. Deswegen sollte man sich nie auf den PayPal-Käuferschutz 100% verlassen. Es gibt Mitarbeiter bei PayPal die Punkt 3.2 AGB nicht einmal kennen. Auch vor Eintreffen der Mail, haben manche Mitarbeiter bei Waren die laut 3.2 AGB ausgeschlossen sind, trotzdem erstattet. Manche haben darauf hingewiesen, dass der Käuferschutz hier nicht gilt. Und bei einem nachgewiesen Betrugsfall hat Paypal der Käuferschutz fast immer gelten lassen, egal was man gekauft hat... [Oder wenn der Verkäufer im offenen Fall nicht ein einziges Mal reagiert hat]
Der allgemeine Ebay Thread - Aktionen, Gutscheine, Probleme usw.
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Zitat
Original geschrieben von Aulus2001 Auch bei VW
Der Typ kriegt vielleicht einige k€ aus dem Mitarbeiter Shop pro Jahr, aber kein Mitarbeiter kriegt mehrere 10k€ von der Firma als Belohnung. Der hat damals Bestellungen mit maximal 2000€ nachweisen können. Auffällig ist es aber, dass er für mehrere 10k€ verkauft und im Falle einer Erstattung kein Geld hat, sondern erst weitere Verkäufe tätigen muss, um an das Geld zu kommen... Also ist nicht alles ganz koscher bei der Gestallt. Wenn er nur die paar k€ verkaufen würde, dass man als Mitarbeiter kriegt, wäre das alles ganz "sicher", wie er behauptet. Aber wenn man für mehr Geld verkauft, als man überhaupt selbst hat, ist die Geschichte nicht mehr so "sicher"
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Das steht was von digitalen Waren und virtuellen Artikeln. PayPal beschreibt aber sonst explizit Gutscheine, Zahlungsmitteläquivalente und Geschenkkarten in den AGB.
Und in der aktuellen Käuferschutzrichtlinie (die keine AGB ist, kleiner, aber feiner Unterschied, den PayPal da macht! Nicht ohne Grund, denn eine Richtlinie ist unverbindlich) ist der Schutz nach wie vor ausgeschlossen:
https://cms.paypal.com/de/cgi-…ction_full&locale.x=de_DE
und hier:
https://www.paypal.com/de/weba…alhub-full?locale.x=de_DE
und hier:
https://www.paypal.com/de/weba…ction-full?locale.x=de_DE
Dazu kommen die generellen Ausschlüsse in den AGB.
Merkwürdig ist auch, dass verschiedene Richtlinien in verschiedenen Versionen gemäß den AGB gleiche Dinge regeln sollen. Aus rechtlicher Sicht ist diese Position nicht haltbar, zum in der neueren Version ein anderer Anspruchsgegner genannt wird.
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Zitat
Original geschrieben von DarioM
...Ich bleibe ebenfalls dabei:
Du versteht nicht, was auf der Seite steht.Digitale Waren sind Computerspiele, Handy-Klingeltöne, MP3s, Filme oder sonstwas. Aber ganz sicher keine Gutscheincodes.
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In der eBay Anzeige ging es nicht um reine Gutscheincodes wie Amazon, sondern SATURN, Media Markt, usw... Die können ja mit der Post versandt werden und die Codes als weitere Absicherung festgehalten werden. Nicht jeder kauft online bei Saturn, Media Markt usw... Und andere Gutscheine (Aral, usw...) gehen auch nur mit der Plastikkarten.
Es gibt Mitarbeiter bei PayPal die egal was, sagen 3.2 AGB, Käuferschutz nicht vorhanden (sobald sie das Wort "Gutscheine" lesen, egal ob Versand mit der Post vereinbart wurde oder nicht) Aber manchmal machen die es auch auf Gutscheine. Eine sichere Sache ist der Käuferschutz eh nicht. Wenn jemand hier meint, der Käuferschutz ist jedes Mal sicher, dann können wir es gerne testen. Ich gebe ihn meine PayPal-Adresse bekannt und er schickt 10.000€ bis 100.000€ und er versucht es mal über den PayPal-Schutz zurück zu bekommen. Wir werden sehen, ob es jedes Mal funktionieren wird Wenn ich viele solchen Zahlungen von TT-ler kriege, bin ich längst auf Cayman-Galapagos und bestelle mir Cocktails ohne Ende... :top:
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Zitat
Original geschrieben von THWS
DarioM: Ich erwarte ein Paket der österreichischen Post. Das Paket wurde am Donnerstag in der dortigen Filiale abgegeben und am Freitag um halb zwölf zum ersten Mal mit folgendem Code gescannt:Datum: 09.10.2015 11:31:56
Sendung in Verteilung; PLZ 1005; ATHeute nun folgender Scan:
Datum: 12.10.2015 11:27:44
Sendung in Verteilung; PLZ 1005; ATAls "Zielvermerk" hat das Paket seit Freitag "Ziel-PLZ: 4005 (I312)"
Was ist da los? Das ist doch kein Zufall dass das Paket am nächsten "Werktag" (wobei da Samstag ja eigentlich auch dazu gehört) um fast dieselbe Uhrzeit nochmal gleich gescannt wird?
Ich hab über Google nur ältere Fälle finden können, die aber nahezu alle von teilweise chaotischen Zuständen bei der dortigen Post berichten. Wie lange dauert ein Paket "heute" von AT nach D? Hast Du da auch Erfahrungswerte? Wer ist Versandpartner der Ö Post in Deutschland? DHL?Kurzer Nachtrag zu obigem Sachverhalt: Das Paket hat mich nun heute erreicht - also rund eine Woche nach Sendungsaufgabe in Österreich. Wenn man bedenkt, wie lange ein Paket von D nach AT benötigt, ist das eine absolute Frechheit. Gut - es war nix wirklich lebensnotwendiges im Paket, dennoch kann/möchte ich das System der österreichischen Post nicht verstehen...egal!
Kooperationspartner der Ö-Post ist übrigens bis 2018 Hermes in Deutschland. Nach dem "Grenzübertritt" bekommt das Paket automatisch eine neue Hermes-Sendungsnummer verpasst.
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Um eine neue Frage in den Raum zu werfen:
Ich habe mir vor wenigen Tagen 5 mirco SD Karten bei ebay gekauft. Sofortkauf vom Händler.
Als die Karten angekommen waren, hab ich alle Karten versucht zu formatieren, bzw mit einem Testprogramm zu testen. Leider schlug das alles fehl, die Karten sind alle 5 definitiv defekt.
Also Verkäufer angeschrieben, und den Fall geschildert.Als Antwort habe ich diese Mail bekommen:
ZitatSehr geehrte Damen und Herren,
würden Sie bitte die Karten an diese Adresse zurückschicken?-----
Wenn die Artikel bei uns sind, bekommen Sie Ihr Geld zurück.
Mit freundlichen GrüßenNur, wenn ich die Karten einfach so zurückschicke, fürchte ich, daß ich das Porto für den Rückversand nicht zurückbekomme. Zurückschicken an sich, ist kein Problem, nur eben will ich die Kosten dafür nicht tragen. Zumal ich befürchte, daß bei normalem Briefversand der Händler behaupten kann, er hätte die Karten nicht bekommen, und sich um die Rückzahlung drückt.
Wie kriege ich das Geld zurück, inklusive Porto für den Rückversand?Preis für eine Karte war 9.99 € also gesamtpreis 49,95€ Bezahlt mit Paypal.
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Frag doch den Händler; grundsätzlich trägt er das Problem, wenn es ein Sachmangel ist. Bitte ihn doch einfach, dass er das Porto für einen versicherten Versand vorab auslegt oder einen vorfrankierten Versandschein übermittelt.
BTW:
Tritt das bei dem Händler häufiger auf mit den SD-Karten? Klingt nämlich eher nach "komisch", weniger nach Zufall bei fünf (!) Karten.
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Zitat
Original geschrieben von Brainstorm
Nur, wenn ich die Karten einfach so zurückschicke, fürchte ich, daß ich das Porto für den Rückversand nicht zurückbekomme. Zurückschicken an sich, ist kein Problem, nur eben will ich die Kosten dafür nicht tragen. Zumal ich befürchte, daß bei normalem Briefversand der Händler behaupten kann, er hätte die Karten nicht bekommen, und sich um die Rückzahlung drückt.Der Händler haftet so oder so für den Rückversand falls du widderufst. Ob es sich bei "Gewährleistungsabwicklung" ähnlich verhält weiß ich nicht.
Wie kriege ich das Geld zurück, inklusive Porto für den Rückversand?ZitatOriginal geschrieben von Brainstorm
Preis für eine Karte war 9.99 € also gesamtpreis 49,95€ Bezahlt mit Paypal.
Was für eien Kapzität sollen die Karten denn haben und welcher Hersteller?
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