Der allgemeine Ebay Thread - Aktionen, Gutscheine, Probleme usw.

  • Zitat

    Original geschrieben von ecolo
    so müsste ich für den Versand 11,90€ statt 6,90 zahlen


    müsste

  • Da der VK nur Auslagen in tatsächlich entstandener Höhe berechnet, hielte ich es für fair, die fehlenden 5,- € noch zu überweisen (bei Erhalt dann aber die Frankatur zu prüfen). Sc hlietzohren gibt es bei Ebay genug. ;)


    Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass das Versandgewicht auch das Gewicht einer stabilen Verpackung (die letztlich in Deinem eigenen Interesse ist) umfasst.


    Frankie

  • Wenn ich von vornherein bereit war mehr zu zahlen, z.B. 10€ geboten, würde ich dem Verkäufer die 5€ ersetzen.
    Wenn ich aber nur 1€ geboten habe, dann würde ich dem Verkäufer auch nichts ersetzen.

    Dr. strg. c. Guttenberg

  • Zitat

    Original geschrieben von Lipfit2000
    Wenn ich von vornherein bereit war mehr zu zahlen, z.B. 10€ geboten, würde ich dem Verkäufer die 5€ ersetzen.
    Wenn ich aber nur 1€ geboten habe, dann würde ich dem Verkäufer auch nichts ersetzen.


    Ich würde hier auf den Kauf verzichten, oder halt wenn der Gesamtpreis immer noch stimmt draufzahlen (evtl. trifft man sich in der mitte)

  • Kürzlich habe ich einen Media Markt Gutschein ersteigert. Leider hatte ich zu spät gesehen, dass ich den schlimmstenfalls erst nach 22 Werktagen erhalten soll. Naja, das hätte ich ja noch akzeptiert, weil ich den Gutschein nicht dringend brauche.


    Jetzt hat der Verkäufer jedoch meine Paypal Zahlung rückerstattet und mich um Überweisung gebeten. Ich vermute, dass er damit Gebühren sparen möchte. Um den Paypal Käuferschutz kann es nicht gehen, weil dieser für Gutscheine nicht gilt.


    Der Verkäufer ist seit mehr als 5 Jahren bei Ebay registriert und hat 138 Bewertungspunkte. Hier ist sein Profil:
    [Edit: Link entfernt]


    Was haltet ihr davon?


  • er hat vermutlich keine Lust auf die paypal-Gebühren. Kann ich auch verstehen. Hatte das auch mal, dass jemand per paypal überwiesen hat, obwohl ich nur Überweisung als Zahlungsmittel angegeben habe. Käufer kontaktiert, auf angegebenes Zahlungsmittel und paypal-Gebühren verwiesen, paypal-Zahlung rückabgewickelt, Überweisung erhalten, kein Problem gehabt.

  • Er hat aber Paypal angeboten. Bei Privatpersonen ist es sowieso schwierig, per Paypal zu zahlen, wenn sie es nicht als Zahlungsmittel zugelassen haben. Die Email Adresse wird nämlich nirgends angezeigt.

  • Zitat

    Original geschrieben von jerx
    Was haltet ihr davon?


    Anschreiben und fragen!? :confused:
    Einzig daß er es angeboten und dann aber (kommentarlos?) abweist (=Zahlung zurücksendet) ist etwas komisch. Wenn ich paypal nicht will, dann biete ich es nicht an.
    Könnte natürlich sein, daß er damit seriösität suggerieren will (ohne daß das damit per se unseriös ist!).
    Ich schreibs bei Accounts, bei denen ich es anbieten muß dazu, daß oich Überweisung auf Grund zusätzlicher Gebühren bevorzuge. Bei Accounts >50 Bewertungen bietet ich es erst gar nicht an, fertich.

    Die Handy-History gehört nicht in die Signatur!

  • Sie hat das Geld einfach zurückgeschickt und mich nur kurz ohne Erklärung darum gebeten, zu überweisen. Eine Entschuldigung hätte mMn auch nicht geschadet.


    Auf meine Frage nach den Gründen habe ich noch keine Antwort erhalten. Ich werde aber wahrscheinlich vom Kaufvertrag zurücktreten. Das ist mir einfach zu kompliziert und zu viel Aufwand für so einen Gutschein.

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