Ja, jetzt wo Du es sagst...
Da kann man natürlich sehr schön sein gefülltes Käuferbewertungskonto einsetzen.
Der allgemeine Ebay Thread - Aktionen, Gutscheine, Probleme usw.
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Zitat
Original geschrieben von nurLeser
Warum sollte man auch?
Käufer zu bewerten (wie auch immer) ist und bleibt völlig ohne jeden Sinn und Zweck da sie auch mit noch so schlechten Bewertungen weiter und ohne vorherige Anmeldung oder Bitte um Genehmigung kaufen können.
Was nutzt es Dir wenn Du nach dem erfolgten Kauf die Bewertungen liest? Und wenn da noch so oft "Spassbieter" steht, musst Du erstmal alles genauso abzuwickeln versuchen wie bei jedem anderen Kauf auch - die Bewertungen ändern rein gar nichts am geschlossenen Vertrag.
Bei meinem aktuellen Problem trifft genau das nicht zu. Ich habe einen Artikel per Festpreis mit der Möglichkeit für Preisvorschläge verkauft. Hat den Vorteil, dass man sich vorher die Bewertungen des Käufers durchlesen kann. Und da würden mir negative Bewertungen sehr helfen!Wie auch immer: Artikel für 200 Euro nach Preisvorschlag verkauft, Käufer hat auf zwei sehr freundliche Mails nicht reagiert und auch nicht gezahlt. Habe mir in der Ebay-Hilfe das Vorgehen durchgelesen.
Frage 1: Bekomme ich tatsächlich keine Angebotsgebühr erstattet, weil dies beim Wiedereinstellen eines Festpreisartikels nicht vorgesehen ist? Auch nicht, wenn ich den Artikel wegen eines nicht-zahlenden Käufers neu reinstellen muss?
Frage 2: Ich muss ja (neben der Meldung an Ebay) wohl auch ein Einschreiben mit Frist zur Zahlung an den Käufer senden. Reicht eine Frist von einer Woche? Hatte den Verkaufserlös schon für andere Dinge eingeplant und kann da nicht allzu lange rumeiern...
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So jetzt mal wieder ne Frage.
Also ich hab die letzte Woche mehrer Artikel eingestellt ( Eumex 400, Speedport W900v usw wegen Umstellung muss der alte Rotz weg *gg* )
Ist auch alles mehr oder weniger gut verkauft worden.
Bei noch laufender Auktion, hab ich eine Anfrage aus Polen bekommen, ob ich denn auch nach Polen schicken würde und Paypal Zahlung anbieten würde.Hab dann zurückgeschrieben, ja wenn die PP Gebühren übernommen werden und der Versand entweder als Paket oder Päckchen mit Nachweis verschickt werden kann.
So Päckchen mit Nachweis wäre in Ordnung, da is die Versicherung zwar nur bis 35 Euro, aber der Artikel hat nicht recht viel mehr gebracht.
So wir nennen ihn mal Alfred, der hat nachgefragt aber Siegfried aus Polen hat den Artikel jetzt erworben.Hab dann den Käufer angeschrieben. Verkaufspreis, Päckchen mit Nachweis, Paypal Gebühren usw beläuft sich auf so und soviel Euro, er soll sich aber nochmal melden wie was wo und wann und wegen der Paypal Adresse.
Die beiden anderen Artikel sind bezahlt und verschickt, von dem Käufer aus Polen hab ich bisher nichts gehört.
Das ganze liegt auch erst grad mal 3 Tage zurück von daher mach ich mal noch keine Panik und warte ab, aber nur mal zur Sicherheit, bei Päckchen mit Nachweis kann ich nicht viel falsch machen?! Weil das Päckchen nur gegen ne Unterschrift ausgehändigt wird ( wie eben bei nem Paket aber eben nur 35 anstelle von 500 Euro versichert )
Nett wie ich bin hab ich deswegen zugestimmt, weil eben das Päckchen ca. 8 Euro günstiger ist und ich denke das ich damit auch nichts falsch machen kann!
Wie lang wartet man denn bzw muss ich warten bis ich entweder Option A an den unterlegenen Bieter ein Angebot mache oder Option B das bei Ebay melde um die Gebühren wieder zu bekommen!?
EDIT: ok grad gesehen, ab 04. März kann ich "ein Problem" melden, na ja mal abwarten ich hab ja eigentlich extra nur Deutschland angeboten weil mir das immer zu doof ist mit dem hin + her und bis die endlich wissen was sie wollen.... -
Zitat
Original geschrieben von TeddybaerW
Das ganze liegt auch erst grad mal 3 Tage zurück von daher mach ich mal noch keine Panik und warte ab, aber nur mal zur Sicherheit, bei Päckchen mit Nachweis kann ich nicht viel falsch machen?! Weil das Päckchen nur gegen ne Unterschrift ausgehändigt wird ( wie eben bei nem Paket aber eben nur 35 anstelle von 500 Euro versichert )Ich habe noch nie einen Päckchenempfang quittiert. Versichert ist da auch nichts.
Sollte das bei Auslandspäckchen anders sein?Gruß
Tomy
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Zitat
Original geschrieben von t-tommy1
Ich habe noch nie einen Päckchenempfang quittiert. Versichert ist da auch nichts.
Sollte das bei Auslandspäckchen anders sein?Gruß
Tomy
Wenn man online den Paket- bzw. Päckchenschein ausfüllt, hat man sehr wohl die Möglichkeit, sein Päckchen gegen Nachweis zustellen zu lassen.ZitatIhre Sendung wird gegen Unterschrift an den Empfänger übergeben. Inkl. Haftung bis xx EUR bei Verlust oder Beschädigung.
25 EUR sind es im Inland, 33,75€ bei ausländischen Sendungen.
Der Aufpreis zum Päckchenpreis liegt bei 1,00€ im Inland und 2,00 EUR für Sendungen ins Ausland. -
Zitat
Original geschrieben von TeddybaerW
EDIT: ok grad gesehen, ab 04. März kann ich "ein Problem" melden, na ja mal abwarten ich hab ja eigentlich extra nur Deutschland angeboten weil mir das immer zu doof ist mit dem hin + her und bis die endlich wissen was sie wollen....
Warum lassen die Leute auch immer welche aus dem Ausland kaufen, wenn es schon so komisch riecht und dann nichtmal genau wissen wie man es verschickt.
Ich frage mich wirklich ob der eine Euro mehr Gewinn wirklich das Risiko wert sein kann. Am Ende ist dann vielleicht Geld und Ware weg.
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EliteSkilled du meinst jetzt aber nicht mich oder?
War ne Auktion, 4 Tage vor Ende hat der aus Polen mich angesprochen, dann hab ich nachgeschaut und hab dann eingewilligt. Die ganzen Mehrkosten hätte/wollte ja der Käufer übernehmen. Hab ihm nur geschrieben, wenn er der Käufer ist, wird näheres per Mail ausgemacht, jetzt ist es ein andere Käufer, ob sich Interessent A und Käufer B abgesprochen haben, kA.
Komisch riechen tut da ja jetzt auch nicht unbedinngt was. Ich hab das Geld das direkt danach aufs Girokonto gebucht wird, ich hab den Nachweis falls der Käufer ärger macht, also kann mir da weder Ebay noch Paypal was.
Na ja und nen Euro mehr Gewinn wars ja auch nicht, im Gegenteil Hab nen Speedport W900v verkauft, bei Ebay haben die letzten zwischen 40 und 60 Euro gebracht, nachdem bei mir nicht mehr das komplette Zubehör dabei war, hab ich mit 30-40 Euro gerechnet, dem war auch so. 36 Euro und paar Zerquetschte *ggg*
Und der unterlegene hatte 50 Cent weniger geboten, von daher....! -
Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin, oder ab der Paypal-Thread besser wäre, aber ich hab folgende Frage.
Ich hab einen Artikel gekauft, für den nur Überweisung als Zahlungsmittel angegeben ist. Dort gibt es ja bekanntlich keinen Käuferschutz, der wäre mir in dem Falle aber wichtig, da der Verkäufer zwar eine Menge Bewertungen hat, davon aber einige auch negativ sind. Paypal wird in der Kaufabwicklung aber nicht vom Verkäufer angeboten.
Wenn ich jetzt auf paypal.de gehe, mich dort einlogge, und dann auf Geld senden und dann Ebay-Zahlung gehe und mich mit meinem Mitgliedskonto dort über Paypal einlogge, wird mir die Auktion angezeigt, welche ich eigentlich nur per Überweisung bezahlen kann und ich könnte sie dort quasi via Paypal bezahlen.
Funktioniert das und hab ich dann Käuferschutz? -
Wenn er es nicht anbietet wird das doch sicherlich einen Grund (Gebühren für ihn!! Und, er wartet ewig bis das Geld von PayPal auf seinem Konto ist) haben wieso er es nicht anbietet.
Selbst wenns funktioniert würde ich mich als Verkäufer nicht drauf einlassen...
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Wieso wartet er ewig auf sein Geld?
Ist bisher immer sofort Gutgeschrieben wurden :confused:
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