Der allgemeine Ebay Thread - Aktionen, Gutscheine, Probleme usw.

Zitat

Original geschrieben von Dauerposter
  Seadart: Lösch mal alles aus dem Link, was hinter der Artikelnummer steht. Geht dann trotzdem.

Weiter hinten taucht ein : und danach ein D auf, was die Forensoftware als Smiley interpretiert.

Danke für den Tipp....nun tuts

Haftungsausschluss hast du keinen genutzt, das ist der Sache nicht förderlich

Wenn ihr beide sicher seid, dass kein Rotstich und keine grüne Ecke vorhanden waren, wäre die Sache für mich erledigt. Hatte der Käufer eine zweite Person bei der Abholung dabei?

Zitat

Original geschrieben von Dauerposter
Haftungsausschluss hast du keinen genutzt, das ist der Sache nicht förderlich

Wenn ihr beide sicher seid, dass kein Rotstich und keine grüne Ecke vorhanden waren, wäre die Sache für mich erledigt. Hatte der Käufer eine zweite Person bei der Abholung dabei?

Jap einen Bekannten!

Amazon Gutscheine ersteigert...

Na toll...nun darf ich mich auch einreihen...
Ich habe letzte Woche Mittwoch 3 Amazon Gutscheine zu je 100€ ersteigert und den Verkäufer per Mail gebeten nur die Codes per Mail zu versenden.
(Artikelnummern 170334171172 170334171180 und 170334171183) Das Bewertungsprofil war bis dahin auch ok (über 99%; eine negative Bewertung für einen CEWE Gutscheincode, der nicht funzte...nun gut...)
Die Bewertungen, die ich heute entdeckt habe, haben mich natürlich geschockt. Mind. 2 andere haben ebenfalls für 300€ Amazongutscheine geschossen und nach Wochen nichts erhalten.

In meinen Auktionen stand eine Adresse, mit der sich auch eine Telefonnummer finden ließ (passten auch zusammen). Die gute Dame wusste angeblich von nichts, Kontoinhaber, der das Geld von mir bekam, sei ihr Sohn.
Dieser wäre jedoch im Urlaub, frühestens in 3 Wochen wieder greifbar, telefonisch nicht erreichbar (Handnummer kennt sie nicht...) Kooperation sieht anders aus.

So...wie gehe ich nun vor? Wer ist mein Vertragspartner? Ich denke die Dame?
Mahnbescheid nützt ja nichts...Anzeige bei der Polizei und abwarten (nach den 7 Tagen, die der Verkäufer laut Auktion braucht, zum Versenden) ?

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

Bino

Edit: Das Früchtchen hat alleine in den letzten 15 Tagen Gutscheine im Wert schon 2900€ vertickt...hätte man mal eher nach schauen sollen.
Gegebenenfalls für`s Finanzamt interessant?

Verstehe generell nicht wieso man 91€ überweist wegen einem 100€ Gutschein wegen 9€ Ersparnis hat man nun solche Probleme.
Für das Finanzamt ist es eher nicht interessant da der 21-22jährige Bursche als gewerblicher Verkäufer angemeldet ist.
Wenn du Rechtschutz hast dann geh zum Anwalt, dass schreckt meistens dem Verkäufer ab und er erstattet dir dein Geld zurück.
Zur Polizei wegen Betrug natürlich auch solche Leute dürfen nicht ungestraft davon kommen.

Naja...es waren 27€ Ersparnis Aber in der Sache hast du schon Recht und ich könnte mir selber wo hin beißen :mad:

Wegen FA: Die wenigsten Auktionen waren als gewerblicher Verkäufer. Dass das bei mir so war, scheint purer Zufall...hat aber die Adressfindung vereinfacht :top:

Aber gegen wen gehe ich vor? Mutter (Account) oder Sohn (Konto)?

Rechtschutz habe ich (leider) nicht.

Ich habe ihm jetzt erstmal eine Frist bis Sonntag gesetzt und auf Lieferung per Mail (Codes) oder versichert bestanden.

Bino-Man

Grundsätzlich ist Dein Vertragspartner die Accountinhaberin (es ist ja eine Adresse angegeben). Also würde ich mich zuerst an sie wenden und um Zusendung der Gutscheine oder um Erstattung des bereits gezahlten Geldes bitten.

Vielleicht kannst Du ihr ja -ohne zu drohen- die Tragweite des Verhaltens ihres Sohnes erläutern und sie dazu bewegen, auf Ihren Sohn entsprechend einzuwirken, dem ja möglicherweise ein Strafverfahren drohen könnte, wenn sich herausstellt, dass er mit entsprechender Absicht gehandelt hat. Dass dazu ihr Account benutzt wurde, wirft auch kein gutes Licht auf sie...

Der Zivilrechtsweg ist für solche Dinge zu langsam.

Ich würde zunächst massiv Druck machen, vor allem auf die Mutter, da diese erstmal deine Vertragspartnerin ist, solange sie keinen Mißbrauch ihres Accounts nachweisen kann. Also täglich anrufen

Eine Strafanzeige kann auch nicht schaden, da du aufgrund der negativen Bewertungen und der Aussage der Mutter, ihr Account sei mißbräuchlich genutzt worden Anhaltspunkte für einen Verdacht des Vorliegens einer Betrugsstraftat hast.

Könnte das nicht die Mutter sein?

http://www.mobilepflege.net/mitarbeiter.htm

Zwar ein "t" mehr, aber die PLZ passt. Würde ich mal überprüfen und dann auch mal beim Arbeitgeber anrufen

EDIT: Nachname ist sogar identisch, das wird sie sein.

Fazit der ganzen Geschichten hier:
Ebay ist auch nicht mehr das was es mal war und nach meiner bisherigen Erfahrung werde ich auch nicht mehr so oft bei Ebay verkehren wie bisher und dann fragt sich Ebay warum es immer weniger Verkäufer bzw. Käufer aufhalten.
Selber schuld.

eBay ist schon lange als privater VK weitgehend uninteressant geworden.

Die Gebühren sind einfach zu hoch, und wenn ich dann noch den Aufwand und meine Zeit dazu rechne, dann lohnt sich der Erlös meistens nicht mehr den ich raus bekomme wenn ich bei eBay etwas verkaufe.