ZitatOriginal geschrieben von Thomas
Das ist eben nicht egal. Er wollte zu 99,9% einfach einen höheren/besseren Preis haben und hat es deswegen nicht bei Gebraucht eingestellt. Ich finde es gut das da den Leuten auf die Finger geklopft wird.
Sehe ich auch so.
ZitatOriginal geschrieben von schore3000
Ich habe Zeugen dafür, dass ich das iPad ohne Macken oder ähnliches los geschickt habe und gut ist.
Wo hast du denn die jetzt so schnell aufgegabelt, in deinem Ausgangsposting war hiervon gar keine Rede gewesen?! :cool:
ZitatOriginal geschrieben von Pankoweit
Wo hast du denn die jetzt so schnell aufgegabelt, in deinem Ausgangsposting war hiervon gar keine Rede gewesen?! :cool:
Welche Rolle spielt das für dich?
Er hat scheiße gebaut - das weis er mitlerweile, auch wenn er sich wenig einsichtig zeigt.
ZitatOriginal geschrieben von schore3000
Die Frau hätte die Artikelbeschreibung einfach richtig lesen müssen.
Hätte sie, dennoch hast du einen inhaltlichen Fehler begangen. In wie weit das für dich Konsequenzen haben wird, wirst du wohl oder übel noch erfahren. In jeglichen Prospekten gibts immer spezielle Passus, das für Fehler in Preis oder Beschreibung keine Haftung übernommen wird. In wie weit es für dich von Bedeutung sein könnte, das Fehler passieren können, wirst du über den Rechtsweg rausfinden.
ZitatOriginal geschrieben von schore3000
Dass sie nun doch meines gekauft hat, ist ihr Versehen und dafür will ich nicht büßen!
Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen, ob vorsätzlich oder nicht.
Sie wills eben darauf ankommen lassen, damit hättest du rechnen müssen.
ZitatOriginal geschrieben von David328
Welche Rolle spielt das für dich?
Welche Rolle das spielt? Daran hängt die Frage, ob man dem unglücklichen Verkäufer eigentlich nur noch wünschen soll, dass die Käuferin gleich 5 gedungene Zeugen herbeizitiert, die allesamt erklären, beim Auspacken präsent gewesen zu sein und die Macke im Gerät sofort entdeckt zu haben. 
Wenn das Gerät wirklich schon eine "Macke" hatte begibt er sich da auf verdammt dünnes Eis mit seinen "plötzlichen Zeugen". Aber das ist rein spekulativ, ich war schließlich nicht dabei.
Da stellt sich mir auch die Frage, ab wann der Artikel von schore3000 als "gebraucht" eingestellt werden würde. Nach zwei Monaten? Nach sechs? Oder noch später?
Fakt ist, dass das der Artikel beschrieben wurde als:
"Neu: Sonstige (siehe Artikelbeschreibung): Neuer, unbenutzter Artikel, ohne Gebrauchsspuren. Die Originalverpackung ist unter Umständen nicht mehr vorhanden oder geöffnet. Artikel ist „2. Wahl”, B-Ware oder neu, unbenutzt, aber mit kleinen Fehlern. Weitere Einzelheiten, z. B. genaue Beschreibung etwaiger Fehler oder Mängel im Angebot des Verkäufers."
Ohne Zweifel muss es also ein neuer, unbenutzter Artikel sein. Kleine Fehler können hier evtl. Kratzer aufgrund einer kaputten Verpackung sein, deren Ursache und Ausmaße dann in der Artikelbeschreibung erklärt werden können.
Wenn jetzt wie in diesem Fall zwei unterschiedliche Angaben gemacht wurden, so denke ich auch, dass in diesem Fall ein neuer, unbenutzer zu erwarten ist. Der Anbieter ist für die Beschreibung verantwortlich und ein durch unterschiedliche Artikelbeschreibungen entstehender Nachteil dann auf den Käufer abzuwälzen ist m.M. nicht in Ordnung.
Gruß
ZitatOriginal geschrieben von Pankoweit
Welche Rolle das spielt? Daran hängt die Frage, ob man dem unglücklichen Verkäufer eigentlich nur noch wünschen soll, dass die Käuferin gleich 5 gedungene Zeugen herbeizitiert, die allesamt erklären, beim Auspacken präsent gewesen zu sein und die Macke im Gerät sofort entdeckt zu haben.
Hast du natürlich Recht, aber ich finde das dein Beitrag sich ironisch liest welches dem Schore3000 schon fast etwas unterstellt....
Das find ich nicht fair. Wie gesagt, unabhängig von dem Bockmist den er schon fabriziert hat.
Da würde mich doch interessieren, ob einer der Moralapostel hier nicht schon einmal einen Artikel als "Gebraucht" eingestellt hat, der nicht vollkommen funktionsfähig war, und auf dessen (Teil)defekt im Rahmen der Beschreibung hingewiesen hat.
Oder ob es jedes Mal der Fall war, dass die bei dessen Angebot genutzten ebay-Katalogdaten vollkommen zutreffend waren.
Kann schon sein, dass das jemand schon mal so gemacht hat oder aber eben auch nicht (was mich betrifft: nein). Der Fall hier ist ein anderer, da die Suche hinsichtlich des Artikelzustands tendenziell nur zwischen „Neu“ und „Gebraucht“ unterscheidet. „Keine Angaben“ wäre vielleicht für den Verkäufer vorteilhafter gewesen.
ZitatOriginal geschrieben von Pankoweit
Kann schon sein, dass das jemand schon mal so gemacht hat oder aber eben auch nicht (was mich betrifft: nein). Der Fall hier ist ein anderer, da die Suche hinsichtlich des Artikelzustands tendenziell nur zwischen „Neu“ und „Gebraucht“ unterscheidet. „Keine Angaben“ wäre vielleicht für den Verkäufer vorteilhafter gewesen.
Ich weiß nicht, welche Suchseite dir vorliegt. Vielleicht tendenziell die für die naiven ebay-Einsteiger?
Meine Suche unterscheidet sehr wohl zwischen sämtlichen Zustandskategorien. Zusätzlich kann ich dort auch gezielt nach gewissen techischen Parametern filtern, die sich wiederum aus den (oft fehlerhaften) Katalogdaten von ebay ergeben.
Herrlich wiederum die Lex ebay zur Zustandskategorie "Gebraucht". Mit Logik konnte der Verein noch nie glänzen...
Zitat
Gebraucht
Artikel wurde bereits benutzt. Ein Artikel mit Abnutzungsspuren, aber in gutem Zustand und vollkommen funktionsfähig. Bei dem Artikel handelt es sich unter Umständen um ein Vorführmodell oder um einen Artikel, der an den Verkäufer nach Gebrauch zurückgegeben wurde. Weitere Einzelheiten, z. B. genaue Beschreibung etwaiger Fehler oder Mängel im Angebot des Verkäufers
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