ich würde erstmal mit dem verkäufer in kontakt treten und evtl. einen preisnachlass oder rücknahme ausmachen.
Der allgemeine Ebay Thread - Aktionen, Gutscheine, Probleme usw.
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Original geschrieben von achim007
aha, also ich brauch nicht beweisen das was im Paket drin war? sprich der Käufer hat den schwarzen Peter? Ich vermute das Paket wurde geöffnet (beim Transport) und dann wieder verschlossen. Kann ich mich an DPD wenden um dem Käufer zu helfen, bringt das was?Du solltest im Ernstfalle die Ablieferung auch des Handys bei DPD nachweisen können.
Evtl. hilft dir da der Einlieferungsbeleg mit Gewichtsangabe. Man sollte aber generell immer Fotos anfertigen und einen Zeugen hinzuziehen, um ganz sicher zu gehen.
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Re: Soll ich negativ oder neutral bewerten?
ZitatOriginal geschrieben von Bilo
Folgendes: habe einen MP3 Player bei ebay ersteigert.Es war als Gebraucht eingestuft.
Orginale Beschreibung: Top Gerät! Fast Neu! - mehr nicht
Nachdem es angekommen ist war ich erschrocken. Das Gerät hatte deulich sichtbare Gebrauchsspuren, Lack ist ab und zwar deutlich sichtbar, hatte unzählige Kratzer.
Außerdem war der MP3 Player in einem sehr niedrigen Bücherkarton versendet worden, innen wurde es mit einer Lage Papier umgewickelt. Verkäufer hat sich zwar entschuldigt, aber ich tendiere ja zu Negativ.
Wie würdet Ihr bewerten?
Ich würde auf jeden Fall auf einen Preisnachlass oder eine Rückgabe bestehen.
Falls das nichts bringt in jedem Fall negativ bewerten. Das scheint immer mehr um sich zu greifen, dass die Leute Sachen die auf den Schrottplatz gehören als "fast neu" oder "wie neu" anpreisen.
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Original geschrieben von Dauerposter
Man sollte aber generell immer Fotos anfertigen und einen Zeugen hinzuziehen, um ganz sicher zu gehen.Ach dieser Fotokrempel ist doch absoluter Unsinn - was beweist ein Foto vom offenen Karton mit einem Handy drin? Oder Tageszeitung und was weiss ich nicht was es da noch alles für Ideen gibt ...
NICHTS.
Einzig ein Gewichtsunterschied bei Abgabe und Annahme ist ein Beweis - alles andere kann man doch von vorne bis hinten faken ...
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Original geschrieben von tribal-sunrise
Einzig ein Gewichtsunterschied bei Abgabe und Annahme ist ein Beweis - alles andere kann man doch von vorne bis hinten faken ...Selbst das könnte man einfach manipulieren indem man etwas flüchtiges in das Paket gibt, wie z.B. Eis oder andere schnell flüchtige Stoffe.
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Original geschrieben von Dauerposter
Du solltest im Ernstfalle die Ablieferung auch des Handys bei DPD nachweisen können.Evtl. hilft dir da der Einlieferungsbeleg mit Gewichtsangabe. Man sollte aber generell immer Fotos anfertigen und einen Zeugen hinzuziehen, um ganz sicher zu gehen.
Ich habe mir angewöhnt in bei hochpreisigen Artikeln den kompletten Verpackungsvorgang zu filmen - und dabei bereits gebrauchte Verpackungen sowie ordentlich Klebeband zu verwenden; ein Kombination eben, die einzigartig ist. Dazu filme ich dann noch die Abgabe am Kiosk und fühle mich so eigentlich auf der sicheren Seite.
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Filme usw. werden selbst vor Gericht alle Mal als Indizchen gewertet und niemals als Beweis - glaubst Du wirklich DHL, DPD o.ä. würden sich im Zweifel mit Anwalt, Richter und Dir zusammen vor ne Leinwand hocken und den Kram ankucken? - Du machst doch nicht allen ernstes wirklich so einen nutzlosen Aufwand?
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Bilder vom Objekt machen (am Besten mit sichtbarer Seriennummer), diese Bilder und das unverschlossene Paket zum Logistikpartner bringen, unterschreiben lassen, dass diese Bilder zum Inhalt des Pakets mit der Paketnummer xyz gehören, Paket verschließen und aufgeben.
Damit wäre der Absender auf der sicheren Seite, der Empfänger müsste nun in Anwesenheit des Zustellers das Paket auf richtigen Inhalt überprüfen. -
Zitat
Original geschrieben von tribal-sunrise
Filme usw. werden selbst vor Gericht alle Mal als Indizchen gewertet und niemals als Beweis - glaubst Du wirklich DHL, DPD o.ä. würden sich im Zweifel mit Anwalt, Richter und Dir zusammen vor ne Leinwand hocken und den Kram ankucken? - Du machst doch nicht allen ernstes wirklich so einen nutzlosen Aufwand?Nun, so dramatisch ist der Aufwand ja nicht. Und ja, ich denke, dass das etwas bringt - auch wenn's z.B. nur abschreckt.
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Zitat
Original geschrieben von Latzel2
Bilder vom Objekt machen (am Besten mit sichtbarer Seriennummer), diese Bilder und das unverschlossene Paket zum Logistikpartner bringen, unterschreiben lassen, dass diese Bilder zum Inhalt des Pakets mit der Paketnummer xyz gehören, Paket verschließen und aufgeben.
Damit wäre der Absender auf der sicheren Seite, der Empfänger müsste nun in Anwesenheit des Zustellers das Paket auf richtigen Inhalt überprüfen.Also ich bezweifele ganz stark, dass irgendein Mitarbeiter sich auf das Eis begibt, und dafür unterschreibt.
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