Genau weiß ich es nun auch nicht aber ich nehme auch an das es um die 4% sind.
Der allgemeine Ebay Thread - Aktionen, Gutscheine, Probleme usw.
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Habe heute Antwort auf meine Mailbeschwerde erhalten:
Zitat
Sehr geehrter Herr ...,vielen Dank fuer Ihre Nachricht. Sie haben uns gefragt, wie die Verkaufsprovision in der Kategorie "Tickets" vor unserer Gebuehrenaenderung berechnet wurde.
In der Kategorie "Tickets" berechnete sich die Verkaufsprovision wie
folgt:1,00 bis 1000,00 Euro: 7% des Verkaufspreises
ab 1000,01 Euro: 70 Euro zzgl. 0,5% des Verkaufspreises
Ich wuensche Ihnen weiterhin viel Spass und ein erfolgreiches Handeln bei eBay. Falls Sie weitere Fragen in dieser Angelegenheit haben, antworten Sie einfach auf diese E-Mail.
Mit freundlichen Gruessen
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eBay-KundenserviceFür mich ist der Fall jetzt durch. Würde mich aber trotzdem interessieren, ob das jemand bestätigen oder widerlegen kann.
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Der Wortfilter-Rechner sagt, dass es für Tickets stimmt.
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Zitat
Original geschrieben von Latzel2
Der Wortfilter-Rechner sagt, dass es für Tickets stimmt.Danke.
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Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass ich mich denen anschließen sollte, die schon seit langem sagen, dass man, um Stress zu vermeiden, nicht mehr bei eBay ein- und verkaufen sollte.
Problemlose Abwicklungen sind in letzter Zeit leider Mangelware geworden, und sei es nur, dass man Ewigkeiten einer Bewertung hinterherrennen muss.
Diesen Sonntag habe ich eine besonders schamlose Art des Preistreibens mittels Zweitaccount erlebt. Da ich wusste, dass ich bis zum Auktionsende nicht zu Hause sein werde, habe ich bereits Freitags das Maximalgebot von 27,75€ abgegeben. Zwischenzeitlich wurde dann ganz offensichtlich durch Gebotsabgabe und darauffolgende Streichung mein Maximalgebot ausgelotet.
Wie man auf dieser Übersichtsseite sieht war ich nicht das einzige Opfer dieser Preistreibermethode...
Nach Auktionsende habe ich die anderen Bieter angeschrieben und auf diese Merkwürdigkeit hingewiesen. Ebenso habe ich bei eBay Meldung gemacht.
Mittlerweile wurde das fragliche Mitglied derda98 gesperrt. Allerdings vermute ich, dass eBay die Sache damit als erledigt betrachtet :mad:
Da ich den fälligen Betrag logischerweise nicht bezahlen werde stellt sich mir allerdings die Frage, auf welche Art sich der Verkäufer rächen kann? Und vor allem, wie kann ich verhindern, dass sich der Verkäufer die angefallene Provision bei eBay zurückholt, da ich als Käufer nicht zahle?
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Wieder einer der Dummdreisten,die sich nach dem erfolglosen Hochbieten auch noch selbst bewerten
ZitatOriginal geschrieben von fieselschweif
Und vor allem, wie kann ich verhindern, dass sich der Verkäufer die angefallene Provision bei eBay zurückholt, da ich als Käufer nicht zahle?Indem Du einfach der "einvernehmlichen Einigung",die der Verkäufer in diesem Fall ggf. herbeiführen will,widersprichst.
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Hi,
ich bekam heute von einem ebay-Verkäufer die Nachricht, das das Paket bzw. der Umschlag zurückkam da die Packstation ausgefallen/voll gewesen ist.
Jetzt soll ich erneut Porto überweisen und eine andere Lieferadresse angeben.
Frage: MUSS ich das oder ist es sein Problem? Wer ist hier im Recht? Ich frage lieber BEVOR ich da einen Streit vom Zaun breche
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Zitat
Original geschrieben von T.W.G
ich bekam heute von einem ebay-Verkäufer die Nachricht, das das Paket bzw. der Umschlag zurückkam da die Packstation ausgefallen/voll gewesen ist.Das kann eigentlich nicht stimmen, weil die Sendung dann natürlich nicht zurückgeschickt wird, sondern in eine andere PS oder aber zu einer Filiale geht.
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Zitat
Das kann eigentlich nicht stimmen, weil die Sendung dann natürlich nicht zurückgeschickt wird, sondern in eine andere PS oder aber zu einer Filiale geht.Stimmt ... jetzt wo du das sagst. Wie sieht es denn rechtlich aus wenn das Paket zurück kommt. Ist das jetzt mein Problem oder das Problem des Händlers?
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Zitat
Original geschrieben von T.W.G
Wie sieht es denn rechtlich aus wenn das Paket zurück kommt. Ist das jetzt mein Problem oder das Problem des Händlers?Wenn die Adresse stimmt ist es zuerst mal das Problem des Händlers - als Händler trägt er das Transportrisiko.
Allerdings würde er das 2.Porto entweder von der Post zurückbekommen, oder aber die Sendung wird ohne nochmals zu zahlen erneut befördert - das ist eigentlich der übliche Weg.
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