Ganz unten bei Versandkosten ein eventuell einschränkend gemeinter Hinweis:
"Sie erhalten 12 Monate Garantie auf das Gerät."
Ob das den konkludenten Schluß zulässt, es handele sich um ein Gebraucht/1B/was-auch-immer Gerät ohne volle Gewährleistung, wage ich ganz stark zu bezweifeln.
Bei einem Powerseller dieser Kategorie darf der Kunde wohl annehmen, es handele sich um OVP Neuware...
Fernabsatzgesetz oder Nachverhandlung würd ich sagen.
Grüße,
Yoko
Danke!
Ich habe noch einen Hinweis von einem User per PN bekommen, ist vielleicht auch noch ganz interessant:
Zitat
Hi und herzlichen Glückwunsch, dass Du dir "Gebrauchte Ware " gekauft hast. Dieser Händler arbeitet mit großen Elektro-Märkten zusammen und kauft denen die vom Kunden zurückgesendete Wareab, repariert die und verkauft sie weiter. Freunde von mir haben sich direkt im Laden bei im was gekauft gehabt und die haben auch Probleme mit der Verpackung oder generell mit der Ware gehabt.
Da muss ich dem Verkäufer wohl mal genauer auf den Zahn fühlen.
Chris
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Yoko
luk001
Halt uns mal bitte auf dem Laufenden - den Typ find' ich geil!
Alleine aus der Art seiner Antworten kann man schon eine Menge entnehmen - vor allem heiße Luft.
Absolut leere Drohungen ohne Substanz und Fakten. Ich würde gerne den Richter beim Durchlesen des Mail-Verkehrs sehen, der Mann wird gut zu lachen haben.
Das einzig Wichtige für Dich als Privatverkäufer ist dieser EXTREM wichtige Satz:
"Unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung"
So und nicht anders hinschreiben und er wird (abgesehen von Arglist) sehr sehr wenig juristische Ansatzpunkte haben.
HIER ein nicht unwichtiger Link zu dem Sprüchlein...
Ob Deine Formulierungen noch im Rahmen sind, vermag ich nicht zu beurteilen, aber ich würd erst mal entspannt abwarten, gerade wenn Du wie erwähnt eine Rechtsschutz hast.
Grüße,
Yoko
Es geht weiter, die Mail von heute Abend:
Sehr geehrter Herr XXXX!
Wir haben am heutige Tage ein Klage beim Amtsgericht Bersenbrück mit Anfechtung eingereicht und werden dann die Entscheidung des
Gerichtes abwarten . Die Kosten machen wir natürlich gelten .
Ist das die Original-Mail? Incl. der Schreibfehler?
Wenn die Dussel tatsächlich Klage eingereicht haben wirst Du das schon rechtzeitig mitbekommen, Du kannst Dich aber trotzdem weiterhin entspannt zurücklehnen.
CH
ZitatOriginal geschrieben von ChickenHawk
Ist das die Original-Mail? Incl. der Schreibfehler?
Wenn die Dussel tatsächlich Klage eingereicht haben wirst Du das schon rechtzeitig mitbekommen, Du kannst Dich aber trotzdem weiterhin entspannt zurücklehnen.
CH
Jop, die Original-Mail. Habe gerade mit ner Freundin gesprochen (Referendarin im 2ten Jahr) und die meinte wenn er die Klage über nen Anwalt (wie angekündigt) eingereicht hätte, dann würde es anders ablaufen. Mal schauen was da noch kommt, habe jetzt gar nicht mehr auf die Mail reagiert.
Hallo! Ich weiß nicht obs hier schonmal behandelt wurde aber meine Frage lautet folgendermaßen:
Wie sicher ist ein Versand per Nachnahme?
Hintergrund:
Ich habe einen Artikel bei Ebay verkauft (Wert ca. 400 Euro) und hatte in meiner Artikelbeschreibung stehen, dass ich Bezahlung per Vorkasse akzeptiere.
Der Artikel lief heute abend gg. 20 Uhr aus, ich konnte erst so gg. halb 9 nachsehen, wie die Auktion ausging.
Dort sah ich, dass der Höchstbietende ein "0-er" war. 
Dann schaute ich meine Emails nach und sah, dass er mir 8 Minuten vor Angebotsende die Frage gestellt hat, ob ich auch per Nachnahme versende. Ich konnte nicht antworten, da ich ja erst gg halb 9 am Rechner war.
Er hat den Artikel also ersteigert und schreibt mir dann noch eine weitere Mail, wieder mit der Frage ob ich den Artikel auch per Nachnahme verschicke.
Prinzipiell hab ich nichts gegen Nachnahme, aber ein bißchen skeptisch bin ich schon, da es eben ein 0er ist...(OK, ich weiß, jeder hat mal mit 0 angefangen...)
Gibts eine Möglichkeit, dass ich da irgendwie aufs Kreuz gelegt werde oder kann bei Nachnahme nix, aber auch gar nix passieren? :confused:
Für schnelle Hilfe wäre ich dankbar!
MfG DerHocker
DerHocker: Das Einzige, was bei Nachnahme passieren kann, ist, dass er die Ware nicht abholt und sie an dich zurückgeht. In dem Fall bleibst du halt auf den Versandkosten sitzen.
ZitatOriginal geschrieben von Shani Ace http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…6&ssPageName=STRK:MEWN:IT
Ich habe die Karte 2 Tage nach der Auktion online überwiesen, bis heute ist noch nichts gekommen. In seinem Profil haben viele Leute inwzischen geschrieben, dass der Versand sehr lange dauerte. i.d.r 2-3 Wochen. Inzwischen ist es aber bei mir schon drei Wochen her. Ich habe natürlich auch Emails an ihn geschrieben, ob das Paket schon abgschickt worden ist, auf meine beiden Emals antwortete er aber nicht. Irgendwie habe ich auch den Eindruck, der Versand dauert deshalb so lange, weil er die Ware pro Bestellung aus Hongkong bestellt, bei Ebay werden ja schon seit Längerem die Karten usw. früher und günstiger mit längerer Lieferzeit aus Hongkong angeboten.
Zu meinem zitierten Problem: Ich habe ihn inzwischen am 13.01. negativ bewertet und die Unstimmigkeit an Ebay gemeldet. Er antwortete mir, dass keine Emails von mir bei ihm angekommen seien und er das prüfen werde. Nach meiner Antwort darauf schrieb ich ihm dann nochmal, dass es mir auch recht oder sogar lieber wäre, wenn er mir die 79,99 EUR einfach zurücküberweist, da ich die Karte aufgrund eines Gerätewechsels eh nicht mehr benötige. Daraufhin bat er um meine Bankverbindung, die ich ihm natürlich sofort schickte, das war am 16.01.
Seitdem kam weder die Rückzahlung, noch eine Antwort auf meine Nachfrage, ob er schon überwiesen hat.
ich habe ich in seinem Profil gesehen, dass inzwischen einige Leute ihre Ware nicht oder erst durch Mahnung und mit Hilfe eines Anwalts bekommen haben... ich habe allerdings keinen Anwalt und kenne mich damit auch nicht so gut aus - was würdet ihr mir in diesem Fall raten?
Wäre dankbar für jeden Ratschlag.
Passieren kannst Du bei Versand per Nachnahme nichts, nur dass Du auf Deine Portokosten gelassen wirst, wenn er das Paket nicht abholt.
Aber Du kannst ihm anbieten, da Du in der Auktion nur per Vorkasse akzeptierst, dass er Dir vorab 15-30 Euro überweisen solle für die Portokosten. Für den Fall eben, dass er das Paket nicht abholt, hast Du dennoch eine kleine Entschädigung.
Hmm, so richtig sicher bin ich mir noch nicht...
Ist das Nachnahme-Paket eigentlich versichert? Was ist denn, wenn das Paket plötzlich "verschwindet", auf welchem Wege auch immer? :eek:
Der bräuchte ja nur seinen Postboten gut zu kennen... :confused:
Thanx 4 Help!
Pakete sind immer versichert, nur Päckchen nicht.
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