ZitatOriginal geschrieben von hecke
Ist das rechtens? Ich werde doch wohl das defekte Notebook formatieren dürfen?
Naja, war das Notebook formatiert, also ohne Betriebssystem, als du es bekommen hast, oder nicht?
Du musst es in dem Zustand zurückschicken in dem du es erhalten hast.
Danke!
Es war noch alles von dem Verkäufer drauf, inklusive aller Daten.
In dem Zustand hätte ich es ja eh nicht wieder bringen können?
Wenn das Notebook keinen Defekt aufgewiesen hätte, wäre es nun einmal gar nicht zu dieser Situation gekommen.
Putziger Verkäufer. Wäre ich ein A*loch, ich würd's auch probieren, dich so zu verhumpsen 
ZitatOriginal geschrieben von hecke
Es war noch alles von dem Verkäufer drauf, inklusive aller Daten.
In dem Zustand hätte ich es ja eh nicht wieder bringen können?
Gut, dann stellt es sich wieder etwas anders dar. Dass du die Datenreste des Vorbesitzers nicht akzeptieren musst, ist ja eigentlich klar. Der rasselt nur mit dem Säbel. Der hat keinerlei Anspruchsgrundlage.
Danke, ich hätte natürlich Windows installieren können - ist das auch nicht von Belang?
Vielen Dank
ZitatOriginal geschrieben von hecke
Danke, ich hätte natürlich Windows installieren können - ist das auch nicht von Belang?
Wenn das Notebook ein DVD-Laufwerk hat, dann eigentlich nicht, denn die Installation läuft dann ja fast vollautomatisch ab. Da braucht man kein Expertenwissen. Sieht anders aus, wenn kein Laufwerk zur Verfügung steht. Da muss man schon so ein Laufwerk haben, wenn nicht, muss man in irgendeinen Laden, wo man so ein Laufwerk nutzen, bzw. eben die Installation in Auftrag geben kann.
Das dürfte dann so 20€-30€ kosten. Mit Brngaufwand also auch nicht mehr als 50€.
Aber ich würde den Verkäufer auch noch mal auf seinen hinterlassenen Datenschrott aufmerksam machen.
ZitatOriginal geschrieben von Merlin
Gut, dann stellt es sich wieder etwas anders dar.
Dass du die Datenreste des Vorbesitzers nicht akzeptieren musst, ist ja eigentlich klar.
Der rasselt nur mit dem Säbel. Der hat keinerlei Anspruchsgrundlage .
komische Sichtweise, der VK hat das Geld und den Artikel,
Ansprüche muß nun der Käufer geltend machen,
sowas macht man aber sicherheitshalber vorher richtig.
Wenn ich mir den VK über seine Bewertungen und dazu die Auktion so ansehe, der fällt eigentlich nicht mehr unter rein privater VK > über 200 Verkäufe von Heute bis 14.01.2014.
In der Auktion ist Garantie ausgeschlossen, Gewährleistung aber ebend nicht.
die ganzen Floskeln in der Auktion deuten auf eher überlegte, aber auch privat laienhafte Regeln hin.
Säbelrasseln ist das ganz sicher nicht.
Jetzt darf der Käufer sich eine Taktik ausdenken, hier im Forum gibt es aber keine wirklich hilfreiche und kostenlose Rechtsberatung, die in dem Fall auch nicht wirklich helfen muß.
ZitatOriginal geschrieben von inf-strömler
komische Sichtweise, der VK hat das Geld und den Artikel,
Ansprüche muß nun der Käufer geltend machen,
sowas macht man aber sicherheitshalber vorher richtig.
Keine PayPal-Bezahlung? Ok, dann kann es hässlich werden. Aber das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen. Man wird sehen, was daraus wird.
Ja, leider keine Paypal-Zahlung, laut Auktionstext "hat der Verkäufer damit in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht", vice versa wird ein Schuh draus...
ZitatOriginal geschrieben von hecke
Ja, leider keine Paypal-Zahlung, laut Auktionstext "hat der Verkäufer damit in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht", vise versa wird ein Schuh draus...
Das wird wohl so sein ;).
Ich habe es mir abgewöhnt bei Auktionen von privaten Verkäufern mitzubieten, die kein PayPal anbieten. Allerdings sehe ich natürlich auch, dass der Käuferschutz missbraucht werden kann. Es ist ein zweischneidiges Schwert.
Wenn ich aber viel Geld zahlen soll, dann ist mir *meine* Absicherung erst Mal wichtiger ;).
Es wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als dich mit dem VK gütlich auseinander zu setzen. Ich wünsche dir viel Erfolg!
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