Ein Leben ohne abgeschlossene Berufsausbildung?

  • Zum Glück kann man ja die Abschlussprüfung 3 mal machen wenn es hart auf hart kommt !


    Also Augen zu und durch und komm mal in die Gänge !

  • Kali (Sanskrit, f., काली, kālī, wörtl.: „Die Schwarze“) ist im Hinduismus die Göttin mit dem Aspekt des Todes und der Zerstörung, aber auch der Erneuerung. Dies beruht auf dem Glauben, dass ohne Zerstörung nichts Neues entstehen kann und dass Leben und Tod eine untrennbare Einheit bilden. In der Mythologie stellt sie eine Verkörperung des Zornes der Durga dar, aus deren Stirn sie entsprungen sein und dann das Weltall mit ihrem schrecklichen Brüllen erfüllt haben soll. In anderen Mythen ist sie die dunkle Seite Parvatis und eine der Mahavidyas.
    Die Ikonographie zeigt Kali meistens schwarz, manchmal blau dargestellt. Sie hat mehrere Arme, meist vier oder zehn, und trägt eine Halskette aus Menschenschädeln, einen Rock aus abgeschlagenen Armen, manchmal hängt ein totes Kind an ihrem Ohr. Die Attribute in ihren Händen können variieren: Meist hält sie einen abgeschlagenen Schädel, eine drohend erhobene Sichel und eine Blutschale. Auf der Stirn befindet sich das "Dritte Auge" und ihre Zunge streckt sie weit heraus. Doch auf vielen Darstellungen ist ihre rechte Hand erhoben und zeigt die segnende und trostgebende Mudra (Handgeste), die signalisiert: "Fürchtet euch nicht".
    Darum beschränkt sich ihre Bedeutung nicht nur auf den Todesaspekt. Die Gläubigen sehen sie trotz ihrer schrecklichen Gestalt auch als Beschützerin der User und göttliche Mutter, als Kalima, da ihre zerstörerische Wut sich nicht gegen die normalen User, sondern gegen Mods und Hilfsmods richtet. In dieser furchterregenden Manifestation ist die Göttin zuständig für die Auflösung des Forums, die Sichel in der Hand deutet auf den Editbutton, auf das Ende des Threads hin. Kali ist auch "Kala", die Zeit - und die Zeit vernichtet und verschlingt alles. Die Sichel ist ihren Anhängern aber nicht nur ein Symbol des Todes, sondern kann als Werkzeug der Löschung verstanden werden: Sie durchschneidet Fehlinformationen, Unwissenheit und Providerhörigkeit und macht dadurch den Weg frei zur Erlösung. Damit gilt Kali auch als Zerstörerin überflüssiger Threads und Illusionen, die die User daran hindern, Mobilfunktarife wirklich zu verstehen und den Geist zu befreien, um dem Kreislauf der Laufzeitverträge, dem Samsara, zu entkommen.
    Als Göttin des Todes ist Kali also auch eine Göttin der Transformation, sie ist die Mutter, die das Wissen gibt und sie ist es auch, die es wieder zurücknimmt. Im Shaktismus gilt sie als Manifestation des Höchsten und wird als gnadenreiche Mutter und Erlöserin verehrt.

    „Heute ist nicht alle Tage – ich komm wieder, keine Frage.“


  • Hi,


    dann mach doch jetzt die Prüfung und falls du sie wider erwarten auch diesmal nicht schaffst, versuche dich dann auf den dritten Termin zu konzentrieren.


    Schließlich hast du Zeit.


    Alles andere wurde imho bereits deutlich geäußert und das solltest Du dir zu Herzen nehmen.


    Gruß Gunn

    stay hungry, stay foolish


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  • hm...


    ich kann nur das gleiche wie die anderen sagen. MACH DIE SCHEISS PRÜFUNG!!!


    ich bin 30ig und habe keinen abschluss, weil ich die prüfung beim ersten mal nicht geschafft habe. das zweite mal gar nicht mehr probiert, weil ich keinen bock darauf hatte... kommt dir das bekannt vor? ;)


    ich kann dir ein lied von singen, wie schwer es ist einen vernünftigen job zu bekommen. als hotliner angefangen über eine zeitarbeit, dann bei dem kunden direkt angefangen im sales support. als ich sagte was ich an geld wolle, und das war nicht viel, lag sogar noch unter dem durchschnitt der anderen kollegen, musste ich mir vom personaler anhören "das werden sie bei uns nie verdienen, sie haben nicht mal einen abschluss". später zu einer anderen firma gewechselt und mit software-testing in berührung gekommen. das war vor knapp 6 jahren.


    inzwischen arbeite ich freiberuflich als testconsultant und kann mir meine jobs aussuchen. aber das hat mich sehr viel geld gekostet und nerven. neben dem job noch hier mal ein zertifikat, dort eine schulung...


    eine gehörige portion glück hatte ich auch. eine ehemalige kollegin hat mich vor über drei jahren gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, den job auf freiberuflicher basis zu machen. nur kurz über den tagessatz verhandelt und ich hatte den job. schnell noch ein paar gewerbe angemeldet und gut.


    jetzt interessiert es keine sau mehr, was ich früher gemacht. in meinem cv steht nichts von meiner schule oder ausbildung, sondern meine letzten kunden, zertifikate und meine erfahrung. das ist ausreichend. aber war ein verdammt harter weg...

  • Re: Ein Leben ohne abgeschlossene Berufsausbildung?


    Zitat

    Original geschrieben von my_2nd
    Ich bin zur Zeit Auszubildender im öffentlichen Dienst, genauer gesagt in einer Behörde und stehe kurz vor der Abschlussprüfung, welche mich in ca. 2 Wochen im Berufsbild "Fachangestellter für Bürokommunikation" erwartet. Es ist allerdings nicht das erste Mal, sondern bereits eine Wiederholungsprüfung, da ich bei der ursprünglichen Prüfung im Juli durchgefallen bin.


    Der Job macht mir keinerlei Spaß, was natürlich auch von der Ausbildungsleitung nicht unbemerkt blieb. Nach unzähligen Einzelgesprächen und einer Abmahnung kam man zu dem Schluss, dass man mir nach Abschluss der Ausbildung keine Übernahme anbieten könne.
    [...]
    Ich bin mir aber leider recht sicher, dass ich die Abschlussprüfung diesmal wieder nicht schaffen werde, ich bin ansich kein fauler Mensch, wenn mich etwas interessiert, dann bin ich durchaus Wissbegierig und engagiere mich auch. Aber die Ausbildung interessiert mich Null und gelernt habe ich bisher auch nicht. Das Minimum, was ich z.B. im Vorbereitungsunterricht zur Prüfung weiss, besteht noch von der alten Prüfung, in neue Unterlagen, welche uns regelmäßig ausgehändigt werden, schaue ich inzwischen gar nicht mehr rein.

    Soweit klingt mir das alles sehr vertraut, bis auf das Durchfallen. Ich habe ursprünglich mal auf Lehramt studiert (Sek. I + II), 1. Staatsexamen absolviert, dann ein Jahr in der freien Wirtschaft gearbeitet, dann Referendariat und 2. Staatsexamen. Schon nach drei Monaten im Referendariat wußte ich definitiv und 100%ig sicher, daß ich niemals freiwillig in den Schuldienst eintreten würde - und glaube mir, ich habe bis vor fünf Jahren noch regelmäßig Post vom Land NRW mit Stellenangeboten bekommen; inzwischen wurde das eingestellt, weil ich 1. zu alt bin und 2. auch ganz klar geschrieben habe, sie möchten es bitte aufgeben.
    ABER: Obwohl ich schon nach kurzer Zeit wußte, daß der Schuldienst mich kreuzunglücklich machen würde (der hat nämlich nur sekundär etwas mit "Lehren" zu tun, vielmehr mit einem bürokratisch verwurstelten Hickhack "Jeder gegen jeden", bei dem alle Seiten nur verlieren - vor allem die Schüler), habe ich das Ding bis zum Ende durchgezogen.


    Warum, wirst Du Dich jetzt fragen. - Die Antwort ist ganz einfach: Ich habe es für mich getan. Ich habe es um meiner selbst Willen getan. Ich wollte mir nie vorwerfen lassen, ich hätte eine Chance gehabt, eine komplette akademische Ausbildung zu erhalten und diese fahrlässig oder aus einer Laune heraus in den Wind geschossen.


    Ich arbeite seitdem als Projektleiter im Bereich Büroflächennutzungs-Management (bitte nicht mit Facility Management verwechseln). Dieser Bereich hat mit meinem Studium nicht mehr das geringste zu tun hat, und keine Sau interessiert sich dafür, was ich mal studierte, oder mit welchen Noten ich meine Prüfungen ablegte. Heute sprechen meine Arbeitsergebnisse und meine Berufserfahrung für sich, da brauche ich nicht mehr mit irgendwelchen Diplomurkunden zu wedeln.


    Trotzdem weiß ich 100%ig, daß mein Chef mich nie eingestellt hätte, wenn ich in meinem Lebenslauf hätte schreiben müssen, daß ich mein Referendariat zwar angefangen, aber nicht abgeschlossen hätte. Und glaube mir, da ist der gute Mann keine Ausnahme, sondern die Regel: Jeder Personalchef mit nur einem halben Gramm Berufserfahrung wird bei ansonsten gleichen Voraussetzungen einen qualifizierten Bewerber einem unqualifizierten vorziehen, selbst wenn die Qualifikationen des Bewerbers auf einem anderen Gebiet liegen. Der Grund wurde hier schon erwähnt: Aus der Tatsache, daß jemand sich einem bestimmten Ausbildungs- und Prüfungsverfahren auch unterzogen hat, obwohl er offenbar nicht seine Berufung darin sah, läßt sich auch schließen, daß jemand nicht bei den ersten Schwierigkeiten sofort "die Flinte ins Korn wirft", sondern sich "durchzubeißen" versteht und es versteht, seinen inneren Schweinehund zu überwinden. Du stellst damit also auch Deine innere Bereitschaft zum Lernen, zur (Weiter)bildung und -qualifikation unter Beweis, so, wie Du mit dem Vermeiden von Prüfungen das Gegenteil zum Ausdruck bringst. Und welche Firma stellt schon jemanden ein, der seine negative Einstellung zum Lernen unangenehmer Dinge so offenkundig demonstriert?


    Zitat

    Original geschrieben von my_2nd
    Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist, dass ich bei dem Unternehmen, welches mir die Stelle angeboten hat, wohl recht definitiv zum 1.12 anfangen werde. Was ist aber, wenn ich die Prüfung - wie ich schon erwarte - wieder nicht schaffe? Gut, ich habe zwar einen durchaus gutbezahlten Job, doch diesen werde ich ja sicherlich auch nicht die nächsten 45 Jahre machen. Was ist, wenn mich eines Tages irgendwo anders bewerben möchte? Habe ich da überhaupt ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung eine Chance? Oder segelt meine Bewerbung sofort in die Mülltonne und ich kann mich auf ein Leben als Arbeitsloser einstellen? Denn Eigenschaften, die mich als Maurer oder Straßenbauer tauglich machen würden, besitze ich ganz und gar nicht. Und das wäre (laut einem "netten" Kollegen, mit dem ich heute Nachmittag einen kurzen Talk hatte) ja einer der wenigen Bereiche, wo auch Leute ohne Ausbildungsabschluss arbeiten, oder täusche ich mich da?

    Nein, Du täuscht Dich absolut nicht. Begibst Du Dich einmal auf die Abwärtsspirale mit Namen "Mangelnde/fehlende Qualifikation", ist dies später kaum mehr aufzuholen, und wenn, dann nur unter solchen Mühen, daß ich mich schon fragen würde, wie Du die Energie dafür aufbringen wolltest, wenn Du schon jetzt, unter erheblich günstigeren Bedingungen keine Lust mehr hast, Dich zu schinden.


    Also, um's kurz zu machen: Was immer Du gerade tust, sofern es nicht relevant für Deine Wiederholungsprüfung ist, lege es an die Seite, setz Dich auf den Hintern und fang an zu lernen, was das Zeug hält. Eine soeben noch bestandene Prüfung ist immer noch besser als gar keine, und es ist auch - wenn Du bei der von Dir erwähnten Sicherheitsfirma mal in den Sack haust - ein erheblicher Unterschied, ob Du dann als qualifizierter Ex-ÖDler und Ex-Sicherheitsdienstler auf den Arbeitsmarkt trittst, oder ob Du halt nur ein Ex-Sicherheitsdienstler ohne jede weitere Qualifikation bist.


    Es ist Dein Leben und Deine Zukunft, also mußt Du selbst entscheiden, was Du tun willst. Aber denke daran, daß schon die alten Römer wußten:


    Non scholae, sed vitae discimus.*


    Viel Erfolg, viele Grüße und einen
    Happy Day


    * Die Übersetzung dieses zum Sprichwort gewordenen Satzes von Seneca (Epistulae 106, 12) lautet: "Wir lernen nicht für die Schule, sondern für das Leben."

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Nur mal ganz kurz mein Erlebnis.
    Ich habe jemand kennengelernt, mit 16 Jahren nach England ausgewandert, keine Ausbildung gemacht oder so, und nun ist er nach 10 Jahren zurück nach Deutschland, hat also 10 Jahre in GB gearbeitet und hier einen sehr guten Job in leitender Position bekommen.


    Also wenn man nicht in Deutschland bleibt und andere Erfahrungen aufweisen kann geht es auch ohne Ausbildung, aber das ist natürlich schwerer als mit.

  • Zitat

    Original geschrieben von baeckerman83
    Nur mal ganz kurz mein Erlebnis.
    Ich habe jemand kennengelernt, mit 16 Jahren nach England ausgewandert, keine Ausbildung gemacht oder so, und nun ist er nach 10 Jahren zurück nach Deutschland, hat also 10 Jahre in GB gearbeitet und hier einen sehr guten Job in leitender Position bekommen.


    Also wenn man nicht in Deutschland bleibt und andere Erfahrungen aufweisen kann geht es auch ohne Ausbildung, aber das ist natürlich schwerer als mit.


    schaffen kann man es. aber der aufwand ist erheblich. wenn ich überlege, was ich an geld ausgegeben habe...


    hinterher ist man immer klüger. einerseits muss ich sagen, wenn ich es damals durchgezogen hätte, wäre ich jetzt nicht da, wo ich bin. ich habe meinen traumjob gefunden, verdiene gutes geld... aber der weg war verdammt hart.


    andererseits wenn ich wüsste, es würde wieder so enden, dann würde ich den gleichen mist wieder machen...

  • Ich kenne auch leitende Angestellte die nie eine Fachhochschule oder Uni besucht haben, die sogar in einem nicht artverwandten Beruf gearbeitet haben (gelernter Chemielaborant, jetzt in der Modebranche). Klar geht das, aber ganz ohne Ausbildung ist es schwieriger. Und gerade in der heutigen Zeit wo selbst Abitur und Ausbildung mit 2+ zum Standard gehört gilt: Je mehr Scheine, je besser. Mißfällt mir auch, aber so ist es nun mal.

  • Zitat

    Original geschrieben von Melone
    Ein Bekannter von mir hat bis 25 Jahren auch noch keine abgeschlossene Berufsausbildung gehabt und hat sich Ewigkeiten darüber Gedanken und Sorgen gemacht. Irgendwann hatte er keinen Bock mehr einer gesellschaftlichen Idee einer Ausbildung hinterherzulaufen und hat sich auf sein Hobby berufen (er ist leidenschaftlicher Schlagzeuger) und hat Musikunterricht gegeben. Nach drei Jahren läuft die Sache so erfolgreich, dass er mit einer großen Musikschule zusammenarbeitet und mittlerweile seinen zweiten Mitarbeiter einstellt. Über Geldsorgen und Identifikationsmangel kann er sich jedenfalls nicht mehr beschweren...


    Ich denke aber auch dass dein Bekannter nicht eine Ausbildung begonnen hat und kurz vor dem Ziel daran gedacht hat alles in den Eimer zu hauen.
    Er scheint aus anderem Holz geschnitzt zu sein, als Selbstständiger braucht man jedenfalls Zielstrebigkeit.
    Die Eigenschaft vermisse ich bei my_2nd, die Erleuchtung im falschen Job zu sein kam ja nicht erst vor ein paar Wochen und die Konsequenz (sich neu zu orientieren) kommt kurz vor Schluß der Ausbildung.


    Jeder Jeck ist eben anders, aber nennt mich Spießer oder was auch immer, mit dem Verhalten kommt man höchstens in eine 14:00 Uhr Talkshow aber nicht an einen vernünftigen Job. Hilfsarbeiter kann man vielleicht ein paar Jahre durchziehen, aber wenn dann Wünsche wie Familie, Haus usw. vor der Tür stehen sieht es ganz schnell dunkel aus.


    my_2nd
    selbst wenn du die Prüfung schaffst wird dir fast nichts anderes übrig bleiben als einen Job mit niedrigeren Anforderungen zu nehmen, dein Arbeitszeugnis (und evtl. Schulnoten?) werden selbst mit Brief in der Tasche keinen Arbeitgeber vom Hocker hauen.


    Einen Job als Nachtwächter (aka Objektschutz) wirst du auch nach abgeschlossener Ausbildung finden.


    In einiger Zeit mit guten Arbeitszeugnissen sieht die Arbeitssuche schon besser aus.


    Trotzdem ist, unabhängig davon ob du während deiner zukünftigen Nachtschichten einen Jura Abschluß schaffst, die abgeschlossen Ausbildung schon auf deiner Haben Seite.


    "Lieber den Spatz in der Hand wie die Taube auf dem Dach"


    imho wie alle anderen hier: "Arschbacken zusammen und das Ding halbwegs geschaukelt bekommen"

    Ohne Multitouch würde kein Windows laufen.


    Wie soll man sonst Strg+Alt+Enf drücken?

  • Re: Re: Ein Leben ohne abgeschlossene Berufsausbildung?


    Zitat

    Original geschrieben von ThomasK
    Es ist nicht mehr viel zu schreiben, aber als selbst im öffentlichen Dienst Beschäftigter kann ich dir dazu nur noch eines sagen: Wenn Du mit deiner Lebenseinstellung dort irgendwie eine Stelle bekommen hättest wäre es das grosse Los geworden.

    Naja, nicht jeder ist für den öffentlichen Dienst geschaffen, manchen ist es zu langweilig. Aber mit der Ausbildung kannst du ja mehr machen.

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