Die reisserische Überschrift habe ich schon vor ein paar Stunden neutralisiert, als sich abzeichnete, dass der Dreh- und Angelpunkt des Problems eine einziges Glied in der Kette ist - und nicht die ganze Kette.
Den schwarzen Peter verdient in meinem Fall definitiv die Hotline in Schottland: Dort lag/liegt die Sache mit dem angeblich nicht benötigten Fax, mit dem nicht identifizierbaren Ersatzteil und schliesslich auch mit der unkulanten Umgangsweise begründet.
Das Gespräch mit dem Sachbearbeiter der hiesigen Niederlassung verlief (im positiven Sinne) völlig anders und genau so, wie ich es von IBM "früher" kenne.
Ich für meinen Teil habe in letzter Zeit tatsächlich subjektiv wesentlich mehr Probleme mit dem IBM-Support mitbekommen als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war - aber das kann natürlich auch einfach Pech oder Zufall sein.
In einem Punkt gebe ich Kay zudem völlig Recht:
Zitates bedarf nur weniger Sekunden Google-Recherche, um zu ausnahmslos JEDEM Hersteller ähnliche Stories wie diese hier zu finden. Sowas passiert halt nunmal, und es kann überall passieren.
Damit verhält es sich letztlich genauso wie mit den Paketdiensten: Es ist über alle Anbieter ein Arsenal an unglaublichen Stories zu finden.
Fazit:
Nach dem klärenden Gespräch mit der Beschwerdestelle und der schnellen Nachlieferung der Ersatz-Ersatzteile lichten sich die dunklen Wolken deutlichst. [ Hätte es das Gespräch gestern bereits gegeben, wäre dieser Frust-Mitteilungs-Thread nie entstanden.]
Danke an alle beteiligten.