rechtsschutz für studenten

Meine Frage war auf "Teatime" bezogen.

Man sollte sich wirklich überlegen, ob man nicht eine entsprechende Selbstbeteiligung mit reinnimmt. Keine Versicherung hat etwas zu verschenken und umso höher die Selbstbeteiligung ist, desto niedriger sind logischer Weise die Beiträge. Ihr solltet lieber das Geld statt für die Rechtschutzversicherung in eine ordentliche Berufsunfähigkeitsversicherung stecken, statt für jeden kleine Sch*** über den ihr euch streitet, die Versicherung bezahlen zu lassen. Wie oft hat man denn überhaupt einen Rechtsstreit? Und auch, wenn ihr die Versicherung mehrmals in Anspruch nehmt (auch bei kleinen Schäden), kann euch die Versicherung rauswerfen, was sie der Erfahrung nach auch macht.

http://www.swr.de/infomarkt/ar…/beitrag1.html?navigid=65

Wie immer mein Tipp, wenn es um Versicherungen geht: BDV - Bund der Versicherten. Hier könnt ihr für eure entsprechende Lebenssituation die passenden Versicherungen finden. Da der BDV im Gegensatz zu Versicherungen und Maklern keine Versicherungen selbst vertreibt, könnt ihr euch sicher sein, dass die Angebote zu eurem Vorteil sind.

http://www.bundderversicherten.de

Gruß
Tom

Ps.: Zum Thema ARAG und Penny: http://www.bundderversicherten.de/bdv/BdVAkt/mi20060930.htm

re

Zitat

ordentliche Berufsunfähigkeitsversicherung

wo man denn jahre klagen muss das sie zahlen,vater hats durch. ....denn wenns ums zahlen geht iss jede versicherung gleich... ohren auf durchzug,

studentenrechtsschutz

Also die haben jetzt auf http://www.studentenrechtsschutz.de die FAQs aktualisiert und 50 EUR Selbstbehalt reingeschrieben.

"Zugeschnitten auf studentische Bedürfnisse" bedeutet: Dieses Versicherungspaket deckt auch die Bereiche des Verwaltungsrechts ab, also Streit mit der Uni, Streit mit Bafoegamt u.s.w. und berücksichtigt für das Arbeitsrecht Praktika und Studi-Jobs- da hilft es gar nichts, bei Daddy mitversichert zu sein.