Mediengebühr statt GEZ

  • Zitat

    Original geschrieben von kingpin166
    Wie wärs ganz radikal mit einem staatlichen Sender der Nachrichten bringt am Abend, Reportagen und Dokus den Tag über und ab 20:15 einen ausgewählten Film mit Niveau ?.
    Dazu noch 2 Radiosender. Den einen für Nachrichten und Interviews etc... (alá Deutschlandfunk) und den anderen für Musik (alle Genres).


    Klingt radikal, aber reicht IMHO aus um das gemeine Volk auf dem laufenden zu halten. Vorausgesetzt man strahlt die Sender überall aus, sprich jeder muss die Möglichkeit haben sie zu empfangen. Fertig ;)


    Dann könnte man den öffentlichen Rundfunk ja gleich ganz abschaffen und beerdigen.


    Eine Vielfalt wie die Privatsender kann der öffentliche Rundfunk zwar eh nicht bieten, aber er muss zumindest versuchen eine sinnvolle Ergänzung darzustellen.


    Wenn es nur noch einen öffentlichen Fernsehsender und zwei öffentliche Radiosender gäbe dann wäre ja jeder der Emfpangsgeräte hat gezwungen private Kanäle zu schauen und zu hören, egal ob sie kostenlos oder kostenpflichtig sind. Und dann braucht man diesen öffentlich-rechtlichen Restfunk gleich garnichtmehr.


    Man muss schon überlegen ob man einen öffentlich-rechtlichen Runfunk haben will oder nicht. Wenn man einen haben will dann muss er auch eine Vielfalt bieten die eine Ergänzung zu den Privatsendern darstellt, und nicht nur ein Sparrestprogramm.

  • Zitat

    Original geschrieben von oleR
    Wo ist das Problem dabei, bestimmte Dinge stärker zu besteuern, deren Benutzung Kosten verursacht, die unweigerlich auf die gesamte Allgemeinheit abgewälzt werden?


    Gar nirgends nicht :D Es geht darum, dass dieses "Steuern mit Steuern" in Verbindung mit unserem Gerechtigkeitsfimmel unser Steuerrecht immer weiter verkompliziert. Steuern sollen den Staat mit Geld versorgen, damit er seine "hoheitlichen" Aufgaben (und nur die!!!) wahrnehmen kann. Ansonsten ist Staat eher schädlich.


    Zitat

    Original geschrieben von oleR
    Raucher verpesten die Luft und verursachen Millonen, wenn nicht Milliarden an unnötigen Kosten im Gesundheitssystem. Sie selbst zahlen nicht mehr Beitrag und sind auch nicht zu Schadenersatz gegenüber von ihnen in Mitleidenschaft gezogenen Passivrauchern verpflichtet.


    Einverstanden - nur: die Milliarden aus der Tabaksteuer (und der darauf erhobenen Mehrwertsteuer) fließen ja nicht ins Gesundheitswesen, sondern sanieren an anderer Stelle marode Staatsfinanzen. (Anstatt zu sparen wird einfach an der Steuerschraube gedreht - siehe meine Argumentation von oben.) Und lass uns darüber mal klar sein: ohne die Einnahmen aus der Tabaksteuer käme der Bund ganz schön in Schwierigkeiten.


    Zitat

    Original geschrieben von oleR
    20 Jahre alte Autos mit uralt-Euro-Norm entsprechen nicht im Ansatz aktuellen Umweltnormen. Ihre Abgase verschmutzen die Umwelt und sorgen für Schäden, die einzelne, völlig unbeteiligte, Personen ebenso wie wiederum den Staat zumindest finanziell schädigen.


    Richtig - aber dem Ziel "Umweltschutz" wäre ja durchaus mit Nachrüstungen zu dienen. Das will aber die Auto-Lobby nicht, denn es würde ja bedeuten, dass weniger Neuwagen verkauft würden. Wenn Du Dir die Gesamt-Umweltbilanz eines Autos mit sieben bis acht Jahren Lebensdauer ansiehst, dann landest Du bei mehr als 70% "Umweltaufwand" alleine für Herstellung und Entsorgung eines Autos. Diese Bilanz verbessert sich erst bei längerem Betrieb des Autos nachhaltig. Von daher ist der Weiterbetrieb eines (auch älteren) Gebrauchtwagens immer die bessere Lösung - selbst, wenn nicht nachgerüstet wird.


    Und nun BTT:


    Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    (...)
    Man muss schon überlegen ob man einen öffentlich-rechtlichen Runfunk haben will oder nicht. (...)


    Sehr richtig. Und ich für mein Teil will ihn nicht. Nicht diesen, jedenfalls.


    Grüße
    tomcat

    After all is said and done there's a lot more said than done.

  • Meine Aussauge bezog sich auf die Grundversorgung an Informationen , die überparteilich und ohne millionenschweres Medienimperium im Hintergrund , ausgestrahlt werden muss.
    Mehr haben ARD, ZDF usw. für mich nicht zu tun.


    Nehmen wir mal den Fall an alle privaten würden ihr Programm verschlüsseln, dann hat jeder Bürger eben nocht diesen Sender um an aktuelle Informationen zu kommen, Reportagen aus der Welt zu sehen oder auch einen Abendfilm zu sehen. Er kann genausogut das eben im Radio hören. Oder auch nur Musik.
    Der Staat soll den Bürger nicht mit Talkshows, Telenovelas oder sonstigem Mist versorgen, sondern nur eine Grundversorgung bieten.
    Was ich natürlich nicht möchte ist ein reiner Staatssender, sondern eben wie auch ARD oder ZDF mit dem staatlichen Auftrag eine Grundversorgung zu gewährleisten.
    Meinetwegen auch im Internet, aber diese halt nur verschlüsselt, da das Internet ein zu großer Raum ist, den niemand für sich beanspruchen kann.

  • Zitat

    Gar nirgends nicht Es geht darum, dass dieses "Steuern mit Steuern" in Verbindung mit unserem Gerechtigkeitsfimmel unser Steuerrecht immer weiter verkompliziert. Steuern sollen den Staat mit Geld versorgen, damit er seine "hoheitlichen" Aufgaben (und nur die!!!) wahrnehmen kann. Ansonsten ist Staat eher schädlich.


    Wer sonst, wenn nicht der Staat, sollte denn dann für eine Berücksichtigung nicht direkt auf den Verursacher zurückfallender Kosten sorgen? Eben zum Beispiel Kosten der Umweltzerstörung oder der Gesundheitsgefährdung? Wenige profitieren davon, die Allgemeinheit zahlt die Zeche.


    Zitat

    Einverstanden - nur: die Milliarden aus der Tabaksteuer (und der darauf erhobenen Mehrwertsteuer) fließen ja nicht ins Gesundheitswesen, sondern sanieren an anderer Stelle marode Staatsfinanzen. (Anstatt zu sparen wird einfach an der Steuerschraube gedreht - siehe meine Argumentation von oben.)


    Sie müssen auch gar nicht direkt ins Gesundheitswesen fließen. Wenn auch nur ein Raucher durch die Mehrkosten aufhört, sparen die Krankenkasse potentiell zig 1000 EUR an Behandlungskosten.


    Zitat

    Richtig - aber dem Ziel "Umweltschutz" wäre ja durchaus mit Nachrüstungen zu dienen.


    Gibts doch auch. Bei älteren Karren scheint es sich ja teilweise zu lohnen, in Nachrüstung zu investieren. Habe ich von Freunden gehört, ich selbst habe davon kene Ahnung.


    Zitat

    Von daher ist der Weiterbetrieb eines (auch älteren) Gebrauchtwagens immer die bessere Lösung - selbst, wenn nicht nachgerüstet wird.


    Das wäre dann wiederum ein Punkt, wo der Staat bei einem ganzheitlichen Konzept lenkend eingreifen sollte.


    Letztlich ist doch die Frage: Was will man vom ÖR-R? Will man nichts dazupacken, weil es angeblich nicht genutzt wird? Will man nur noch Information? Wieviel Information? Will man auch Bereiche abdecken, die sonst im Rundfunk nicht finanzierbar wären (also known as Kultur!)? Wie stark soll sich das ganze an den Wünschen der Konsumentenschaft orientieren? Geht man davon aus, dass der ÖR-R auch dann in der Bevölkerung durchsetzbar ist, wenn durch eine völlige Konzentration auf Information & Kultur die Zuschauer-/Hörerzahlen gen Boden sacken werden?

  • Zitat

    Original geschrieben von oleR
    (...)
    Sie müssen auch gar nicht direkt ins Gesundheitswesen fließen. Wenn auch nur ein Raucher durch die Mehrkosten aufhört, sparen die Krankenkasse potentiell zig 1000 EUR an Behandlungskosten.


    Wie Du richtig sagst - "potenziell". Realiter aber bedeutet jeder Raucher, der aufhört, einen realen finanziellen Verlust für Vater Staat. Das Geld muss an anderer Stelle wieder reinkommen - denn gespart wird ja zuletzt - an welcher Schraube dürfen wir denn bitte drehen?


    Zitat

    Original geschrieben von oleR
    (...)
    Geht man davon aus, dass der ÖR-R auch dann in der Bevölkerung durchsetzbar ist, wenn durch eine völlige Konzentration auf Information & Kultur die Zuschauer-/Hörerzahlen gen Boden sacken werden?


    Jetzt sind wir am Punkt: wieso muss ÖR-Funk "durchgesetzt" werden? Warum folgt der Rundfunk nicht einfach den Marktgesetzen?


    Ich finde das ganze Konzept völlig antiquiert, und der ganze ÖR-Funk dient doch eh' nur noch als Versorgungsanstalt für ausgemusterte Politiker. (Damit tue ich der Handvoll Leute, die beim ÖR-Funk ehrliche Arbeit abliefern, furchtbar Unrecht und ich entschuldige mich hiermit dafür.) Ich will gar nicht, dass ARD und ZDF jeder zig Spartenkanäle und Kulturprogramme und Dritte und was weiß ich noch alles betreiben, ich habe all diesen Kram noch nie angeschaut, weil ja auch einiges davon nur im Kabel läuft (an das ich nicht angeschlossen bin). Wenn sie es aber tun, dann sollen sie es selbst bezahlen und ihr Angebot nur denen zur Verfügung stellen, die dafür auch Geld auf den Tisch legen. Technisch ist es möglich und nur darauf kommt es eigentlich an.


    Grüße
    tomcat

    After all is said and done there's a lot more said than done.

  • Zitat

    Wie Du richtig sagst - "potenziell". Realiter aber bedeutet jeder Raucher, der aufhört, einen realen finanziellen Verlust für Vater Staat. Das Geld muss an anderer Stelle wieder reinkommen - denn gespart wird ja zuletzt - an welcher Schraube dürfen wir denn bitte drehen?


    Ich habe keine belastbaren Zahlen hier. Aber, um mal wenigstens Milchmädchenzahlen zu haben: Einnahmen aus der Tabaksteuer müssten 2003 um die 14 Milliarden EUR gewesen sein. Kosten des Rauchens lt. http://www.vistaverde.de/news/…chaft/0412/16_rauchen.php volkswirtschaftlich gesehen im Jahr 2002 knapp 20 Milliarden EUR, davon 7 Milliarden EUR an Behandlungskosten.


    Zitat

    Jetzt sind wir am Punkt: wieso muss ÖR-Funk "durchgesetzt" werden? Warum folgt der Rundfunk nicht einfach den Marktgesetzen?


    Manche Leute waren mal der Meinung, Rundfunk sei Kulturgut. Allein deshalb haben die Bundesländer in D das Sagen über den Rundfunk, deshalb bekommen die Privatsender ihre Lizenzen für umme.


    Zitat

    Ich finde das ganze Konzept völlig antiquiert, und der ganze ÖR-Funk dient doch eh' nur noch als Versorgungsanstalt für ausgemusterte Politiker.


    Und mal abseits jedweder Polemik? Wo findet man denn "untätige" Politiker in Massen im ÖR? Bei den jeweils 50-60 Pöstchen im Rundfunkrat? Die Politik hat ganz andere Möglichkeiten, "Verdiente" auf Posten gleich im eigenen Bereich zu verschieben. Zum Beispiel durch Bundesbeauftragte, in parteinahen Organisationen....


    Zitat

    Technisch ist es möglich und nur darauf kommt es eigentlich an.


    Wie kann man denn zum Beispiel des Deutschlandradio Kultur über UKW verschlüsseln?


    Zitat

    (an das ich nicht angeschlossen bin).


    Wofür hast du denn deinen Fernseher? Ich mein, Privatfunk kannst du über Antenne analog nicht sehen, Kabel hast du nicht, Satellit würde die gleichen Programme bringen.

  • Zitat

    Original geschrieben von tomcat
    Sehr richtig. Und ich für mein Teil will ihn nicht. Nicht diesen, jedenfalls.


    Ich hab für meinen Teil dir Frage jetzt bewusst offen gelassen, weil ich mir selber nicht sicher was was ich schreiben sollte.


    Ich muss zugeben das ich auch ohne die öffentlich-rechlichen Programme klarkommen würde, den auch wenn es durchaus ein paar einzelne intressante Sendungen gibt, das Gesamtkonzept find ich etwas mau, so das man schon darauf verzichten könnte.


    Allerdings fände ich es etwas komisch, wenn wir als bevölkerungsstärkste Nation Europas keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk mehr hätten sondern nur noch Privatsender.


    Zitat

    Original geschrieben von kingpin166
    Meine Aussauge bezog sich auf die Grundversorgung an Informationen , die überparteilich und ohne millionenschweres Medienimperium im Hintergrund , ausgestrahlt werden muss.
    Mehr haben ARD, ZDF usw. für mich nicht zu tun.


    Nehmen wir mal den Fall an alle privaten würden ihr Programm verschlüsseln, dann hat jeder Bürger eben nocht diesen Sender um an aktuelle Informationen zu kommen, Reportagen aus der Welt zu sehen oder auch einen Abendfilm zu sehen. Er kann genausogut das eben im Radio hören. Oder auch nur Musik.
    Der Staat soll den Bürger nicht mit Talkshows, Telenovelas oder sonstigem Mist versorgen, sondern nur eine Grundversorgung bieten.


    Ich muss sagen das ich ein Broadcasting-Medium wie Fernsehen und Radio für wie vor für Unterhaltungsinhalte nach wie vor attraktiv finde.


    Für Inhalte wie du sie beschreibst, also aktuelle Informationen und Reportagen bevorzuge ich On-Demand Medien wie das Internet. Wenn ich gerade Intresse daran haben z.B. was über das aktuelle Parteigeschehen in der Linkspartei oder über Galapagos-Schildkröten zu erfahren will ich nicht warten bis was im Fernsehen läuft.

  • Zitat

    Original geschrieben von oleR
    Ich habe keine belastbaren Zahlen hier. Aber, um mal wenigstens Milchmädchenzahlen zu haben: Einnahmen aus der Tabaksteuer müssten 2003 um die 14 Milliarden EUR gewesen sein. Kosten des Rauchens lt. http://www.vistaverde.de/news/…chaft/0412/16_rauchen.php volkswirtschaftlich gesehen im Jahr 2002 knapp 20 Milliarden EUR, davon 7 Milliarden EUR an Behandlungskosten.


    Frei nach Churchill: traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. :D Außerdem ist die Rechnung der Wissenschaftler, die Du zitiert hast, unvollständig:


    Zitat

    Die restlichen 12,4 Milliarden Euro gingen letztlich auf den Verlust von etwa 0,8 Millionen Lebensjahren im erwerbsfähigen Alter zurück


    Was gar nicht berücksichtigt wird, sind die ersparten Kosten der Rentenversicherer. Wenn wir nur mal annehmen, dass die gleiche Anzahl Rentenjahre eingespart wird (realiter ist es bedeutend mehr - das ist ja einer der Gründe, warum das Rentensystem nicht mehr funktioniert) dann bin ich bei knapp 16 Mrd. €, die die Rentenkasse nicht mehr aufbringen muss (und die anderenfalls aus Steuermitteln garantiert werden müssten.) Klingt zynisch, ich weiß, aber wenn von jetzt auf gleich alle Bundesbürger das Rauchen aufhören würden (und folglich eben nicht mehr zu früh stürben) dann hätten wir den Super-GAU für unser Steuersystem verursacht: 14 Mrd € Mindereinnahmen + 16 Mrd € staatlich garantierter Rentenzahlungen = 30 Mrd € "Haushaltsrisiken" pro Jahr, denen insgesamt 7 Mrd € möglicher Einsparungen im Gesundheitswesen und 12,4 Mrd € möglicher Mehreinnahmen durch längere Lebensarbeitszeit gegenüberstehen.


    Das ist nun aber definitiv OT und gehört eigentlich ganz woanders hin. Können wir mal beim Bier und einer Zigarette drüber plaudern :D


    BTT: Ehrlich gesagt interessiert mich überhaupt nicht, wie Deutschlandradio sich verschlüsseln will. Meinetwegen kann ich ja Radiogebühren bezahlen. Ich streike ja nur, wenn sie jetzt auch das Internet gebührenpflichtig machen, nur weil die ÖR ihre Angebote jetzt auch dort hintragen. Nochmal: ich habe ARD und ZDF nicht gebeten, ins Internet zu gehen, sie haben imho(!) dort auch nichts verloren und schon gar nicht sollte damit jetzt eine Gebührenpflicht gerechtfertigt werden.


    Eine "Mediengebühr" anstelle der Rundfunkgebühr jedenfalls lehne ich grundsätzlich ab, weil sie die ÖR der Rechtfertigungspflicht völlig enthebt, die sie bislang wenigstens immer dann noch haben, wenn die Gebühr mal wieder angehoben werden soll.


    Grüße
    tomcat

    After all is said and done there's a lot more said than done.

  • Es kommt mal wieder Bewegung in die Sache:


    [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,443201,00.html]Spiegel Online - Geräteabgabe Ade[/URL]


    Nachdem sich sogar das Ausland über die GEZ lustig macht, wird wohl die Richtung zu einer Mediengebühr immer wahrscheinlicher.


    Ich bin gespannt, wo das hinführt. Laut dem Bericht soll es der GEZ wohl an den Kragen gehen. Jedenfalls fallen dann die ganzen "Drücker" weg. Evlt. kümmert sich sogar das Finanzamt darum. Es wird einfach ein bestimmter Prozentsatz vom Bruttolohn abgezogen und fertig.


  • Mich wundert es eh, dass die Politik noch immer nicht darauf gekommen ist, so zu verfahren.


    Erstens spart man sich in der Tat die Kohle/Provision für die Drücker und zweitens gibt es dann auch keine Schwarzgucker mehr. Zwie Fliegen mit einer Klappe - besser geht es doch gar nicht aus Sicht des GEZ.


    Das sind mit Sicherheit Mehreinnahmen im dreistelligen Millionenbereich pro Jahr.


    Da wird man als Bürger sogar gezwungen, die Ö.R. finanziell zu unterstützen, obwohl man vielleicht gar nicht deren Leistung in Anspruch nehmen möchte?!


    Und sowas in einem demokratischen Staat........ :flop:

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