Eine kritische Auseinandersetzung über den deutschen Mangel an Freude über den Tod bin Ladens:
-
-
-
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-760743.html
Das erklärt dann wohl, wieso die so lange unbemerkt im Luftraum unterwegs sein konnten...
-
Zitat
Original geschrieben von autares
[Hubschrauber mit Schalldämpfer- und Tarnkappentechnik]
Das erklärt dann wohl, wieso die so lange unbemerkt im Luftraum unterwegs sein konnten...
Und die Frage drängt sich auf, ob die erfolgreiche Durchführung der "Tötet-ObL"-Mission die Enthüllung dieses bislang streng gehüteten militärischen Geheimnisses wert war. Vermutlich freuen sich die Chinesen nunmehr über die von den Pakistani erhaltenen Wrackteile, mit deren Hilfe sie endlich erfahren, wie sie ihre eigene Tarnkappentechnik weiterentwickeln müssen. -
Mein Gott, man kann es dann auch langsam übertreiben mit der Suche, dem Haar und der Suppe.
Außerdem mag diese Mission und ihr Ausgang für und in den USA nochmal ein ganz anderes Gewicht haben, von daher ist die Antwort auf deine Frage mE nicht so deutlich.
Außerdem ist beim Einsatz neuer Technik immer die Gefahr, dass es zum Drain kommt.... -
Ich halte es mit einem Zitat welches ich neulich im WWW zu dem Thema gelesen habe:
"DIE (fast) GANZE WELT FREUT SICH ÜBER DEN TOD VON OSAMA BIN LADEN. NUR DIE DEUTSCHEN NICHT, DIE SCHÜTTELN DEN KOPF UND DISKUTIEREN".
Leider kann ich nicht mehr sagen wo ich das Zitat gelesen habe.
-
Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das nur "die Deutschen" diese Aktion hinterfragen und diskutieren. Es gibt immer irgendwo eine Opposition, und das ist ja auch gut so.
-
Zitat
Original geschrieben von HappyDay989
...
Vermutlich freuen sich die Chinesen nunmehr über die von den Pakistani erhaltenen Wrackteile, mit deren Hilfe sie endlich erfahren, wie sie ihre eigene Tarnkappentechnik weiterentwickeln müssen.
Dem "Power of Balance"-Grundsatz nach eigentlich ein wünschenswertes Ergebnis ... oder sieht das jemand anders? Außer den Amis natürlich ... :p -
Zitat
Original geschrieben von VFBler
Leider kann ich nicht mehr sagen wo ich das Zitat gelesen habe.
Dort?
-
Nein da war es nicht. Aber es war ne englische Webseite. Weis nur net ob ne Britische, Amerikanische oder sonst eine.
So wie das Zitat fühlt es sich aber auch in den internationalen Medien an. Fast alle sind froh. Nur wir nicht. Ich frag mich nur warum? Sind wir zu wenig Opfer von Terroranschlägen geoworden (zum Glück) um mit den vom Terror gebeutelten Ländern mitzufühlen? Haben wir zuviel Feingefühl um einfach mal auf den Tisch zu hauen und "Basta" zu rufen? Oder hat unsere Opposition immer was "dagegen" egal um was es sich handel? Oder können wir nicht einfach mal sagen: "gut gemacht, richtig so!"
Ich weis es nicht.
-
Zitat
Original geschrieben von VFBler
So wie das Zitat fühlt es sich aber auch in den internationalen Medien an. Fast alle sind froh. Nur wir nicht. Ich frag mich nur warum? Sind wir zu wenig Opfer von Terroranschlägen geoworden (zum Glück) um mit den vom Terror gebeutelten Ländern mitzufühlen? Haben wir zuviel Feingefühl um einfach mal auf den Tisch zu hauen und "Basta" zu rufen? Oder hat unsere Opposition immer was "dagegen" egal um was es sich handel? Oder können wir nicht einfach mal sagen: "gut gemacht, richtig so!"
Ohne zu wissen, ob es in diesem Thread bereits Gegenstand der Diskussion war: Vielleicht hat man in Deutschland ja Art. 102 unseres Grundgesetzes verinnerlicht. Der ausnahmslose Grundsatz, dass die Todesstrafe keine Option ist, gilt (in Deutschland) für jedermann, ohne Ansehen seiner Person oder seiner Taten. Dass es Situationen gibt, in denen man von diesem Grundsatz am liebsten doch eine Ausnahme machen möchte, liegt in der Natur der Dinge...
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!