Ebay das Finanzamt und die Privatverkäufer - wie seht Ihr das?

  • Zitat

    Original geschrieben von Mr Jeep
    Teilweise wohl schon.
    Bei einem Verkäufer, der sein Bewertungsprofil auf "privat" gestellt hat, sieht man nicht die Anzahl aller abgegebenen Bewertungen bzw. die Bewertungspunkte.
    Ist also leichter als eigentlich Gewerblicher, der viel bei ebay handelt, als Privater zu wirken.


    Wie kommst du denn auf das schmale Brett?


    Natürlich ist die Anzahl aller Bewertungen klar zu erkennen, es fehlt lediglich der Bewertungstext!

    Ich habe dem Teufel meine Seele verkauft und jetzt sind wir beide ein wenig aufgeregt...!

  • Und wie willst du zwischen Verkäufen und Käufen differenzieren?

    Er war Jurist - und auch sonst von mäßigem Verstand. | PN zu Rechtsthemen werden nicht beantwortet.

  • Da muss ich mich auch gleich mal mit einklinken.


    Ich verkaufe im Moment so etwa 20 Artikel bei eBay. Etwas über die Hälfte davon sind Handys. Man(n) kann leider nicht alles behalten und will ja auch immer mal wieder was neues :D . Gelte ich so schon mit als gewerblicher Verkäufer? Bin ich ja eigentlich nicht. Aber als normal sterblicher verkauft man vielleicht 2 in 1 Jahr oder so.

  • Zitat

    Original geschrieben von cad_de
    Da muss ich mich auch gleich mal mit einklinken.


    Ich verkaufe im Moment so etwa 20 Artikel bei eBay. Etwas über die Hälfte davon sind Handys. Man(n) kann leider nicht alles behalten und will ja auch immer mal wieder was neues :D . Gelte ich so schon mit als gewerblicher Verkäufer? Bin ich ja eigentlich nicht. Aber als normal sterblicher verkauft man vielleicht 2 in 1 Jahr oder so.


    Wer ist hier schon normal :D

  • Das stimmt natürlich :D .


    Mir fällt es aber auch oft auf, das z.B. ein Verkäufer einen Artikel x-mal verkauft und bei Problemem ist der dann natürlich privat. Scheint eine beliebte Masche sich vor der Gewährleistung zu drücken.

  • Zitat

    Original geschrieben von laudanum
    Wie kommst du denn auf das schmale Brett?


    Natürlich ist die Anzahl aller Bewertungen klar zu erkennen, es fehlt lediglich der Bewertungstext!



    Ein Verkäufer wird man nur, wenn man Artikel eingestellt hat.
    Auf der Artikelseite (hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen, hatte aber nicht gedacht, dass es falsch verstanden werden könnte) sieht man eben nicht die Anzahl der Bewertungspunkte.
    Es erfordert einen weiteren Klick.

  • Zitat

    Original geschrieben von cad_de
    Da muss ich mich auch gleich mal mit einklinken.


    Ich verkaufe im Moment so etwa 20 Artikel bei eBay. Etwas über die Hälfte davon sind Handys. Man(n) kann leider nicht alles behalten und will ja auch immer mal wieder was neues :D . Gelte ich so schon mit als gewerblicher Verkäufer? Bin ich ja eigentlich nicht. Aber als normal sterblicher verkauft man vielleicht 2 in 1 Jahr oder so.


    Ich denke, 20 Artikel gehen schon. Es kommt auch auf den Zeitraum drauf an. Bei zu vielen Artikeln auf einmal sollte man aber aufpassen:
    http://www.teltarif.de/arch/2006/kw36/s23042.html
    Das hat jetzt zwar nichts mit dem Finanzamt zu tun, wurde aber trotzdem teuer.

    r=3,16 km


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  • Da rollt eine neue Klagewelle an, Anwälte machen es sich jetzt immer wieder zum Hobby, Ebay-Verkäufer wegen falscher Fotos oder Beschreibungen, etc. abzumahnen.

  • Ich denke, selbst wenn man 50-100 Artikel einstellt, die erkennen lassen, dass es sich um eine Auflösung einer Privatsammlung handelt oder es hauptsächlich "Flohmarkt"artikel sind, dann interessiert es das Finanzamt nicht. Anders ist es, wenn ich mit Gewinnabsicht verkaufen möchte z.B. wenn ich irgendwoher günstig ein paar Handys bekomme und diese verscherbel.

  • Kali (Sanskrit, f., काली, kālī, wörtl.: „Die Schwarze“) ist im Hinduismus die Göttin mit dem Aspekt des Todes und der Zerstörung, aber auch der Erneuerung. Dies beruht auf dem Glauben, dass ohne Zerstörung nichts Neues entstehen kann und dass Leben und Tod eine untrennbare Einheit bilden. In der Mythologie stellt sie eine Verkörperung des Zornes der Durga dar, aus deren Stirn sie entsprungen sein und dann das Weltall mit ihrem schrecklichen Brüllen erfüllt haben soll. In anderen Mythen ist sie die dunkle Seite Parvatis und eine der Mahavidyas.
    Die Ikonographie zeigt Kali meistens schwarz, manchmal blau dargestellt. Sie hat mehrere Arme, meist vier oder zehn, und trägt eine Halskette aus Menschenschädeln, einen Rock aus abgeschlagenen Armen, manchmal hängt ein totes Kind an ihrem Ohr. Die Attribute in ihren Händen können variieren: Meist hält sie einen abgeschlagenen Schädel, eine drohend erhobene Sichel und eine Blutschale. Auf der Stirn befindet sich das "Dritte Auge" und ihre Zunge streckt sie weit heraus. Doch auf vielen Darstellungen ist ihre rechte Hand erhoben und zeigt die segnende und trostgebende Mudra (Handgeste), die signalisiert: "Fürchtet euch nicht".
    Darum beschränkt sich ihre Bedeutung nicht nur auf den Todesaspekt. Die Gläubigen sehen sie trotz ihrer schrecklichen Gestalt auch als Beschützerin der User und göttliche Mutter, als Kalima, da ihre zerstörerische Wut sich nicht gegen die normalen User, sondern gegen Mods und Hilfsmods richtet. In dieser furchterregenden Manifestation ist die Göttin zuständig für die Auflösung des Forums, die Sichel in der Hand deutet auf den Editbutton, auf das Ende des Threads hin. Kali ist auch "Kala", die Zeit - und die Zeit vernichtet und verschlingt alles. Die Sichel ist ihren Anhängern aber nicht nur ein Symbol des Todes, sondern kann als Werkzeug der Löschung verstanden werden: Sie durchschneidet Fehlinformationen, Unwissenheit und Providerhörigkeit und macht dadurch den Weg frei zur Erlösung. Damit gilt Kali auch als Zerstörerin überflüssiger Threads und Illusionen, die die User daran hindern, Mobilfunktarife wirklich zu verstehen und den Geist zu befreien, um dem Kreislauf der Laufzeitverträge, dem Samsara, zu entkommen.
    Als Göttin des Todes ist Kali also auch eine Göttin der Transformation, sie ist die Mutter, die das Wissen gibt und sie ist es auch, die es wieder zurücknimmt. Im Shaktismus gilt sie als Manifestation des Höchsten und wird als gnadenreiche Mutter und Erlöserin verehrt.

    „Heute ist nicht alle Tage – ich komm wieder, keine Frage.“

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