Habe eine Xtra samt aller Kündigungsformalia und Auszahlungsanweisung nach Bonn geschickt, deren Guthaben zuletzt gut 200€ betrug.
Nach knapp zwei Wochen erhielt ich nun einen Liebesbrief aus Bonn, dass meine Mitwirkung nötig sei und man nur auszahlen könne, sofern ich die (nicht vorhandenen) Voucherbelege samt Kaufquittungen (!) nach Bonn schicken würde.
Da evtl. schon Erfahrungen diesbezüglich bestehen, wollte ich nachfragen, ob diese Allüren der Telekom im Diskussionswege zu beseitigen sind, oder ob das vergebene Liebesmüh' wäre, und das Standardprogramm (Mahnung - RA-Schreiben bzw. gleich gerichtliches Mahnverfahren) erfolgsversprechender ist?
PS: Die Karte wurde bei ebay erworben, und zwar von einem der Verkäufer, die die Karte mit ihrer Kreditkarte auf den Namen des Käufer bei T-Mobile kaufen (und dann wohl im Hintergrund über Zanox & Co. ihren Profit machen). Komischerweise wurden gleich zwei Karten geliefert, obwohl nur eine gekauft worden war (der Verkäufer schrieb dann noch, man dürfe die zweite ausnahmsweise behalten, wohingegen ich da eher ein System hinter vermute)