Finde ich blöd, weil ich auf meinem Handy zwei PayPal Accounts manage. Der eine ist meinem Vater, weil der kein Online-Banking macht. Ich kann mir vorstellen, dass PayPal damit Probleme hat oder Probleme macht.
Einer bekannten zu Folge kommen bei ihr die Verifizierungs-SMS erst an, wenn die Gültigkeit des Codes bereits abgelaufen ist. Geht das anderen auch so?
Einer bekannten zu Folge kommen bei ihr die Verifizierungs-SMS erst an, wenn die Gültigkeit des Codes bereits abgelaufen ist. Geht das anderen auch so?
Kann schon mal passieren, wie bei vielen 2FA Geschichten, die auf SMS basieren und SMS GWs nutzen. Die Regel ist das jedenfalls nicht.
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Einer bekannten zu Folge kommen bei ihr die Verifizierungs-SMS erst an, wenn die Gültigkeit des Codes bereits abgelaufen ist. Geht das anderen auch so?
Ich habe bereits vor ~10 Jahren auf 2FA umgestellt, als das damals nur für die USA eingeführt wurde. In den vielen Jahren hatte ich das Problem noch nicht ein einziges Mal. Von daher nein.
PayPal-Kunde wurde ich vor vielen Jahren zwangsweise, als ich bei einem Händler, der KK-Zahlung nur via PayPal anbot.
Der typische „Einzelfall” (nein, kündigen funktioniert nicht wirklich!).
Als ich am 4.10. dank einer coolen Funktion meines Passworttresors Strongbox herausfand, dass PayPal inzwischen echtes 2FA (also ohne SMS!) anbietet, habe ich das sofort umgestellt.
Funktionierte alles prima.
Aber am 8.10. mailte mir PayPal „Bitte erstellen Sie ein neues Passwort”.
ZitatSicherheit hat bei PayPal höchste Priorität. Wir überwachen routinemäßig Konten auf verdächtige Aktivitäten. Wir haben ein ungewöhnliches Problem festgestellt. Als Vorsichtsmaßnahme haben wir Ihr Passwort deaktiviert. Keine Sorge! Ihr Konto bleibt wie gehabt. Legen Sie einfach ein neues Passwort an, damit Sie Ihr Konto weiterhin wie gewohnt nutzen können.
Seitdem kann ich mich nicht mehr anmelden, denn das bisherige Passwort wird nicht akzeptiert.
Die unsichere Methode der „Sicherheitsfragen” hatte ich nicht genutzt, also weder den „Mädchennamen der Mutter” noch den „Namen des besten Freundes in der Schulzeit” etc.
Natürlich hätte ich mir für diese Sicherheitsfragen Fake-Antworten ausdenken und diese irgendwo (Passworttresor) speichern können.
Aber als Zwangskunde eines fragwürdigen Geldinstituts hatte ich keine Lust darauf und wollte deren Dienste eh lieber meiden.
Nun ist es so, dass ich PayPal eh nicht mehr nutzen kann. 
Hoffe nur, dass nichts zu meinem Nachteil passiert, woraufhin ich dann aktiv werden müsste. 
Nein, eine Kontaktaufnahme mit deren Kundenservice kommt für mich nicht in Frage.
Hat sich ja bei anderen Zwangskunden gezeigt, dass man da eh nicht weit kommt (ohne Referenznummer keine Chance).
BTW: außer der Umstellung auf echtes 2FA (Nutzung mittels OTP-Funktion in Strongbox) gab es meinerseits seit Wochen keinerlei Aktivitäten,
ich hatte nur vor langer Zeit meine hinterlegte Mobilfunknummer geändert, weil ich die bisherige bald nicht mehr habe.
Also entweder liegt ein Softwarefehler vor, der die Umstellung auf 2FA verdächtig findet oder es gab mal wieder einen Einbruch bei PayPal,
der noch nicht an die große Glocke gehängt werden soll?
https://www.teltarif.de/paypal…tsgebuehr/news/89973.html
PayPal will Guthaben von inaktiven Konten "abschöpfen". Bis zu 10 Euro "Strafe".
Ist ja auch kein Sparbuch 
Hier das Original:
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Sichere dir die Chance auf 10€, wenn du bei deinem ersten Kauf bei Google Play 5€+ ausgibst. Ja, du hast richtig gelesen: Du gibst deine ersten 5€+ für geniale Games aus und wir belohnen dich mit 10€. Es lohnt sich also wirklich!
Gerade eine Mail von Paypal bekommen.
Beim letzten Einkauf hätte ich PP benutzt (welcher Einkauf?) und preist mir den Käuferschutz an.
Dann fiel mir ein, "Einkauf" war wohl die Prepaid-Handyaufladung. Das da Kauferschutz gilt ist mir zwar neu, aber okay.
Nur stolpere ich aber gerade über folgende Formulierung im "Sternchentext":
ZitatDamit du vom Käuferschutz profitieren kannst, muss dein PayPal-Konto u. a. beanstandungsfrei sein.
Verstehe ich das richtig?
Wenn ein "Spezialist" nach knapp 6 Monaten meint, die z.b. bei mir gekaufte Lederjacke wäre nie angekommen, oder aus verflilzer Wolle statt Leder und bei PP einen Fall eröffnet, verliere ich dadurch als Käufer meinen Käuferschutz für Käufe bei an dem "Fall" gänzlich unbeteiligen Verkäufern?
Wenn ein "Spezialist" nach knapp 6 Monaten meint, die z.b. bei mir gekaufte Lederjacke wäre nie angekommen, oder aus verflilzer Wolle statt Leder und bei PP einen Fall eröffnet, verliere ich dadurch als Käufer meinen Käuferschutz für Käufe bei an dem "Fall" gänzlich unbeteiligen Verkäufern?
In diesem Fall geht es um Verkäuferschutz 
Damit du als Verkäufer beschützt wirst ist es der Verkäuferschutz.
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