Hallo allerseits,
laut [URL=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,434028,00.html]spiegel.de[/URL] hat die Bundesregierung vor, einen Rechtsanspruch auf ein Girokonto durchzusetzen und so die Banken dazu zu drängen, jedem Bürger ein Konto zu eröffnen.
Die angebrachten Gründe finde ich sehr plausibel, das Vorhaben ist sehr löblich IMHO! :top:
Was ich mich nun frage: Das Finanzministerium soll ja mitgeteilt haben:
ZitatEs gehe nicht an, dass für viele Hochverschuldete und Arme "das Tor für die Teilhabe am bargeldlosen Zahlungsverkehr" fest verschlossen bleibe.
Ich habe bei der Postbank derzeit keine EC-Karte, wollten die mir bei Kontoeröffnung nicht ausstellen (wahrscheinlich aufgrund eines Schufa-Eintrages) - kann ich, ausgehend von der Aussage, darauf hoffen, dass ich bald trotzdem eine EC-Karte von denen verlangen könnte?
Würde es etwas bringen, dies schon jetzt in einem Schreiben an die Postbank anzubringen (ist ja bisher nur eine Idee und noch kein fertiges und in Kraft getretenes Gesetz)?
Gruß,
Azad