Die Mindestlaufzeit ist leider so eine Sache, aber die Preise sind dafür jetzt auf der Stufe mit Arcor. Die Bundesnetzagentur würde der Telekom niemals günstigere Preise als jene der Konkurrenz genehmigen. So ist diese Mindestlaufzeit ein Kompromiss, den die Telekom eingehen musste.
Die Hoffnung ist tatsächlich die Zweitmarke, wobei dort auch mit 24 Monaten zu rechnen ist, wie es bei Congster der Fall ist.
Die Umbenennung hat natürlich einen enormen finanziellen Aufwand zur Folge, aber es geht darum einen strukturierteren Markenauftritt zu erreichen. Auf der anderen Seite wird derzeit bereits massiv bei den Werbeausgaben gespart, was für fast alle Agenturen das Ende der Zusammenarbeit bedeutet. So gibt es ab sofort nur noch eine Agentur für die Deutsche Telekom und T-Home und eine für T-Mobile. Die Teaserkampagne für T-Home ist auf jeden Fall sehr gelungen. Das Ziel muss es doch sein einen gemeinsamen Auftritt von T-Home und T-Mobile zu erreichen. Die Leute kannten sich doch teilweise überhaupt nicht mehr aus ob nun T-Online, die T-Com oder sonst einer der Deutschen Telekom für ihr Anliegen verantwortlich ist.