Danke Mausi,
aber ich kann das ab.
Gestern war ich auch echt stinkesauer als ich von Nokia diese Auskunft bekam.
Aber laut google bin ich nicht der einzige.
Was mir nicht in den Kopf geht, wie kann eine Weltfirma so ein Teil produzieren, dass bei höherer Luftfeuchte sofort abraucht.
In meiner Firma liefern wir u.a. Teile für die Handy-Industrie (Gehäuse, Display, Akkufach, ...), was die für einen Affen machen, wenn irgendwo ein Minifurz, denn kein "normaler" Kunde bemerkt, nicht 100% i. O. ist.
Normalerweise muß soetwas in der Entwicklungsphase auffallen. Ich weiß, das Geräte über Stunden in Klimaschränken geqält werden um Schwachstellen auf zu decken.
Ich weiß auch, das Nokia schon zigtausend Geräte eines anderen Typs produziert hatte, als irgendein Kunde den Akku verkehrt herum eingelegt hat. Man hatte schlicht einen Verdrehschutz für den Akku vergessen. Rückrufaktion und für uns Sonderschichten wegen einer Gehäuseänderung.
Naja,
ich werde aber jetzt trotzdem Mal bei Samsung nachsehen.
Gruß
Fabian